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Wohnmobil und Geschwindigkeit
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Bei vom Navi gemessenem Tempo zwischen 100 und 105 ist auch in unserem 3,5t VI-Karton Entspannung angesagt. Lohn der Zurückhaltung ist ein Verbrauch zwischen 9,7 und 10,5l, je nach Streckenprofil und Windrichtung. Nach Tacho sind das dann eine Zeigerbreite über 110. LKW Überholverbot trifft mich ja nicht und wenn ich dann legal mit 115 auf die Überholspur brause bin ich der King
Grüße
Steffen
Grüße
Steffen
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Hymer Exsis I 564 - 3,5t / 6,75x2,22x2,77m
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Wäre es in diesen Zeiten nicht entspannender
den Verbrauch pro Tonne anzugeben ?
2,9 L/to
Das hört sich doch deutlich schicker an
den Verbrauch pro Tonne anzugeben ?
2,9 L/to
Das hört sich doch deutlich schicker an
Grüße Billy
YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Btw. habt ihr auch schon die Erfahrung gemacht, dass man ohne Tempomat einen etwas niedrigeren Verbrauch erzielt? Natürlich nur, wenn an Steigungen nicht krampfhaft versucht wird die Geschwindigkeit zu halten. Bei Gefälle oder wenn das Tempo absehbar runter muss nehme ich auch gerne mal den Gang raus und segele.
Grüße
Steffen
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Steffen
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- jagstcamp-widdern
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
ich war lezzte woche mit dem viano am reschenpasz.
hin und rück gleiche strecke (665 zu 670 km), gleiche beladung (randvoll), gleiche witterungsbedingungen und gleiche fahrweise (150 tempomat, ich alles gefahren).
hin 10,6 l /100 km, rück 9,5 l / !00 km.
ich behaupte, der unterschied kommt vom deutschen (hin) und vom österreichischen diesel (rück)
hin und rück gleiche strecke (665 zu 670 km), gleiche beladung (randvoll), gleiche witterungsbedingungen und gleiche fahrweise (150 tempomat, ich alles gefahren).
hin 10,6 l /100 km, rück 9,5 l / !00 km.
ich behaupte, der unterschied kommt vom deutschen (hin) und vom österreichischen diesel (rück)
So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau
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- Fazerfahrer
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Zum Thema Verbrauch, in der aktuellen Promobil ist ein Bericht enthalten wo man mit einem Ducato 140 PS Schalter als TI Etrusco cirka 3.000kg eine Testfahrt über die A81 südlich von Stuttgart auf einer Strecke von 191km mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten durchgeführt hat.
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Wenn man 105 oder gar 120 als Durchnittsgeschwindigkeit halten will, muss man schon öfters auch mal ordentlich Stoff geben. Bei mir sind die 105 (Navi) die Vmax und wie oben angedeutet versuche ich auch nicht per Tempomat die Geschwindigkeit am Berg zu halten. Solange die Drehzahl sich nicht den 1000 U/min nähert, rette ich mich auch mal mit 85-90 über den Berg. Ebenso brauche ich keine Motorbremse wenn es nichts zu bremsen gibt - also Gang raus (mein Duc hat keine Schubabschaltung). Knapp 12l, da darf ich mit dem Fiat aus 2017 und 150PS schon wenig bis gar nicht auf die Verbrauchsanzeige schielen.
Gruß
Steffen
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Steffen
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- Fazerfahrer
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Das wurde auch so im übrigen Text erwähnt, für den Schnitt von 120kmh war Zielgeschwindigkeit 130kmh mit Spitzen von fast 150kmh. Insgesamt führte dies dazu, dass es auch viele Brems- bzw. Beschleunigungsmanöver gab.
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
@Rumfahrer
Hallo Steffen, ist das tatsächlich so, ein Ducato aus 2017 besitzt keine Schubabschaltung? Das hatte mein Knaus Alkoven auf dem 230er DUCATO 2,5iTD ja schon.
Die Schubaschlatung kappt, sagt der Name ja schon, die Treibstoffzufuhr. Bei vielen Abfahrten sollte so richtig Diesel gespart werden.
Als wir die ersten Jhre nach Norwegen fuhren, sank unser Verbrauch von 10,5/100 auf 8,7/100. Alles wg. der Schubabschaltung.
Ich wundere mich gerade ob der Grundausstattung eines an Hymer zu dem Baujahr ausgelieferten Ducato.
Ich geh davon aus, dass keine zusätzliche Wirbelstrombremse /kein Retarder gemeint war.
Hallo Steffen, ist das tatsächlich so, ein Ducato aus 2017 besitzt keine Schubabschaltung? Das hatte mein Knaus Alkoven auf dem 230er DUCATO 2,5iTD ja schon.
Die Schubaschlatung kappt, sagt der Name ja schon, die Treibstoffzufuhr. Bei vielen Abfahrten sollte so richtig Diesel gespart werden.
Als wir die ersten Jhre nach Norwegen fuhren, sank unser Verbrauch von 10,5/100 auf 8,7/100. Alles wg. der Schubabschaltung.
Ich wundere mich gerade ob der Grundausstattung eines an Hymer zu dem Baujahr ausgelieferten Ducato.
Ich geh davon aus, dass keine zusätzliche Wirbelstrombremse /kein Retarder gemeint war.
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Meine Erfahrung auf Langstrecke - 40tkm im Jahr und immer 600 bis 800km
Um einen 100er Schnitt zu erreichen muss ich schon wenigsten 130 fahren und fleissig ueberholen.
Einen 120er Schnitt habe ich in meinen Sturm und Drangzeiten vor 15 Jahren nur erreicht wenn ich permanent auf der linken Spur mit mehr als 200kmh gefahren bin.
Das Maximum was ich in 8h geschafft habe waren 125kmh nachts mit Vmax also 250kmh wo es ging - dabei hat es mich dann am Ende gegen Mitternacht fast zerbroeselt - seit dem fahre ich kenne Rennen mehr gegen die Zeit - damit mir noch welche bleibt.
Mit dem Wohnmobil bin ich froh wenn am Ende ein 90er Schnitt rauskommt oft aber weniger trotz 100 bis 110 in der Spitze.
Die Beschleunigungswerte des Fahrzeugs spielen eine erhebliche Rolle fuer den Durchschnitt denn 8h durchgleiten mit 100 ist nicht.
Und da sind unsere Mobile selbst mit 177PS wie bei mir halt eher Schnecken.
Beste Gruesse Bernd
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Schaut hier welche Zeit man durch schnelles Fahren mit dem Wohnmobil sparen kann: https://de.countcalculate.com/autos-und ... ler-fahren
Beispiel 300 Kilometer statt 90 kmh 110 kmh, wenn es ideal läuft spart man etwa 40 Minuten. Realistisch eher weniger. Vom Mehrverbrauch mal abgesehen, lohnt sich das?
Tschau
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Hallo in die Runde,
Sollte der Titel dieses Threads nicht richtigerweise heißen:
"Wohnmobil und Geschwindigkeit > oder < 3.5t ...?"
Bei den Dickschiffen hier über 3.5t ist das Thema Geschwindigkeit doch schon gesetzlich reglementiert. Okay, dann gibt es noch die Diskussion über den Spritverbrauch bei 30km/h und nur Feldwege ... äääähh, sorry 80km/h und Landstraße Wie geschrieben bin ich mit der Wohndose kein Raser ... aber 80km/h ...? Ich bin selbst mit Wohnwagengespann, DB Vito + Tandemachser Wowa, mit 100km/h unterwegs gewesen. Gespanngewicht knapp 6t.
Ich fahre auch gerne Landstraße, wenn ich in die Nähe des eigentlichen Zielgebietes angekommen bin. Oder die Deutsche Alpenstraße (eigentlich die Deutsche neben den Alpenstraße). Aber doch nicht quer durch den Ruhrpott auf Landstraßen, oder ähnlichen Highlights.
Mir fällt bei den Womoristi immer wieder auf, das entweder unbedingt Sprit gespart werden muss oder der Stellplatz nichts kosten darf. Ist es wirklich so, dass man nach dem Kauf eines Womos so pleite ist das nichts mehr geht? Kann ich mir nicht vorstellen.
Sollte der Titel dieses Threads nicht richtigerweise heißen:
"Wohnmobil und Geschwindigkeit > oder < 3.5t ...?"
Bei den Dickschiffen hier über 3.5t ist das Thema Geschwindigkeit doch schon gesetzlich reglementiert. Okay, dann gibt es noch die Diskussion über den Spritverbrauch bei 30km/h und nur Feldwege ... äääähh, sorry 80km/h und Landstraße Wie geschrieben bin ich mit der Wohndose kein Raser ... aber 80km/h ...? Ich bin selbst mit Wohnwagengespann, DB Vito + Tandemachser Wowa, mit 100km/h unterwegs gewesen. Gespanngewicht knapp 6t.
Ich fahre auch gerne Landstraße, wenn ich in die Nähe des eigentlichen Zielgebietes angekommen bin. Oder die Deutsche Alpenstraße (eigentlich die Deutsche neben den Alpenstraße). Aber doch nicht quer durch den Ruhrpott auf Landstraßen, oder ähnlichen Highlights.
Mir fällt bei den Womoristi immer wieder auf, das entweder unbedingt Sprit gespart werden muss oder der Stellplatz nichts kosten darf. Ist es wirklich so, dass man nach dem Kauf eines Womos so pleite ist das nichts mehr geht? Kann ich mir nicht vorstellen.
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ich fahre grundsätzlich sparsam, das hat aber mit deiner unbelegten Behauptung nichts zu tun.
Es geht mir um die Vermeidung von unnötigem Verbrauch von Umwelt bzw. CO2.
Meine Bastelbude: https://forum.hme-ev.de/search.php?sr=t ... =titleonly
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Du hast den roten Teil meiner Aussage leider "vergessen" zu erwähnen.Alfred hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 13:14Ich fahre grundsätzlich sparsam, das hat aber mit deiner unbelegten Behauptung nichts zu tun. Es geht mir um die Vermeidung von unnötigem Verbrauch von Umwelt bzw. CO2.Anon8 hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 13:11Mir fällt bei den Womoristi immer wieder auf, das entweder unbedingt Sprit gespart werden muss oder der Stellplatz nichts kosten darf. Ist es wirklich so, dass man nach dem Kauf eines Womos so pleite ist das nichts mehr geht? Kann ich mir nicht vorstellen.
Ich gehe bei den meisten auch nicht davon aus, dass es so ist.
"Vermeidung von unnötigem Verbrauch bzw. CO2 ...?" Dann hast du meiner Meinung nach das falsche Hobby. Fahrradreisen wären da angesagt.
PS: heißt das jetzt, ich muss meinen Aufkleber an der Wohndose "mein Auto fährt auch ohne Wald" wieder entfernen ...?
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ich bin mir tatsächlich unsicher. Jedenfalls kenne ich es aus unserem Touran, dass wenn ich den Fuß vom Gas nehme, die Verbrauchsanzeige auf 0 geht. In unserem Ducato steht dann immer noch 2l oder so was um den Dreh. Kann natürlich sein dass die Anzeige gar nicht weniger anzeigen kannrundefan hat geschrieben: ↑Di 1. Feb 2022, 16:18@Rumfahrer
Hallo Steffen, ist das tatsächlich so, ein Ducato aus 2017 besitzt keine Schubabschaltung? Das hatte mein Knaus Alkoven auf dem 230er DUCATO 2,5iTD ja schon.
Die Schubaschlatung kappt, sagt der Name ja schon, die Treibstoffzufuhr. Bei vielen Abfahrten sollte so richtig Diesel gespart werden.
Als wir die ersten Jhre nach Norwegen fuhren, sank unser Verbrauch von 10,5/100 auf 8,7/100. Alles wg. der Schubabschaltung.
Ich wundere mich gerade ob der Grundausstattung eines an Hymer zu dem Baujahr ausgelieferten Ducato.
Gruß
Steffen
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ich fahre grundsätzlich sparsam, das hat aber mit deiner unbelegten Behauptung nichts zu tun.
Es geht mir um die Vermeidung von unnötigem Verbrauch von Umwelt bzw. CO2.
(So ist es sinnvoller zitiert. Nein, ich habe nichts vergessen.)
Meine Bastelbude: https://forum.hme-ev.de/search.php?sr=t ... =titleonly
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Solltest du machen, die Aussage stimmt nämlich nicht - zur Verbrennung brauchts Sauerstoff. Den produzieren Pflanzen u.a. Bäume - der Wald! Dürfte so ab der 5. - 6. Klasse in allen Schularten auf dem Lehrplan stehen.
Gruß
Steffen
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Hallo Steffen!
Wir sind mit Freunden gefahren, die sich für die Reise ein Ducato-basiertes Mobil geliehen hatten. Da kam immer wieder der Spruch meines Freunde: " Der hat ja keine Schubabschaltung, wenn ich den Berg hinunter fahre, zeigt der immer 3 l Verbrauch an."
Es handelte sich um einen 2,3 l/130 PS Ducato als TI, unser Auto war ein 2,2 l Sprinter mit Sprintshift und 129 PS ebenfalls ein TI. Da unsere Freunde immer hinter uns her fuhren ( fast wie am Schleppseil, also immer gleichmäßiger Abstand ) hab ich meinem Freund nur gesagt: "Uwe, du tankst immer die identische Menge Diesel wie ich, mein Auto hat so eine blöde Verbrauchsanzeige nicht, die würde mich auch nur verrückt machen." Wir fuhren ja stets die gleiche Entfernung zwischen den Tankstops,
Der Verbrauch des Ducato lag stets deckungsgleich zum Sprinter, wir mussten nur häufiger Tankstops durchführen, weil der Tank des Ducato ca. 10 Liter kleiner war als der meines Sprinters. Und auch, weil diese blöde Verbrauchsanzeige meinem Freund immer vorgaukelte, die nächste Tanke nur im Schlepp noch erreichen zu können.
Ich behaupte einfach einmal, die Verbrauchsanzeige kann nicht genau 0 l anzeigen, der Motor hat aber eine Schubabschaltung. Bergaab, dazu noch ausgekuppelt, würde ich nicht fahren, lieber den Motor als Bremsunterstützung im Schiebebetrieb ohne Dieselzufuhr betreiben.
Foto des Leihfahrzeugs unserer Freunde das war unser TI
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Als ich hab keine Umwelt- oder Sparziele wenn ich kommod fahre - ich will einfach REISEN und nicht Rasen - und entspannt am Ziel ankommen.
Und das einige mit dem Geld knapsen und nur kostenlose Plaetze anfahren soll mir recht sein dann sind die teuren CPs weniger voll.
Wir stehen gerne an Friedhoefen oder Sportplaetzen auf der An- und Rueckreise - aber nicht weil wir Geld sparen wollen sondern weil es einfach praktischer ist.
Kein ein- und auschecken am Stell- oder Campingplatz und oft in der Naehe der Autobahn auf der wir weiter fahren und meistens keine Nachbarn und herrliche Ruhe - ausser den Kirchturmglocken - aber die beruhigen mich sogar.
Und am Friedhof kann ich schon mal Probe liegen....
Beste Gruesse Bernd
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Nun ja, wie oben beschrieben kann sie das (im VW) schon aber vielleicht nicht die Eletronica italiana. Segeln tu ich ab und an schon sehr gerne. Vorrausgesetzt Strecke und Verkehr sind übersichtlich. Man kann so bei Gefälle erstaunlich lange Strecken zurücklegen ohne dass der Motor was leisten muss (und verbraucht). Natürlich rolle ich nicht ohne dass der Diesel läuft (Bremskraft, Lenkung etc.). Man wird ja auch für gewöhnlich nicht schneller, da ist der Luft- und Rollwiderstand stärker und wirkt zur maßvollen und langsamen Tempoangleichung bis wieder Vortrieb notwendig wird. Dann im 6. wieder sanft einkuppeln um das Tempo zu halten oder zu beschleunigen.
P.S.: Geht natürlich nur mit dem Handrührwerk
Gruß
Steffen
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