Wohnmobilboom
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Sehenswert
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZ ... zRkMjM1NQ/
Wenn man das verdaut hat dann glaube ich nicht das der Boom noch lange halten wird.
Beste Gruesse Bernd
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Wenn man das verdaut hat dann glaube ich nicht das der Boom noch lange halten wird.
Beste Gruesse Bernd
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- Fazerfahrer
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Re: Wohnmobilboom
Oder reduziert etwas das Tempo, ich fahre unseren Teilintegrierten Ducato 160PS Automatik mit cirka 3.8to auf unserer derzeitigen Urlaubsreise mit cirka 9.8l/100km.
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Re: Wohnmobilboom
Wenn das so kommt wie es scheint dann ist der Diesel das kleinste Problem fuer die Besitzer.
Ich glaube das da einige das WoMo verkaufen werden.
Beste Gruesse Bernd
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Re: Wohnmobilboom
Wenn es denn dabei bleibt.
Möchte nicht wissen wieviele die Finanzierung ihred Eigenheims auf Kante genäht haben, aufgrund der niedrigen Zinsen etc.
Wenn es da auch nur minimal hochgeht.. mmh?
Wobei ich glaube daß die EZB da nicht viel machen werden kann, weil sonst die EU komplett hochgeht, da kein Staat mehr seine Schulden zahlen kann.
Bin gespannt wie es weitergeht, Zwangshypothek? Andere Geldentwertung als Inflation und und und..
Fragen über Fragen.
Wobei ich da eher der Optimist bin, wie sagte damals Stepi in Frankfurt, Lebbe geht weida...
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Wohnmobilboom
Das Leben wird weitergehen. Die Frage ist nur auf welchem Lebensstandard. Persönlich denke ich hier wird gerade die Zukunft mindestens einer Generation verspielt von unfähigen Politikern.
Viva La Vida!
Re: Wohnmobilboom
Stimmt, über 16 Jahre an der Spitze. Jetzt bekommen wir das Ergebnis präsentiert. Hilft alles nichts, da müssen wir durch.
Auf welchem Niveau der eine oder andere das schafft? Kommt darauf an, wie dick das finanzielle Polster ist. Fest steht, es wird alles sehr viel teurer. Wieviel? Ich drücke allen Konsumenten die Daumen, das sie die richtigen Entscheidungen treffen können. Aber auch den heutigen PolitikerInnen, die sich auf einen schmalen Grad von wichtigen Entscheidungen bewegen.
Ein Sch... Thema.
Tschau
Re: Wohnmobilboom
Dass es dauernd nur bergauf gehen würde und das auch noch bei ständig wachsender Weltbevölkerung, konnten doch nur die Allernaivsten glauben.
Klimawandel und Seuchen sind schon heftig genug, aber dass jetzt mit den Russen noch ein ganzes Volk dank skrupelloser Medienmanipulation durchgedreht ist, lässt Schlimmes ahnen.
Was den Womo - Boom angeht, da vermute ich mal, dass der bald zu Ende geht, wenn die Neucamper erkennen, dass sie auf eine geschickte Werbung von Caravaning TV rein gefallen sind .
Klimawandel und Seuchen sind schon heftig genug, aber dass jetzt mit den Russen noch ein ganzes Volk dank skrupelloser Medienmanipulation durchgedreht ist, lässt Schlimmes ahnen.
Was den Womo - Boom angeht, da vermute ich mal, dass der bald zu Ende geht, wenn die Neucamper erkennen, dass sie auf eine geschickte Werbung von Caravaning TV rein gefallen sind .
Re: Wohnmobilboom
Ich denke mal mit angepasster Fahrweise und tanken zu günstigen Tankzeiten ist der richtige Weg , letztendlich sollten wir uns mal Gedanken machen wofür Einsparungen sinnvoll sind .Fazerfahrer hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 19:04Oder reduziert etwas das Tempo, ich fahre unseren Teilintegrierten Ducato 160PS Automatik mit cirka 3.8to auf unserer derzeitigen Urlaubsreise mit cirka 9.8l/100km.
....sei so gut gelaunt das negative Menschen keine Lust haben in deiner Nähe zu bleiben .
Gruß von Ralf aus Hagen
Dethleffs T 7057 EB Trend Edition 9-Gang Automatik 160PS hydraulisches Hubgedöns , Luftfederung hinten und son 150Ah Lithiumdingens.
Gruß von Ralf aus Hagen
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Re: Wohnmobilboom
Jeder Boom geht mal zu Ende.
Aber es wird immer irgend wie weiter gehen. Menschen wie du und ich zahlen die Zeche, weil sie die Zeichen der Zeit nicht gesehen haben oder nicht die Möglichkeit darauf zu reagieren.
Ich habe die letzten 16 Jahre in dem Bewußtsein gelebt, das keine Generation vor uns es so gut hatte wie wir. Natürlich ist es nicht schön, wenn es mir jetzt nicht mehr so gut gehen würde, aber hilft jammern? Ich konnte reisen ohne bei Y-Tours oder Dönitz-Seereisen anheuern zu müssen. Ich konnte Reisen machen, mit meiner Frau, die Ziele frei wählen, das konnten unsere Großeltern und Eltern selten bis gar nicht, die medizinische Versorgung war zwar nur 2ter Klasse aber immer noch besser wie in den meisten Gegenden der Welt. Solange ich noch Übergewicht habe, meine Kleidung intakt und sauber ist, meine Unterkunft mich vor den gröbsten Unbillen der Natur einigermassen schützt, finde ich nicht, das es uns schlecht geht.
Stellt euch vor, ihr würdet nicht hier leben und eure Familie würde nicht zu den 2% der Reichsten des Landes gehören, da wäre der Womo-Boom ein Thema das würde euch am Allerwertesten vorbei gehen, da es Themen gäbe, die euch mehr zwicken.
Vielleicht habe ich etwas über meine Verhältnisse gelebt, aber mein gesamter ökologischer Fußabdruck ist ganz bestimmt kleiner wie der von manchem Öko oder Froschfarbenem. Viele Kinder hier in der Siedlung, die wegen dem Klimawandel Panik schieben haben auf den Klassenreisen schon mehr Kerosin verbraten wie ich bis das ich 54 Jahre alt wurde.
Aber es wird immer irgend wie weiter gehen. Menschen wie du und ich zahlen die Zeche, weil sie die Zeichen der Zeit nicht gesehen haben oder nicht die Möglichkeit darauf zu reagieren.
Ich habe die letzten 16 Jahre in dem Bewußtsein gelebt, das keine Generation vor uns es so gut hatte wie wir. Natürlich ist es nicht schön, wenn es mir jetzt nicht mehr so gut gehen würde, aber hilft jammern? Ich konnte reisen ohne bei Y-Tours oder Dönitz-Seereisen anheuern zu müssen. Ich konnte Reisen machen, mit meiner Frau, die Ziele frei wählen, das konnten unsere Großeltern und Eltern selten bis gar nicht, die medizinische Versorgung war zwar nur 2ter Klasse aber immer noch besser wie in den meisten Gegenden der Welt. Solange ich noch Übergewicht habe, meine Kleidung intakt und sauber ist, meine Unterkunft mich vor den gröbsten Unbillen der Natur einigermassen schützt, finde ich nicht, das es uns schlecht geht.
Stellt euch vor, ihr würdet nicht hier leben und eure Familie würde nicht zu den 2% der Reichsten des Landes gehören, da wäre der Womo-Boom ein Thema das würde euch am Allerwertesten vorbei gehen, da es Themen gäbe, die euch mehr zwicken.
Vielleicht habe ich etwas über meine Verhältnisse gelebt, aber mein gesamter ökologischer Fußabdruck ist ganz bestimmt kleiner wie der von manchem Öko oder Froschfarbenem. Viele Kinder hier in der Siedlung, die wegen dem Klimawandel Panik schieben haben auf den Klassenreisen schon mehr Kerosin verbraten wie ich bis das ich 54 Jahre alt wurde.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Wohnmobilboom
Ich habe nur kurz durchgezappt.
Habe die Sendung mir damals eine Zeit lang regelm. angesehen. Man könnte das gleiche Thema jetzt aus verschiedenen Positionen drehen.
Ergebnis wären verschiedene Ansichten.
Richtig betreffen tut das nur Menschen, die ihr tägl. Wasser und Brot nicht mehr weiter verdünnen können.
Und Diejenigen die sowieso nicht rechnen können.
Wenn wir das Wort "Wohnmobilplage" in den Mund nehmen, dann wird diese auschließlich von Rentnern verursacht.
Den Berufstätigen bleibt nur der Jahresurlaub. Dieser ist oft an die Ferien gebunden. Da waren vor 40 Jahren schon die Plätze überfüllt.
Ich schaue lieber aus meinem Fenster und beobachte die Welt selbst. Und da sehe ich Unternehmer, die Mitarbeiter suchen obwohl es kein Material gibt.
Und Reisemobile die von den selben gekauft wurden, aber keine Zeit zum fahren vorhanden ist.
Die Lebensmittel werden teurer und die Löhne gehen nach oben. Das ist auf die Masse gesehen, dass einzige Richtige an der Reportage.
Und diese Preissteigerungen ist der Gier der Verantwortlichen geschuldet.
Und verantwortlich sind nicht nur die großen Player. Jeder Unternehemr der sich das Lager vollknallt, trägt seinen Anteil dieser Aufwärtsspirale zu. Beim kleinen Mann das Öl und Klopapier.
Oder beim Rentner schnell nocheinmal ein neues Mobil ordern.............
Ich erkenne auch aus dem Fenster schauend eine sehr große KAuflust bei vielen Menschen. Als wenn es Morgen nichts mehr geben wird.
Habe die Sendung mir damals eine Zeit lang regelm. angesehen. Man könnte das gleiche Thema jetzt aus verschiedenen Positionen drehen.
Ergebnis wären verschiedene Ansichten.
Richtig betreffen tut das nur Menschen, die ihr tägl. Wasser und Brot nicht mehr weiter verdünnen können.
Und Diejenigen die sowieso nicht rechnen können.
Wenn wir das Wort "Wohnmobilplage" in den Mund nehmen, dann wird diese auschließlich von Rentnern verursacht.
Den Berufstätigen bleibt nur der Jahresurlaub. Dieser ist oft an die Ferien gebunden. Da waren vor 40 Jahren schon die Plätze überfüllt.
Ich schaue lieber aus meinem Fenster und beobachte die Welt selbst. Und da sehe ich Unternehmer, die Mitarbeiter suchen obwohl es kein Material gibt.
Und Reisemobile die von den selben gekauft wurden, aber keine Zeit zum fahren vorhanden ist.
Die Lebensmittel werden teurer und die Löhne gehen nach oben. Das ist auf die Masse gesehen, dass einzige Richtige an der Reportage.
Und diese Preissteigerungen ist der Gier der Verantwortlichen geschuldet.
Und verantwortlich sind nicht nur die großen Player. Jeder Unternehemr der sich das Lager vollknallt, trägt seinen Anteil dieser Aufwärtsspirale zu. Beim kleinen Mann das Öl und Klopapier.
Oder beim Rentner schnell nocheinmal ein neues Mobil ordern.............
Ich erkenne auch aus dem Fenster schauend eine sehr große KAuflust bei vielen Menschen. Als wenn es Morgen nichts mehr geben wird.
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- Beiträge: 1778
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 21:54
Re: Wohnmobilboom
Durch den Krieg wird alles teurer,die Wirtschaft geht zurück, Energie bald nicht mehr zu bezahlen,
und als Dank müssen wir uns von so einen Ars... noch beschimpfen und beleidigen lassen
und als Dank müssen wir uns von so einen Ars... noch beschimpfen und beleidigen lassen
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
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Re: Wohnmobilboom
Glückauf Sparks, das unterschreibe ich mit. Dennoch wurde der Grundstein für eine düstere Zukunft in dieser Zeit gelegt. Es bringt aber nichts darüber zu lamentieren, dass Leben wird teurer, das war bereits ohne den verdammten Krieg klar, der das beschleunigt. Jetzt erwartet uns auch noch eine galoppierende Inflation, sich darauf einzustellen ist es an der Zeit. Leider trifft das in erster Linie die Schwachen in unserer Gesellschaft.
Welchen Einfluss das auf den Wohnmobilboom hat wird sich zeigen. Auf jeden Fall ist aus meiner Sicht der Zenit überschritten.
Tschau
- jagstcamp-widdern
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- Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13
- Wohnort: Weimar/Thür.
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Re: Wohnmobilboom
jezz werden wir alle prepper, damit wir wiszen, dasz wir überleben...
sonst wird das hier noch zum reinen jammerforum
sonst wird das hier noch zum reinen jammerforum
So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau
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Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau
Re: Wohnmobilboom
Sind das nicht die, die alles mögliche an Spezialausrüstung brauchen und ihre Praxis von der YT-Univerität haben
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Wohnmobilboom
Ach was, wir schärfen nur das Bewusstsein.jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Fr 27. Mai 2022, 10:38jezz werden wir alle prepper, damit wir wiszen, dasz wir überleben...
sonst wird das hier noch zum reinen jammerforum
Tschau
Re: Wohnmobilboom
Es trifft am Ende jeden - mehr oder weniger - das Risiko das wir in eine weltweite Rezession abgleiten ist real.
Bereits jetzt wird deutlich weniger ausgegeben in Europa und selbst in den USA das zeigen die Verbraucherindizes.
Natuerlich leiden die Niedrigverdiener am meisten.
Aber auch Menschen denen es gut geht - wie mir - ueberlegen groessere Anschaffungen gruendlicher wenn das Rentenpolster auf dem Sparkonto in 10 Jahren nur noch sagen wir 1/3 an Wert hat dann waere das eine erheblicher Einschnitt in meine Altersplanung.
Es geht nicht ums Jammern sondern um das reflektieren und bewerten von realen Risiken in der naechsten Zukunft.jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Fr 27. Mai 2022, 10:38sonst wird das hier noch zum reinen jammerforum
Natuerlich kann man die momentane Situatation negieren und der Meinung sein es kommt nicht so schlimm - legitim und akzeptiert - jeder hat da einen anderen Ansatz.
Die Risikofaktoren sind jetzt wirklich gehäuftc und viele Hunde sind des Hasen Tod.
Chinas null Covid Politik und deren Lockdowns - derzeit liegen 250.000 Container in Shanghai und es sieht nicht aus als ob das Regime das aendern wollte.
Ich warte seit 4 Monaten auf Bauteile - von Januar zu Februar hat sich der Preis einer Mikroskopkamera die ich benoetige von 1200 auf 1600 Euro erhoeht.
Andere Bauteile ebenfalls um 30% und Lieferzeiten gibt es gar nicht mehr - wenn es da ist dann ist es da.
Was machst du mit dem Personal - rumstehen lassen?
Ein Bekannter der Einkäufer ist erzaehlte mir das er fuer Holzpaletten! nur noch Tagespreise bekommt.
Der eigentlich Schlag der Inflation ist noch gar nicht angekommen.
Ich kann meine Preise z.B. nicht vor Ende Juni erhoehen solange laufen meine Vertraege und gelten meine Preislisten.
So geht es vielen - wie man in der Sendung auch lernt - viele Vertraege laufen noch mit alten Preisen aber die neuen sind schon angekuendigt.
Der Gebrauchtwagenpreis meines 6 Jahre alten Touareg hat sich von 2019 mit 24K bis heute auf 38K in der Spitze erhoeht.
In Mobile gibt es kaum noch einen unter 30K.
Es lohnt sich die Sendung wirklich komplett anzusehen um zu verstehen was im Moment abgeht, da sitzt ein Baecker und ein Familienvater mit in der Runde.
Beste Gruesse Bernd
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Re: Wohnmobilboom
Dennoch glaube ich - glauben heißt nicht wissen, ich weiß - das reflektieren und bewerten der aktuellen Situation in D wesentlich höher aufgehängt und negativer ausgelegt wird als in jeglichen anderen europäischen Staaten, die Amis sowieso außen vor, die denken eher viel positiver wie wir Deutschen, ganz zu Schweigen von Afrika, die von Heute auf morgen leben.Luxman hat geschrieben: ↑Fr 27. Mai 2022, 11:23
Es geht nicht ums Jammern sondern um das reflektieren und bewerten von realen Risiken in der naechsten Zukunft.
Natuerlich kann man die momentane Situatation negieren und der Meinung sein es kommt nicht so schlimm - legitim und akzeptiert - jeder hat da einen anderen Ansatz.
Von dem her einfach mal inne halten, überlegen und auf jetzt hier und heute schauen. Nicht immer was in 20 Jahren ist. Da liegst du vielleicht schon in der Kiste.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Wohnmobilboom
Da schließe ich mich an. Ich bemerke keine Not und Angst hier im Industriegebiet und engem Umfeld.
Ganz im Gegenteil. Man möchte kaufen und Geld raushauen.
Ganz im Gegenteil. Man möchte kaufen und Geld raushauen.
Re: Wohnmobilboom
Die letzten Antworten lass ich mal so stehen und in 2 Jahren hol ich den Thread nochmal hoch.
Ich bin da leider skeptischer.
Beste Gruesse Bernd
Ich bin da leider skeptischer.
Beste Gruesse Bernd
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