Leider und warum ?Cybersoft hat geschrieben: Di 21. Jun 2022, 11:06Und immer noch kommen jedes Jahr Radfahrer, Kinder im totem Winkel ums Leben, das könnt ihr doch nicht ignorieren oder mit Spiegel rechtfertigen. Meine Güte, jedes Menschleben ist eins zu viel, .
Weil viele Radfahrer offenbar Ihren Verstand an die Garderobe hängen, bevor sie das Haus bzw. die Wohnung verlassen.
Ich spreche hier jetzt von erwachsenen Radfahrern, Kinder als Fahrradfahrer brauchen eine ganz besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme von allen Fahrzeugführern.
Kein Radafahrer vergibt sich doch etwas, wenn er die Kreuzung geradeaus überquren möchte, mit dem Fahrer im Fahrzeug neben ihm Blickkontakt aufzunehmen und so klare Verhältnisse zu schaffen so nach dem Motto:
"Ich fahre geradaus, Du auch oder biegst Du ab"
Sie beachten weder Vorfahrten noch Ampeln und sind in dem Glauben, immer Recht und die Vorfahrt zu haben,
immer und überall, anstatt zu erkennen, dass sie keine Knautschzone haben.
Seltsamerweise zeigen sie dieses Verhalten selten oder garnicht, wenn sie selber im Auto unterwegs sind.
Es wäre doch so einfach für Radfahrer mit dem Wissen zu leben, auch die anderen Verkehrsteilnehmer im Auge zu behalten,
nicht immer und überall auf ihrem (Vorfahrts) Recht zu bestehen und so heil und gesund wieder nach Hause bzw. ans Ziel zu kommen.
Als Autofahrer tun sie es, müssen sie es ja auch tun.