VW in der Krise
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Re: VW in der Krise
Dazu passt auch das https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europas- ... 39804.html
Alle deutschen Hersteller sind gescheitert und jammern, nur Stellantis sagt. "Habt Ihr doch alle seit 2018 gewußt" ......und gepennt. Äh, wieviele bezahlbare elektrische kleinere Autos gibt es eigentlich? Mehr als Null? Nee, ne?
Ich sagte es ja bereits an anderer Stelle, am Ende werden die Arbeitnehmer die Großkotzigkeit der deutschen Automobilindustrie bezahlen, wie in den Bereichen Solar und Windkraft schon zuvor.
Gruß
Alle deutschen Hersteller sind gescheitert und jammern, nur Stellantis sagt. "Habt Ihr doch alle seit 2018 gewußt" ......und gepennt. Äh, wieviele bezahlbare elektrische kleinere Autos gibt es eigentlich? Mehr als Null? Nee, ne?
Ich sagte es ja bereits an anderer Stelle, am Ende werden die Arbeitnehmer die Großkotzigkeit der deutschen Automobilindustrie bezahlen, wie in den Bereichen Solar und Windkraft schon zuvor.
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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
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Re: VW in der Krise
VW ist derzeit die größte Nummer unter den wackligen Firmen, deshalb ist das Presseecho entsprechend. Der Grund ist nach meiner Meinung mangelnde Weitsicht des Managements. Es sind Leute mit Jahresgehältern im Millionenbereich am Werk denen man Versagen vorwerfen wird.Es werden wohl Köpfe rollen, die Versager werden mit Abfindungen in Millionenhöhe ausscheiden. Auch dem Aufsichtsrat muß man Versagen vorwerfen. Wie man diese Kuh vom Eis kriegt wird sich zeigen. Letztendlich wird wohl wieder einmal der Steuerzahler zur Kasse gebeten. Die Gewerkschaften trommeln schon, es werden Fahnen geschwenkt, es stehen Leute mit roten Westen herum und machen Drohgebärden. Sie wollen an ihren ausgehandelten Tarifen festhalten, hier wird sich die Geschäftsleitung aber durchsetzen müssen, ohne schmerzhafte Einschnitte wird eine Sanierung nicht stattfinden können. Eine kranke Kuh kann man nicht mehr melken. Sie muß gesund werden, dann gibt sie wieder Milch.
In kleinerem Maßstab, mit nur gut 4 Milliarden miesen, spielt sich ein ähnliches Drama beim bayerischen Agrarhandelsriesen Baywa ab. Die Bauern wollen/müssen ihr geerntetes Getreide abliefern, das muß auch bezahlt werden, die Baywa verspricht zuverlässige Bezahlung obwohl sie am Rand des Ruins steht.
Der Vorstand der Baywa hat dem Unternehmen zu viel und zu schnelles Wachstum verordnet, man hat sich verzettelt, man hat sein Kerngeschäft vernachlässigt, man wollte auf zu vielen Hochzeiten tanzen.
In kleinerem Maßstab, mit nur gut 4 Milliarden miesen, spielt sich ein ähnliches Drama beim bayerischen Agrarhandelsriesen Baywa ab. Die Bauern wollen/müssen ihr geerntetes Getreide abliefern, das muß auch bezahlt werden, die Baywa verspricht zuverlässige Bezahlung obwohl sie am Rand des Ruins steht.
Der Vorstand der Baywa hat dem Unternehmen zu viel und zu schnelles Wachstum verordnet, man hat sich verzettelt, man hat sein Kerngeschäft vernachlässigt, man wollte auf zu vielen Hochzeiten tanzen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
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Re: VW in der Krise
VW hat 2022 und 2023 jeweils rund 22 Milliarden Gewinn gemacht und nun würden sie am liebsten den Staat, also uns Steuerzahler um Hilfe rufen.
Meinetwegen gehen diese dummen Betrügerbosse mit ihrem Laden pleite und ein anderers erfolgreiches Unternehmen kauft den ganzen Laden auf und sichert die Renten der alten und die Löhne der jetzigen Mitarbeiter.
Meinetwegen gehen diese dummen Betrügerbosse mit ihrem Laden pleite und ein anderers erfolgreiches Unternehmen kauft den ganzen Laden auf und sichert die Renten der alten und die Löhne der jetzigen Mitarbeiter.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
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Re: VW in der Krise
Heute in den Nachrichten gehört - oder sollte ich mich verhört haben ?
Die Gewerkschaften klopfen bei VW auf den Busch. Sie fordern Beschäftigungsgarantien, sie wollen sich mit aller Macht gegen Werksschließungen zur Wehr setzen und gleichzeitig fordern sie 7% mehr Gehalt !
Welche Geister sind denn da am Werk ?
Die Gewerkschaften klopfen bei VW auf den Busch. Sie fordern Beschäftigungsgarantien, sie wollen sich mit aller Macht gegen Werksschließungen zur Wehr setzen und gleichzeitig fordern sie 7% mehr Gehalt !
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Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: VW in der Krise
Solche, die immer noch nicht verstanden haben, was die Uhr geschlagen hat.
Gruß Arno
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Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: VW in der Krise
Als Rechnen in der Schule gelehrt wurde, waren alle krank, die Arbeiter und Ihre Chefs, die Nieten in Nadelstreifen.Austragler hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2024, 17:08Heute in den Nachrichten gehört - oder sollte ich mich verhört haben ?
Die Gewerkschaften klopfen bei VW auf den Busch. Sie fordern Beschäftigungsgarantien, sie wollen sich mit aller Macht gegen Werksschließungen zur Wehr setzen und gleichzeitig fordern sie 7% mehr Gehalt !
Welche Geister sind denn da am Werk ?
Ist bei Boeing in USA derzeit das selbe Problem.
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Re: VW in der Krise
Ja solche wie Ihr, die das Ganze einfach nicht verstanden haben? Die CEO´s haben durch ihre Modellpolitik, doch erst die Krise hervorgebracht, nicht die Arbeitnehmer, die müssen das am Ende nur ausbaden.
Der ID.3 war schon beim Erscheinen gegenüber allen anderen "veraltet" alles was danach kam ist billig gemacht und spartanisch ausgestattet (meine Tochter hat einen ID.4 ) kein Vergleich zu Koreanern oder Chinesen, dafür sind sie aber endlos überteuert, der neue ID.7 ab 59.000,-€. Wer soll oder will sowas kaufen? Genau - kaum jemand. Born to Ladenhüter. Wo sind sie denn die bezahlbaren deutschen E-Autos für den Massenmarkt. Ach ja, das will man ja offensichtlich auch garnicht, Mercedes, BMW, Audi, Porsche gehen alle ja nur auf Luxus und teuer, weil da die Marge größer ist, Ford? War das was, einzig Opel via Stellantis ist noch etwas am Ball. In 10 Jahren wird die deutsche Automobilindustrie, inkl. Zulieferer vom hohen Roß in den Matsch gefallen und marginalisiert sein, wenn es überhaupt noch so lange dauert. In den 70ern haben die Großen, die Japaner unterschätzt, in den 90ern die Koreaner und heute die Chinesen. Gelernt haben sie jedenfalls nichts daraus.
Hat das jemand vorausgesagt? Ja viele, sogar Euer allseits geliebter grüner Wirtschaftsminister hat das vor Jahren VW schon prognostiziert, wenn VW bis 2025 keine bezahlbaren E-Autos anbieten, wird es ihnen nicht gut bekommen - Hat doch Recht behalten und wir haben noch 2024.
In China läuft es bei allen auch nicht mehr gut, Umsätze massiv eingebrochen und hier sowieso. Das ist immer das Gleiche, wenn viel verdient wird ist alles gut, aber wehe die eigenen Managementfehler machen sich bemerkbar, da wird dann groß gejammert, die CEO´s gehen dann mit Millionenabfindungen nach Hause und er AN zum Arbeitsamt und wer ist schuld? genau, die Ampel
Also, bevor Ihr Euch so aufregt, erstmal Kopf einschalten und nachdenken.
Gruß
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Re: VW in der Krise
An welcher Stelle auch sonst lässt sich nennenswert genug Geld (Milliarden) einsparen? Glaubst Du, dass die VW-Krise auch nur im Ansatz schon dadurch geheilt werden könnte, wenn man die relevant verantwortlichern Manager finanziell abstraft? Nö, da kommt einfach nicht genug zusammen.Weitreisender hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2024, 19:48Die CEO´s haben durch ihre Modellpolitik, doch erst die Krise hervorgebracht, nicht die Arbeitnehmer, die müssen das am Ende nur ausbaden.
VW verdient einen Haufen Geld - aber eben nicht in Deutschland. Das ist das Problem und soll nun auch in Deutschland gelöst werden.
Die Ampel hat damit mal überhaupt nix zu tun. Der kurzfristige Wegfall der Förderung ist hier nur sehr bedingt ursächlich und betrifft ja alle Hersteller. VW hat in D ein gehöriges Kostenproblem.
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: VW in der Krise
Das gleiche Problem, die Firma auf Profit trimmen, mit Beginn von Corona 30.000 Fachkräfte entlassen, die sich woanders gute Jobs gesucht haben und als es wieder Bergauf ging, gleich viele Hilfskräfte eingestellt, die jetzt 737 und andere zusammennageln, mit dem Ergebnis, Flieger fallen runter oder auseinander oder Passagiere bleiben auf der ISS stecken Und Boeing selbst ist dadurch kurz vorm Kollaps.
Maßlose Profitgier und Qualität passen eben nicht zusammen. Unser Sohn arbeitet leitend in der Line Maintainance, der fliegt derzeit auch keine Boeing mehr. Könnte einige Geschichten dazu erzählen.
Grüße
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Re: VW in der Krise
Natürlich sind gerade bei VW die Kosten zu hoch, ist ja nicht neu, aber solange Kosten und Gewinn zueinander passten war das ja kein Problem, aber wenn die Karren keiner mehr kauft, fehlt halt der Umsatz - Upps.
Ja und von den Fördergeldern ist ja über 50% ins Ausland gegangen. Ich käme auch nicht auf die Idee, mir einen VW zu kaufen
Gruß
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Re: VW in der Krise
Her mit den Geschichten, wäre bestimmt sehr interessant.Weitreisender hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2024, 20:00Das gleiche Problem, die Firma auf Profit trimmen, mit Beginn von Corona 30.000 Fachkräfte entlassen, die sich woanders gute Jobs gesucht haben und als es wieder Bergauf ging, gleich viele Hilfskräfte eingestellt, die jetzt 737 und andere zusammennageln, mit dem Ergebnis, Flieger fallen runter oder auseinander oder Passagiere bleiben auf der ISS stecken Und Boeing selbst ist dadurch kurz vorm Kollaps.
Maßlose Profitgier und Qualität passen eben nicht zusammen. Unser Sohn arbeitet leitend in der Line Maintainance, der fliegt derzeit auch keine Boeing mehr. Könnte einige Geschichten dazu erzählen.
Grüße
Die, warum auch immer, unmotivierten bzw. unfähigen Boeing Arbeiter, die ich gemeint habe, fordern und bekommen bis zu 30 Prozent Gehaltserhöhung, obwohl sie wissen, dass ihre Läden, besonders Boeing, vor der Pleite stehen.
Gerade im TV gesehen, Gewerkschaft fordert von VW Arbeitsplatzgarantien für die nächsten 3 Jahre. Die werden solche derzeit unrealistischen Forderungen noch stellen, wenn es VW garnicht mehr gibt.
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Re: VW in der Krise
Auch hier gilt: Bevor man schimpft, einfach vorher mal "schlau machen" Der gültige Tarifvertrag bei Boeing stammt aus 2008 Man hat quasi sehr viele Jahre Nullrunden gehabt, eben genau mit der von Dir genannten Begründung: keine Kohle da. Aber auch hier gilt, warum soll der kleine Arbeiter für die Managementfehler bezahlen, welcher dann mit 30 Mio Abfindung nach Hause geht
https://www.aero.de/news-48335/Boeing-b ... ehalt.htmlBerliner Morgenpost hat geschrieben:Bei der Jahreshauptversammlung stimmten die Aktionäre des US-Flugzeugbauers einem Vergütungspaket für Calhoun in Höhe von 33 Millionen Dollar (30 Millionen Euro) zu
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Re: VW in der Krise
Gut dass du uns nun erleuchtest.Weitreisender hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2024, 19:48Ja solche wie Ihr, die das Ganze einfach nicht verstanden haben?
Meine Meinung: Man muß nicht hochgebildet oder eingebildet sein um das zu verstehen, da genügt der gesunde Menschenverstand.
Trotzdem kann ich die Forderung der Gewerkschaften in dieser Situation nicht gutheissen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: VW in der Krise
Die Gewerkschaften verhandeln hier für den übrig gebliebenen Rest der Belegschaft. Das ist schon nachvollziehbar. Personalabbau, womöglich WerksSchließungen stehen sowieso an.
Diese lassen sich auch nicht mit einer Nullrunde verhindern.
Und wenn der Boeing Manager 30 Millionen mitnimmt, dann lässt sich das sehr wahrscheinlich aus seinem Anstellungsvertrag ableiten und ist vollkommen legitim.
Diese lassen sich auch nicht mit einer Nullrunde verhindern.
Und wenn der Boeing Manager 30 Millionen mitnimmt, dann lässt sich das sehr wahrscheinlich aus seinem Anstellungsvertrag ableiten und ist vollkommen legitim.
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
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Re: VW in der Krise
Ich kann noch einen anderen Aspekt aus Kundensicht beisteuern.
Unser nächster PKW-Neuwagen wird definitiv keiner mehr von VW sein.
Wir haben ein gutes Gedächtnis und den Dieselskandal noch nicht vergessen.
Unser nächster PKW-Neuwagen wird definitiv keiner mehr von VW sein.
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Viele Grüße
Beni
Benimar Cocoon 468 Deluxe, Bj. 2023, Ford Transit, zGM 4,1t
Beni
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Re: VW in der Krise
Tja, dann hat die Boeing Gewerkschaft und somit wohl die Belegschaft die Nullrunden akzeptiert, da hätten die Arbeiter den Gewerkschaftsbossen eben schon viel früher auf die Füße treten sollen, als Boeing noch gut verdient hat und nicht erst jetzt solche Forderungen stellen, wo der Konzern wegen vieler Management - und Konstruktionsfehler sowie riesiger Schadensersatzforderungen offenbar vor der Pleite steht.Weitreisender hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2024, 22:55Auch hier gilt: Bevor man schimpft, einfach vorher mal "schlau machen" Der gültige Tarifvertrag bei Boeing stammt aus 2008 Man hat quasi sehr viele Jahre Nullrunden gehabt, eben genau mit der von Dir genannten Begründung: keine Kohle da. Aber auch hier gilt, warum soll der kleine Arbeiter für die Managementfehler bezahlen, welcher dann mit 30 Mio Abfindung nach Hause gehthttps://www.aero.de/news-48335/Boeing-b ... ehalt.htmlBerliner Morgenpost hat geschrieben:Bei der Jahreshauptversammlung stimmten die Aktionäre des US-Flugzeugbauers einem Vergütungspaket für Calhoun in Höhe von 33 Millionen Dollar (30 Millionen Euro) zu
Gruß
Hoffentlich geht es den Mitarbeitern bei VW in Zukunft nicht ähnlich,
weil sie auch noch deutlich besser verdienen wie die bei Boeing:
https://www.kununu.com/de/volkswagen/gehalt
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Re: VW in der Krise
Die Kreise der Krise- jetzt nicht unmittelbar bei VW- erweitern sich.
ZF, wohl einer der namhaftesten Getriebe- und Antriebsachsenhersteller, hat für die 4500 Mitarbeiter im Werk Passau Kurzarbeit angemeldet. In diesem Werk werden hauptsächlich Kraftübertragungskomponenten für Großmaschinen und größere Fahrzeuge produziert.
Andere Frage im Zusammenhang mit der VW-Krise: Wie geht der weltgrößte Autobauer, Toyota, mit dem Thema um ? Das interessiert bei uns wohl kaum jemanden, Toyota produziert nicht in Deutschland. Toyota hat ja kaum E-Fahrzeuge im Angebot, noch weniger als VW, sie sind halt mit ihrer Hybridtechnik ganz weit vorn.
ZF, wohl einer der namhaftesten Getriebe- und Antriebsachsenhersteller, hat für die 4500 Mitarbeiter im Werk Passau Kurzarbeit angemeldet. In diesem Werk werden hauptsächlich Kraftübertragungskomponenten für Großmaschinen und größere Fahrzeuge produziert.
Andere Frage im Zusammenhang mit der VW-Krise: Wie geht der weltgrößte Autobauer, Toyota, mit dem Thema um ? Das interessiert bei uns wohl kaum jemanden, Toyota produziert nicht in Deutschland. Toyota hat ja kaum E-Fahrzeuge im Angebot, noch weniger als VW, sie sind halt mit ihrer Hybridtechnik ganz weit vorn.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: VW in der Krise
Ein E-Auto, auch ein E-LKW braucht keine Getriebe mehr.
Gott sei Dank.
Früher gab es Vergaser. Pierburg war einer der Großen.
Sie haben umgedacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinmetall_Automotive
Der "Kohlen Klaus" kommt auch nicht mehr und kippt sein Tempo Dreirad vor dem Keller ab.
LG
Sven
Gott sei Dank.
Früher gab es Vergaser. Pierburg war einer der Großen.
Sie haben umgedacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinmetall_Automotive
Der "Kohlen Klaus" kommt auch nicht mehr und kippt sein Tempo Dreirad vor dem Keller ab.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
- Weitreisender
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Re: VW in der Krise
Betroffen bei ZF ist aber auch die Elektroantriebssparte, weil ja bei de Preisen keiner ein E-Auto haben will https://www.zf.com/mobile/de/technologi ... otors.htmlAustragler hat geschrieben: ↑Do 26. Sep 2024, 09:57Die Kreise der Krise- jetzt nicht unmittelbar bei VW- erweitern sich.
ZF, wohl einer der namhaftesten Getriebe- und Antriebsachsenhersteller, hat für die 4500 Mitarbeiter im Werk Passau Kurzarbeit angemeldet. In diesem Werk werden hauptsächlich Kraftübertragungskomponenten für Großmaschinen und größere Fahrzeuge produziert.
Gruß
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