Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

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biauwe
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#101

Beitrag von biauwe »

biauwe hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 19:26
Mein JBD sieht anders aus. Aber das ist ja auch schon über 4 Jahre i.B.
Hab noch ein Foto gefunden. Es ist ein JBD-BMS mit 120 A.

120 ABMS JBD.jpg
Gruß Uwe
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auf-reisen
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#102

Beitrag von auf-reisen »

Crisa hat geschrieben: Sa 5. Okt 2024, 09:47
Guten Morgen,
Entschuldigung aber ich habe das jetzt alles gelesen, und verstehe NUR Bahnhof, "Vorsicht an Gleis 4 der zug ist schon weg"

Warum ich nicht mehr dazu geschrieben habe, ich möchte keine unnötigen Diskussionen mehr anschieben. Und mich vorallem nicht mehr angreifen lassen.

Mir ist auch klar das irgenwo der Hase begraben ist wo, wie, auch immer. Und da müssen nun eben durch.

Egal wie das ganze ausgeht, bringt uns das ganze hier nichts. Selbst wenn hier jeder Recht hat, soll sich der RA beim Plädoyer auf dieses Forum beziehen? und erklären das man hier das alles bestens analysiert hat, und zu dem Ergebnis gekommen ist, die Batterien haben mit dem Brand nichts zu tun, und dementsprechend die Vers. zahlen muss.

LG
Crisa
Mir tut es echt leid für euch und hoffe das alles gut wird, und es sich nicht über Jahre hinzieht!

Was ich nicht verstehe, warum du nicht wie schon oft erwähnt wurde, mal Bilder von dem abgebrannten Wohnmobil und den Batterien oder was noch übrig ist, hier veröffentlichst?????

Jeder macht doch davon Bilder …..

Und daher kommt auch mir das alles spanisch vor.
Ist aber nur meine Meinung und nicht böse gemeint!
Gruß
Kai
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ivalo
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#103

Beitrag von ivalo »

Guten Abend

Ich versuche als Nichtjurist mal das Ganze zusammenzufassen:

Bei Amazon wurden Batterien mit CE Zeichen gekauft.
Nach dem Brandfall stellte sich heraus, dass die CE-Zeichen gefälscht waren.

Der Richter wird beurteilen, ob es ein Fehler war, den Verkaufsinformationen zu vertrauen.
Die nach dem Brandfall festgestellten Mängel der Batterien konnten vom Käufer nicht festgestellt werden.
Sie befinden sich im Innern der Batterie und können nicht zerstörungsfrei überprüft werden.

Es wäre interessant zu erfahren, wie das Ganz unter dem Titel "Produktehaftung" beurteilt wird.
Das Problem dabei, allfällige Rechtsansprüche sind beim Hersteller in China geltend zu machen.
Und da liegt der Haken der ganzen Sache. Wer kann/will schon einen Prozess vor einem Gericht in China anstreben?

Letztlich handelt sich um einen Prozess mit der Kasko-Versicherung um die Schadenhöhe für das abgebrannte ReiMo.
Diese steht in der Leistungspflicht, sofern dem Versicherungsnehmer keine schwerwiegenden Verletzungen von Sorgfaltspflichten nachgewiesen werden können. Meiner Meinung nach hat er die ihm zumutbare Sorgfalt walten lassen.
Schwachpunkt: Alle Insassen haben während der Fahrt angeschnallt auf ihren Plätzen zu sitzen.
Dem ist entgegenzuhalten, dass vermutlich beim ersten Betrieb der Kaffeemaschine ebenfalls ein Brand ausgebrochen wäre.

Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
Gendern ist mir zwar bekannt, wird jedoch als Verhunzen der Sprache vermieden.
stocki333
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#104

Beitrag von stocki333 »

Crisa hat geschrieben: Sa 5. Okt 2024, 09:47
Guten Morgen,
Entschuldigung aber ich habe das jetzt alles gelesen, und verstehe NUR Bahnhof, "Vorsicht an Gleis 4 der zug ist schon weg"
Warum ich nicht mehr dazu geschrieben habe, ich möchte keine unnötigen Diskussionen mehr anschieben. Und mich vorallem nicht mehr angreifen lassen.
Hut ab, hab mal wieder eine Wette verloren. Hab nicht damit gerechnet, das du dich noch mal meldest.
Das du Bahnhof verstehst. Da bist du nicht alleine.
Du hast das Problem dass du mit der Versicherung ums Geld streitest. Darum auch meine harte Aussage zu der Ursache. Da hälts du dich bedeckt, Dabei sollte dir meine Antwort nur eine Hilfe sein.
Und in deinem Bekanntekreis gibt es sicher jemanden der das auch versteht was ich geschrieben habe.
Und auf Fragen die nicht nur von mir kamen. Gabs von dir keine Antwort. Dort drückst du dich.
Nicht gerade Fair, oder.
Das einzige was du damit machst. Du heizt das ganze sinnlos an.
Glaube nicht, das mein Beispiel mit der Brandblase am Finger eine Theoretische Aussage ist. Oder das Foto mit der roten Lampe. Die Mutter die du siehst hat über 600 Grad.
Reicht als Brandauslöser aus. Oder bist du anderer Meinung.
Deine Aussage die Accus waren der Auslöser. Die Chance besteht. Wenn auch mit einem geringsten Prozentsatz. Genau so wenig ich nicht verstehe, warum sich der Gutachter darauf festbeist, das die Accus die Ursache die Accus sind. Was ist die Ursache für die Meinung.
Ein Gutachter wird sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn er nicht einen begründeten Verdacht hat.
Aber auch eine fehlerhafte Verbindung kann den Accu zum Brennen bringen. Bei 600 Grad brennt alles was brennen kann. Egal aus was das Material des Accugehäuse ist.
Vollkommen egal, ob das ein Billiger oder teurer Accu ist.
Bevor du dich wieder darüber ärgerst, warum solche Technischen Detail auf den Tisch kommen. Stell mal Fotos ein. Damit man mal sieht, was da wirklich gebaut wurde.
Und auf die Frage warum die Werkstatt den Einbau abgelehnt hat. Antwort keine.
Und das ist jetzt kein Angriff gegen dich.
Auch muß eine Werkstatt solch einen Komplexen Einbau überprüfen. Gibts darüber irgendwelche Unterlagen oder mündliche Aussagen.
Das sind alles Fragen wo du nicht bereit bist, darüber Auskunft zu geben. Aber uns greift du an, wenn wir das Wissen wollen. Und wertest als persönlichen Angriff.
Sei versichert, das hat damit überhaupt nix mit der Person die dahinter steht, zu tun. Das ist nur deine Persönliche Einschätzung. Ist die aber auch fachlich korrekt.Nachdenken darüber. Ohne Emotionen.
Ich habe dir 2 mögliche Szenarien beschrieben, wie der Brand ausgelöst worden sein kann. Beide haben eine 50/50 Chance.
Und bedenke eines. Aus Fällen wie deine, lernt ma irrsinnig viel. Den du bist nicht der einzige, der solche Anlagen in Betrieb hat.Ich kenne Anlagen die haben über 600 Ah in Betrieb. Und die sind nicht Brandgefährlich. Die Womos fahren noch immer durch die Gegend.
Eures nicht mehr. Und um das Warum geht es.
Das nicht als persönlichen Angriff bewerten. Sondern das ist die Tatsache.Wenn du verhindern willst, da es auch anderen Passiert.
Dann bitte um Infos, Ist aber nur eine Bitte im Namen aller, die hier geschrieben haben.
Franz
Giftymobil
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#105

Beitrag von Giftymobil »

Jetzt hat man schon X mal um ein Foto gebeten und es kommt Nix! So langsam habe ich meine Zweifel an der Sache.
Vielleicht ein Tröt um das Sommerloch zu füllen? Na ja schauen wir mal ob doch noch mal ein Foto kommt?
*HI* Gruß Hans-Jürgen
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Variokawa
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#106

Beitrag von Variokawa »

Solange die Versicherung nicht bezahlt und ein Anwalt an der Sache dran ist, wurde ich auch keine Fotos posten.
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Cybersoft
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#107

Beitrag von Cybersoft »

Warum?
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stocki333
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#108

Beitrag von stocki333 »

Crisa hat geschrieben: Sa 5. Okt 2024, 09:47

Warum ich nicht mehr dazu geschrieben habe, ich möchte keine unnötigen Diskussionen mehr anschieben. Und mich vorallem nicht mehr angreifen lassen.
Mir ist auch klar das irgenwo der Hase begraben ist wo, wie, auch immer. Und da müssen nun eben durch.
Hallo Crisa.
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht den ersten Teil noch mal durchzuarbeiten.
Dabeisind mir einige Dinge aufgefallen, die ich zuerst gar nicht so beachtet habe.
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Die Überprüfung der vorliegenden Batterien ergab folgendes Ergebnis:
geliefert wurden wie bei dem Versicherungsnehmer 3 Lithium-Eisenphosphat, 2 Batterien mit dem Aufkleber.......
1 Batterie mit dem Aufkleber.......
Alle trugen das erforderliche CE-Zeichen, wobei keine der Batterien CE konform ist.
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Nach öffnen der Batterien zeigte sich das die Kabelverbindung zu den aussenliegenden Polen nicht aus einem Kabel mit entsprechender Stromstärke hergestellt ist, sind durch 4 Drähte parallel was bei weitem nicht der erforderlichen Stromstärke entspricht.
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Nach einem Gespräcj bezüglich der Batterien mit einem Gutachter hier um die Ecke, hat er mich davor gewarnt alles zu glauben was in dieser Preisklasse aufgedruckt oder beschrieben steht.
Er hat sich das Gutachten durchgelesen, und mir keine große Hoffnung gemacht, im besten Fall kann der Anwalt eine Kulanzzahlung aushandeln, die so hoch wie möglich ausfallen sollte.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Allein aus seiner Erfahrung seit es diese Art Batterien gibt, wobei wir ja keine Ahnung von der ganzen Materie haben, vielleicht hat uns der Preis auch verlocken lassen, wir wissen es nicht wirklich.
Ich weiß es auch nicht.
Aber jetzt schreib ich dir mal eine Meinung. Und das haben auch andere Anklingen lassen.
Geschweige das du noch die CE Kennzeichen erkennen kannst.
Und Ja. CE heist nix anderes als China Export. *ROFL*

Ich habe dir ja klargelegt, das es 2 Ursachen geben kann.
1. Einmal die Accus
2. Oder die Verkabelung.
Zu eines hab ich mir deine Ausagen zusammenkopiert.
und wenn ein brennder Accu Das Inferno ausgelöst hat.Dann kannst du nicht mal keine Aufschrift mehr lesen. Sondern da hast du einen Klumpen Reste von Accus. Den dort würde der Brand am Schlimmsten wüten. Genährt durch die gespeicherte Energie der Accus. Immerhin 3KW. Das dauert bis die Energie verbraucht ist. Das geht nicht in secunden. Und dem Kunststoffgehäuse. Das Zusammen schmilzt und auch brennt.
So wie das schreibst, waren die Accus noch in eienm passablen Zustand. Sonst kann der Gutachter das nicht feststellen.Der konnte ja die Accus noch öffnen.
Tut mir leid, das passt hinten und vorne nicht zusammen.
Zu Nummer 2.
Also muß der Brand weg von den Accus ausgegangen sein.Und dann wirds intressant, mit der Versicherung.
Dann sucht die einen Anderen Schuldigen. WR Hersteller oder die Verkabelung.
Siehe auch Brandblase am Finger. Oder das Foto mit glühenden Anschluss. Wenn dort noch eine Trennwand war, und der Brand dahinter ausgebrochen ist. Bleiben die Accus relativ unbeschädigt.
Und wenn in der Verkabelung mal der Brand losgeht. Dann gehts dahin.
Ichblieb mal bei einem Beginnenden FZG brand stehen.Flammen schlugen aus dem Armaturenbrett.
Mit eienm Hammer hab ich den Batteriepol abgeschalgen. Sinnlos. Mit meien 4 x 6Kg Feuerlöscher war es nicht möglich den Brand zu löschen. Die karre brannte weiter.
Und wenn die dir in der Verkabelung der Brandherd war. Dann liefern die Accus permanent ca 300 A nach.
Und das ist eine Gewaltige Menge, um Kabel am Glühen zu halten.
Also was ist da passiert in Euren Fzg. Deine Geschicht oder die des Gutachters ist nicht stimmig. Oder ihr interprediert das falsch. Ich würde an eurer Stelle einen Gutachter zuziehen, der sich mit Elektrobränden in Fzg auskennt. Das Geld ist unter Umständen nicht zum Fenster rausgeschmiessen. Falls der zu einen anderen Gutachten kommt.
Aber noch eien Frage zu dem Gutachten. Da sind doch Fotos von den Accus drinnen. UNd vom Ort wo die gestanden sind. Denn wenn nicht. Ist das Gutachten nicht viel wert.
Wenn der Gutachter die Accus als Brandursache belegt, muß er das auch dokumentieren.Sonst zerlegt ihn jeder Anwalt.
Das nur so mal als Tipp, wie ich die Sache sehe. Wenn deien Geschicht nur ansatzweise stimmt, und du schreibst was dir unterkommt. Dann stimmt einiges an der Wiedergabe nicht. Von den technischen Fakten.
Das ist bitte kein Angriff auf dich. sondern soll dich dazubringen. bestimmte Sachen in einem Zusammenhang sehen .
Viel Erfolg Franz
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Doraemon
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#109

Beitrag von Doraemon »

stocki333 hat geschrieben: Mo 7. Okt 2024, 19:40
Aber noch eien Frage zu dem Gutachten. Da sind doch Fotos von den Accus drinnen. UNd vom Ort wo die gestanden sind. Denn wenn nicht. Ist das Gutachten nicht viel wert.
Franz das sind nicht die Brandakkus, der Gutachter hat den gekauft um den Aufbau zu erkennen, so habe ich das in jedem Fall verstanden.
Saludos Christian

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stocki333
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#110

Beitrag von stocki333 »

Doraemon hat geschrieben: Mo 7. Okt 2024, 20:00
Franz das sind nicht die Brandakkus, der Gutachter hat den gekauft um den Aufbau zu erkennen, so habe ich das in jedem Fall verstanden.
Sicher bin ich mir da nicht.
Jetzt ein Hinweis für Chrisa.
Ihr habt doch den Gutachter der den Accu gekauft hat. Und jedes Gutachten kann durch ein Gegengutachten wiederlegt werden. Euch aber zumindest helfen, eure Kohle zu bekommen.
Der befreundete Gutachter soll den Accu mit 100A belasten und er wird sehen ob die Kabel oder das System Accu an seine Grenzen kommt.
Wichtiger Punkt. Voller Accu ausbalnciert und über die ganze Kapazität.
So ein Versuchsaufbau ist mit eienm WR und Heizstrahler schnell gemacht. Und der Accu ist ja offen.
Und das kann der Accu leisten trotz der schlechten Bauweise.
Und die Verbauten Accus waren nur ca. 5 min in eienm Intermedierenden Betrieb. Das aknn er auch simulieren. Da wird fast nix warm.
So bekommt ihr ein Gegengutachten, das auch belastbar ist, zu der Aussage des ersten Gutachten.
Und dann kommt noch ein Punkt hinzu. Argumente die ihr gegenüber der Versicherung habt.
Ein Accu mußte maximal 40 -45 A Liefern. Hervorgerufen durch die Verkabelung und andere Faktoren.
Also weit weg von den maximalen Lasten die der Hersteller angibt.
Den für ein Internes Versagen des Accu könnt ihr nicht in Haftung genommen werden. Dafür habt ihr auch die Versicherung abgeschlossen.
Ja,und das ist in meinen Augen der einzige Weg um eure Angelegenheit zu eienmPositiven Ende zu bringen.
Vorraussetzung ist, das der erste Gutachter die Accus als Brandursache definiert hat. Und die Begründung dazu, Warum stellst du die nicht rein.
So könnt man die manchen Tipp geben. Den auch schlechte Zellen liefern den Strom von 100 A. So meine Erfahrung mit den Billigaccus.
Du schreibs tdu verstehst nur Bahnhof bei den fachlichen Themen. Aber warum fragst du nicht nach, wo die Unklarheiten sind. Um dir Argumente zu geben, die für einen positiven Abschluss förderlich sind.
Franz
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biauwe
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#111

Beitrag von biauwe »

stocki333 hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 08:56
Den auch schlechte Zellen liefern den Strom von 100 A. So meine Erfahrung mit den Billigaccus.
Dann nen mal "Roß und Reiter' beim Namen.
Sonst hilft Deine Erfahrung hier auch nichts.
Gruß Uwe
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#112

Beitrag von stocki333 »

biauwe hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 09:29
Dann nen mal "Roß und Reiter' beim Namen.
Sonst hilft Deine Erfahrung hier auch nichts.
Hilft sowieso nichts. Die nette Dame legt keine Tatsachen auf den Tisch.
Den immer wenn sie auf den Zug kam, war der Bahnhof weg. Also wer ist schuld.
Der Reiter oder das Ross. Und war der Reiter männlich oder weiblich.
Schlimm was man aus unrichtigen Sätzen alles rauslesen kann.
Warum gibt es ein Angebot der Versicherung mit angeblich nur 20 % des Schadens.
War das Ross zu hoch oder der Reiter zu klein.Und warum reitet man überhaupt zum Bahnhof. Gibts dort überhaupt noch Stellplätze für dss Ross.
Also Fragen über Fragen. Aber keine Antworten.
Franz
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Funbiker
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#113

Beitrag von Funbiker »

Für mich ist das, solange keine Fotos von den verbrannten Batterien und vom Womo vorliegen, nichts als Fake!

Da lacht sich wohl jemand halbtot, dass es ihm (???) schon wieder gelungen ist dem Forum eine erfundene Geschichte aufzutischen und dass (fast) alle darauf reingefallen sind :-$ .

Gruss Andreas
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#114

Beitrag von Santana63 »

Funbiker hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 16:30
Für mich ist das, solange keine Fotos von den verbrannten Batterien und vom Womo vorliegen, nichts als Fake!
Soll ja nichts mehr schreiben, aber weder in der Restwertbörse noch bei der Allianz konnte ich den Schadensfall/Fahrzeug finden.
Bin einfach zu blöde. :oops: :roll:
Gruß Mario
Bild und erstens kommt es anders ..... :roll:

Mittel gegen "Blasenschwäche" -->Klick
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Funbiker
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#115

Beitrag von Funbiker »

Santana63 hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 21:22
Bin einfach zu blöde.
Nein, wo nichts ist kannst du auch nichts finden *SCRATCH* .

Gruss Andreas
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#116

Beitrag von Manfred B. »

Und ich auch noch.
Habe mir zwei von den Wohnmobilabbrennenden Akkus gekauft!
Wer bei YT mal die zerlegten Tests ansieht, wird sehen dass diese Akkus absolut i.o. sind.
Also; Keine Angst wenn ihr diese auch verbaut habt.
YTber z.B. Andreas Schmidt bekannt als Akkudoktor. Ingenieur bei (glaube) Airbus oder dergleichen!
Und viele andere auch noch. Also keine Angst mit AmperTime oder LiTime.
Gruß Manfred B.
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#117

Beitrag von stocki333 »

Manfred B. hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 22:15
Wer bei YT mal die zerlegten Tests ansieht, wird sehen dass diese Akkus absolut i.o. sind.
Hast du auch eien Link dazu. Bin nicht so bewandert bei YT. Bin dort fast nie.
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#119

Beitrag von biauwe »

Gruß Uwe
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

#120

Beitrag von custom55 »

Gruß Jürgen


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