Reisemobiltreff

biauwe hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 17:26

Zum Teufel aber auch. Wo schläft man da?

Dem Himmel sehr viel näher

klasi hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 15:10

was du vorschlägst habe ich natürlich alles verwirklicht

Schade.....
Sind die 3650 vor oder nach den Maßnahmen gewesen?

Gruß
Andi

Wie einfach ist das Reisen wenn man nur zu zweit unterwegs ist, aber das dauert bei mir noch ein paar Jahre .
Nach wie vor finde ich, wenn man mit mehr als 2 Personen unterwegs ist, den Alkoven als ideal und auch wenn wir mit einem Vi liebäugeln, tue ich mir momentan schwer die Volldinette aufzugeben.

Hecksitzgruppe und 2 elektr. Hubbetten bei 6,97m Länge auf Ford Transit 170 PS Automatic haben uns überzeugt.
Wesentliches Kiterium war die Hecksitzgruppe, nachdem wir in 2021 ca. 5 Wochen mit unserem 6,20m kurzen RollerTeam 230 TL mit Face-to-face Gruppe und darüber 1 Hubbett in Schweden unterwegs waren und festgestellt hatten, dass bei Schlechtwetter die U-Sitzgruppe im Heck doch etwas Feines wäre. Die zusätzliche Dinette vorne und die drehbaren Fahrerhaussitze unseres Evo77+ benutzen wir eigentlich nicht. Sie sind aber praktisch, wenn unsere Kinder mit unseren Enkeln mal das WoMo nutzen.
Nachdem ich auf YT gesehen habe, dass unser WoMo in GB auch in der Hecksitzgruppe einen absenkbaren Tisch mit Möglichkeit zum Bettumbau hat, werde ich demnächst mal prüfen, ob der absenkbare Tischfuß unseres Dinettentischs gegen den starren der Hecksitzgruppe getauscht werden kann. Wobei ich mich frage, warum Rimor nicht direkt nur 2 höhenverstellbare Tischsäulen verwendet?
Viele Grüße
Jürgen

Bei uns waren es folgende Bedingungen:
Heckantrieb
Längseinzelbetten
Heckgarage für Ebikes
Getrennte große Dusche
Keine Zuladungsprobleme
Automatik
Tempomat
Klimaanlage im Fahrerhaus
Fahrer u. Beifahrertüre
Assistentsysteme
Zugang zu Motorraum
Ausreichend Motorleistung
Doppelboden
Wir haben uns für einen Frankia T7400, 5,5t mit V6 entschieden. Zudem stand er schon auf dem Hof vom Händler im Jahr 2021.
Bis jetzt sind wir nach diversen Umbauten (Stützen, AHK, Luftfederung hinten, Marquart Dämpfer, Solaranlage) zufrieden mit dem Fahrzeug.
Grüße Wolfgang

Geplant war 2014 ein Alpa, mit allem Schnick und Schnack incl. ALDE für 85 000.- €. Kaufvertrag war auf der Messe in Leipzig schon unterschrieben.
Zuhause angekommen wurde die Garage gemessen und für zu niedrig befunden.
(Kostet seit 2007 20.-€ im Monat.)
Ein paar Tage Trauer und den Kaufvertrag gelöscht.
Daraufhin wurde der Dethleffs T 6701 bestellt, es war ein Sonder-Angebot incl. für 20 000.- Extras
Dazu haben wir noch weitere Extras für 15 000.- € geordert
bzw. einbauen lassen, so dass auch noch ein Hevy Fahrwerk erforderlich wurde.
Im Nachhinein betrachtet ein zu wenig überlegter Fehlkauf, weil das Doppelbett zu schmal und die Garage zu klein ist.
Aber nun haben wir ihn, fühlen uns sauwohl darin und werden ihn fahren bis das der TÜV, eine Krankheit oder mein
Tod uns scheidet.

in irgendeinem Forum habe ich mal folgenden Satz gelesen, den ich sehr amüsant fand: Ein Auto mit Hecksitzgruppe ist kaputt"

Gruß

Weitreisender hat geschrieben: ↑Mi 8. Feb 2023, 20:13

in irgendeinem Forum habe ich mal folgenden Satz gelesen, den ich sehr amüsant fand: Ein Auto mit Hecksitzgruppe ist kaputt"

Gruß

Kann nur jemand geschrieben haben, der noch nie ein Wohnmobil mit Hecksitzgruppe sein eigen nennen durfte.
Würde ich heute noch sofort kaufen,
aber meine finanziellen Prioritäten/Möglichkeiten liegen heute
woanders.
In den 90er Jahren habe ich 2 x eines mit Hecksitzgruppe und Alkoven gemietet und die Masuren bereist.
Diese Helligkeit im innenraum und dieses großzügige Raumgefühl bietet in meinen Augen nur ein Alkoven mit Hecksitzgruppe.

Ich hatte mal eine Signatur —ein Wohnmobil ohne Hecksitzgruppe ist kaputt—

Ich bin auch immer noch der Meinung, dass ein WOMo ohne Hecksitzgruppe eigentlich unfahrbar ist

Wir haben die letzten Jahre in Europa ausschließlich teilintegrierte WoMos gemietet. In Nordamerika haben wir Erfahrung mit Alkhovenmobilen gesammelt, was uns grundsätzlich gut gefallen hat. Gerade weil man damit auch auf eher kürzere Modelle zurückgreifen kann, was in Europa durchaus von Vorteil sein kann.

Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich meiner Frau bei einem Händler hier in der Nähe einen Etrusco zeigen, der preislich sehr interessant war. Dieser gefiel meiner Frau überhaupt nicht und „dummerweise“ hatte der Händler auch Dethleffs Wohnmobile auf dem Hof stehen. Sie hat einen Blick in einen Pulse geworfen und die Entscheidung war aufgrund des Interieurs gefallen.

Wir haben dann in den Konfigurator geschaut, ob auch die anderen Wünsche meiner Frau erfüllbar sind.
- Längsbetten
- Hubbett für unsere Enkelkinder
- getrennte Dusche und WC
Da ich mich mit den Wünschen meiner Frau anfreunden konnte habe ich diese um
- eine große (hohe) Garage,
- ein bisschen PS unter der Haube und
- >3,5 t damit genügend Reserve für weiteres Zubehör und unseren Campingbedarf da ist, ergänzt.

Glücklicherweise erfüllte der Dethleffs Pulse GT I7051EB unsere Wünsche, den wir dann im Juni 2021 gekauft haben. Mittlerweile haben wir eine Luftfederung und Hubstützen nachrüsten lassen und im April wird noch eine Dachklimaanlage eingebaut.
Aus zeitlichen Gründen konnten wir unser WoMo bisher noch nicht ausgiebig nutzen (10.000 km), wir hoffen aber, dies in naher Zukunft ändern zu können.

Gruß Friedo

Guten Morgen zusammen,

Folgende Merkmale des X 150 von Challenger (baugleich mit Chausson X 550) haben uns zum Kauf bewogen:
- kompaktes Mobil (L 6,00m, B 2,10m exkl. Außenspiegel) bei gleichzeitig großzügig wirkendem Innenraum
- deutliche Zuladungskapazität von bis zu 800 kg (Leergewicht 2,7 t). Wiegen im Reisetrimm steht allerdings noch aus.
- geräumiges Bad, eigene Toilette mit einigermaßen Privatsphäre
- gut zugänglicher (= ohne Krabbelei), großer Kleiderschrank
- bessere Isolierung des Aufbaus im Vergleich mit einem Kastenwagen
- bis zu 4 Schlafplätze falls notwendig; normalerweise sind wir nur zu zweit unterwegs

Dafür haben wir logischerweise auch einige Nachteile bewusst in Kauf genommen wie:
- keine "Garage", es gibt ein Außenfach, das Platz bietet für zwei Campingstühle, Tisch und Beistelltisch. Dann muss allerdings das Zusatzpolster für das aus der Sitzgruppe zu bauende Bett zu Hause bleiben.
- Hubbett als Hauptbett
- Fahrräder müssen auf einem Anhängerkupplungsträger transportiert werden
- kein Fenster im Aufbau auf der Beifahrerseite außer in der Aufbautür

Wir haben gerade unser erstes WoMO gekauft . Ein 6,99m TI mit Einzelbetten im Heck und L Sitzgruppe vorn
Unser Favorit war ein Mobil mit Hecksitzgruppe wie LMC Explorer 655 oder der recht neue Lyseo 644

Bei der Suche und Besichtigungen wurde uns aber klar , dass wir
a.) feste betten haben wollen die man nicht umbauen muss
oder bei dem beide gleichzeitig zur Bett gehen oder aufstehen müssen weil sonst die Sitzgruppe nicht mehr nutzbar ist .

B.) nicht quer auf einem 140er Bett schlafen wollen .

Da wir auch noch den Traum leben mit max 2 Personen an Bord > 3,5to zu bleiben. Wurde es der klassische Einzelbetten Grundriss <7 Metern. Dank Schwenkbad ist da auch der Sanitär/Duschraum gut nutzbar.

hilgoli hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 09:45

...mit max 2 Personen an Bord > 3,5to zu bleiben

Auf > 3,5t zu kommen ist nicht schwer oder ist das >/< vertauscht?

Gruß
Steffen

Es sollte natürlich < 3,5to heißen

Ich hab ja versucht mit dem "klassischen" Aufbau, Längsbetten hinten, kleines Raumbad und L-Sitzgruppe hinter den Fahrersitzen auszukommen.
Und 7,39m sind ja nicht sooo klein.
Aber bei längerem Wohnen darin, wie diesen Winter, merk ich Unbehagen.

So werde ich wieder das Bewährte suchen.
Längsbetten vorne, elektrisch übers Fahrerhaus versenkbar. Wenn ich schlafe fahr ich nicht, fahr ich, schlaf ich nicht.
Die Front bleibt eh meist zu wegen Kälte oder Sonneneinstrahlung, so ist der Platz bestens genutzt. Betten können gemacht bleiben.

Rundsitzgruppe im Heck, geräumig und man steht sich nicht im Arbeits- oder Türbereich im Weg.
Kein Fernseher ragt in den Türbereich. Wird passen.

Raumbad mit zwei Türen. So hat man Privatsphäre und schafft Raumteilung, wenn man mal Distanz voneinander braucht oder haben möchte.

Hab ich zweimal gehabt, diese Aufteilung und jedesmal hab ich ihr nachgeweint.
Vor allem lässt sich so etwas auf unter 7,5m realisieren.
Alles zum Klappen und Schieben ist ein elender Kompromiss.

LG
Sven

Sellabah hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 10:23

So werde ich wieder das Bewährte suchen.
Längsbetten vorne, elektrisch übers Fahrerhaus versenkbar. Wenn ich schlafe fahr ich nicht, fahr ich, schlaf ich nicht.
.

LG
Sven

Bist Du Dir da auch wirklich sicher?

Gruß Arno

Dir geht es schon wieder viel zu gut.

LG
Sven