Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

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WoMoFahrer
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#141

Beitrag von WoMoFahrer »

Ich sehe die ePA für meine Frau ein wenig als kostenlose Vollkaskoversicherung mit Schutzbrief.
Ich habe vor ca. 25 Jahren in meinem Urlaub ein paar Wochen Rettungshubschrauber geflogen und kann sagen, das jeder Notarzt froh wäre, wenn er auf irgend eine Art und Weise an grundlegende Informationen über seinen Patienten kommen könnten um nicht bei Null anfangen zu müssen. Und gerade mit unserem Hobby, kann es mal ganz schnell notwendig sein einen Arzt aufsuchen zu müssen. Wenn es dann in Deutschland passiert ist die ePA verfügbar.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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KRM1000
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#142

Beitrag von KRM1000 »

Hallo Georg, warum fühlst du dich angegriffen wenn ich Allgemein Schreibe?
Was bitte meinst du mit:
Typischer "ich hab nichts zu verbergen" Kommentar.

Sonnigen Gruß
Ned g'meckert,
bloß gmoint... *HI*
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raidy
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#143

Beitrag von raidy »

KRM1000 hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 22:47
Hallo Georg, warum fühlst du dich angegriffen wenn ich Allgemein Schreibe?
Was bitte meinst du mit:
Typischer "ich hab nichts zu verbergen" Kommentar.
Sonnigen Gruß
Das hast du geschrieben:
KRM1000 hat geschrieben: Fr 31. Jan 2025, 21:23
Digitale KK ablehnen wegen privater Daten und bei insta etc die Fotos der Enkelkinder veröffentlichen...
Ich fand deine Aussage einfach nur zu pauschaliert, denn jemand der die ePA ablehnt wird wohl eher auch keine Enkelkinder-Bilder ins Netz stellen, da er sensibler mit seinen Daten ist. Aber vielleicht war ich auch zu "empfindlich" drauf.
Böse gemeint war es allemal eh nicht. Falls es aber bei dir so rüber kam, entschuldige ich mich.*DRINK*

Und täglich grüßt das Murmeltier, bald jeden Tag eine neue Lücke:
170.000 Datensätze mit Ausweis- und Geburtsdaten ...auffindbar.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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ivalo
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#144

Beitrag von ivalo »

Guten Tag

Eigentlich verstehe ich die ganze Aufregung um die elektronische Patientenakte nicht.
Jede Praxis führt seit Generationen in irgendeiner Form Aufzeichnungen über ihre Patienten, die Patientengeschichte.

Inzwischen mehrheitlich in elektronischer Form mit unterschiedlichen Programmen erfasst und verwaltet.
Die elektronische Weitergabe der Daten an Spezialärzte/Spitäler wird durch die unterschiedlichen Programm erschwert.
Die Vereinheitlichung der elektronischen Patientenakte bringt grosse Vereinfachungen und Einsparungen.

Bereits die heutigen Programme haben Schwachstellen und gewiefte Hacker können sich Zugang zu den Daten verschaffen.
Ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass es darunter Programme gibt, die offen sind wie ein Scheunentor.
Hinzu kommt, dass die üblichen Anwender in den Praxen keine IT geschulten Fachpersonen sind.

Dazu ein kleines Beispiel: Unsere Hausarztpraxis hat ein E-Mail Rundschreiben an alle Patienten verschickt.
Offen aufgelistet war die lange Liste der Empfänger. Wenigstens waren es bloss E-Mail Adressen.
Ich habe dann mit meiner Meldung eine grössere Aufregung verursacht.
Die Möglichkeit der "BCC Kopie" war dem Personal nicht bekannt.

Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" alte Indianerweisheit
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#145

Beitrag von Kumopen »

raidy hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 10:24
Und täglich grüßt das Murmeltier, bald jeden Tag eine neue Lücke:
170.000 Datensätze mit Ausweis- und Geburtsdaten ...auffindbar.
Der Wahnsinn ist, wie lange daran schon herumdoktort uns es dann trotzdem oder wegen der langen Zeit hakt:
Meine erste Berührung mit der EPA reicht zurück in die Schröder RotGrün Zeit mit Ulla Schmidt als Gesundheitsministerin. Damals war wohl für den Patienten ein passwortgeschützter Zugang via Gesundheitskarte in der Planung. Wie sagte damals ein Experte für "Telematik": "Ob das so gut funktioniert und geschützt bleibt, wenn Sie in der Arztpraxis Ihr 'Geheimnis' eingeben?"
Gruß
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#146

Beitrag von Wernher »

raidy hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 10:24
...
Und täglich grüßt das Murmeltier, bald jeden Tag eine neue Lücke:
170.000 Datensätze mit Ausweis- und Geburtsdaten ...auffindbar.
„Das Internet ist für uns alle Neuland“ – so hat die Bundeskanzlerin bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Barack Obama auf eine Frage nach dem Überwachungsprogramm Prism geantwortet.
https://www.tagesspiegel.de/politik/mer ... 03470.html

Daran hat sich offenbar wenig geändert.
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biauwe
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#147

Beitrag von biauwe »

3,8% haben laut AOK wiedersprochen.
Gruß Uwe
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#148

Beitrag von womocamper »

biauwe hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 09:47
3,8% haben laut AOK wiedersprochen.
Die machen das ja mit Wiederruf.
Sowas gehört mit Zustimmung gemacht.
Dann sähe das anders aus.
Gruss Dieter
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Cybersoft
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#149

Beitrag von Cybersoft »

Sehe ich nicht so, genau wie Organspende, nur wer aktiv widerspricht ist raus.

(Sonst wird das mit der trägen (Brei-) Masse in Deutschland doch nie was)
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raidy
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#150

Beitrag von raidy »

womocamper hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 12:17
Die machen das ja mit Wiederruf.
Ich glaube das wird jetzt Mode, dass man allem und jedem Widersprechen muss, was früher einer Zustimmung bedarf.
Gruß Georg
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ulimm
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#151

Beitrag von ulimm »

Bei OptIn hatten bisher knapp 2% eine ePa. Was macht man, wenn das Stimmvieh die Daten nicht freiwillig rausrückt, die Schätze wollen doch gehoben werden? Und alle die jetzt sagen "widerspreche nicht, find ich toll" - ja warum seid ihr nicht längst dabei gewesen? OptIn gibt es seit Jahren.

Es geht nicht um Gesundheit, sondern einfach nur um Knete, Geld, Kohle. "Und die Kohle schwimmt nach oben" hat ja schon vor Jahrzehnten Klaus Lage beim Schimmi getextet.

Komisch das beim Organspenden OptOut nicht durchgesetzt wird. Aber das würde ja nur Leben retten und Geld kosten.
Gruß Uli
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AndiEh
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#152

Beitrag von AndiEh »

ulimm hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 14:09
Bei OptIn hatten bisher knapp 2% eine ePa. Was macht man, wenn das Stimmvieh die Daten nicht freiwillig rausrückt, die Schätze wollen doch gehoben werden? Und alle die jetzt sagen "widerspreche nicht, find ich toll" - ja warum seid ihr nicht längst dabei gewesen? OptIn gibt es seit Jahren.
Hä, seit wann? Ich habe mal Mitte des letzten Jahres bei einigen Ärzten nachgefragt....bin aber nur auf "können wir noch nicht" gestoßen.
Und die Programme für die Patienten wurden auch erst seit Mitte 24 langsam angefangen auszurollen.

Die Epa ist zwar in 2021 gestartet....aber das nützte ja nichts, da ja (fast) keine Ärzte und schon gar nicht die Krankenhäuser da mitgemacht haben.

Gruß
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ulimm
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#153

Beitrag von ulimm »

Die musste man bei der KV beantragen, die führen die. So wie man jetzt auch den Widerspruch bei der eigenen KV aussprechen muss. Die KV hat dann die Daten von den Ärzten (teils) übertragen und man konnte andere Daten auch selber eintragen.
Die Ärzte befüllen imo auch heute nur, wenn es der Patient wünscht.
Gruß Uli
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Cybersoft
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#154

Beitrag von Cybersoft »

Das stimmt so nicht für alle Kassen.
Zwar konnte ich schon eine elektronische Akte bei der TK freischalten und auch Ärzten Zugriff gewähren, das war aber nur der "Vortest" zur ePa. Die meisten Ärzte haben an dem Modell nicht teilgenommen.

Wer es jetzt nicht will, der soll widersprechen und fertig aus, wer dazu zu faul ist nimmt Teil.

Jedes Mal das Theater das gemacht wird, auch hier im Forum, ich kann es nicht mehr hören, wie schlecht und kacke doch alles ist.

Schaut mal in den Gazastreifen, da ist es übel für die Menschen.
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womocamper
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#155

Beitrag von womocamper »

Cybersoft hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 12:24
Sehe ich nicht so, genau wie Organspende, nur wer aktiv widerspricht ist raus.

(Sonst wird das mit der trägen (Brei-) Masse in Deutschland doch nie was)
Organspende ist eine andere Baustelle.
Da würde ich noch sehr viel weiter gehen.
Jeder Verstorbene würde bei mir ein Organspender sein, mit oder ohne Zustimmung.
Gruss Dieter
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Soleil
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#156

Beitrag von Soleil »

Es ist sooooo ätzend, dieses Madigmachen jeglicher neuer Entwicklungen. Warum ist eine Widerspruchslösung so dermaßen Gehtgarnicht? Es wird allenthalben die überbordende Bürokratie beklagt. Und eine proaktive Zustimmung soll da sinnvoll und entlastend sein? Wer glaubt denn sowas? Und warum ist es für Ommchen und Oppchen so schlimm, wenn ohne ihr Zutun und ohne digitale Fertigkeiten und noch ohne eine rechtliche Betreuung die Strokeunit, der Hausarzt, der Pflegedienst, der Kardiologe, der Internist alle aktuellen und relevanten medizinischen Informationen sofort abrufen können?
Zu meinen Vorrednern: diejenigen, welche einen Ärzte- und Behandlungsmarathon schlechtestenfalls querdurchs Land durchlaufen müssen erkennen die Vorteile einer gesammelten und möglichst vollständigen Befund-, Behandlungs- und Medikationsdokumentation. Allen anderen ist zu wünschen, dass sie gesund bleiben und nicht auf zahlreiche lebensnotwendige Behandlungsdisziplinen angewiesen sind.
Und die Sorge vor unbeabsichtigten Einsichtnahmen der Lebens-, Reiserücktritts-, Unfall- und wasweissichVersicherungen und Arbeitgebern: dann widersprecht doch. Und referiert jedem neuen Behandler jeder neuen Fachdisziplin Eure Anamnese. Oder lasst es. Aber wahrscheinlich wird das nie der Fall sein. Wenn es optimal läuft im Leben.
Himmelnochmal…
Gruß aus Niedersachsen

Susanne

„Das Schweigen habe ich von den Redseligen gelernt, die Toleranz von den Unduldsamen, die Freundlichkeit von den Übelgelaunten. Und doch bin ich diesen Lehrern nicht dankbar.“
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#157

Beitrag von ulimm »

Soleil hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 16:15
Warum ist eine Widerspruchslösung so dermaßen Gehtgarnicht? Es wird allenthalben die überbordende Bürokratie beklagt. Und eine proaktive Zustimmung soll da sinnvoll und entlastend sein?
Hat jetzt nichts mit ePa zu tun. Aber fändest du es gut bei jeder Vertragsänderung/Preiserhöhung in laufenden Verträgen erst widersprechen zu müssen? Da gilt im allgemeinen, die Zustimmung muss erteilt werden. Naja, bis auf bei einigen Konzernen, die deshalb jetzt teilweise Sammelklagen vor sich haben.

Darum ist OptIn das Normale. OptOut ist für mich gleichbedeutend mit über den Tisch ziehen und als Reibungswärme verkaufen. Man will mir etwas aufdrängen. Aber jeder wie er/sie es mag.
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#158

Beitrag von Elgeba »

Ich befürworte die elektronische Akte und habe auch schon seit vielen Jahren einen Organspenderausweis dabei,warum muss da erst noch groß darüber diskutiert werden?

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#159

Beitrag von Wernher »

raidy hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 13:45
Ich glaube das wird jetzt Mode, dass man allem und jedem Widersprechen muss, was früher einer Zustimmung bedarf.
Weil unsere Wohltäter merken, dass das was sie als unser Heil ausbrüten und anpreisen keiner wirklich will.
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ivalo
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25

#160

Beitrag von ivalo »

Guten Abend

Überlegt man sachlich, was am Ende weniger Aufwand und Arbeit verursacht,
dann ist der Weg über den Widerspruch kostengünstiger.
Einfach wegen der vermutlich deutlich geringeren Anzahl Dokumente.
Denn alle diese müssen bearbeitet und archiviert werden, was entsprechende Kosten verursacht.
Ich wäre angenehm überrascht, wenn dies bereits papierlos auf elektronischem Weg erfolgen könnte.
O:-)

Gruss Urs
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