Reisemobiltreff

ChrisL88 hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 19:47

Sorry @M846, bitte bitte verlasse zum wohle aller diesen Thread, und zwar sofort...
- du hast KEIN E-Auto
- du kannst KEINE Erfahrungen Teilen
- du bist NICHT interessiert an Erfahrungen mit e-Autos...

Und woher willst du das wissen. Kennen wir uns??
Nee.

ChrisL88 hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 19:47

Ist ja nicht so, dass das genau das gleiche Auto ist mit einem anderen Markenlogo drauf und etwas anders geformtem Blech....

Natürlich...innen und außen komplett anders, Fahrwerk anders, Software anders usw. aber das gleiche Auto.
E-Profi
Schön das man keine Antwort von einem EV-Fahrer auf eine normale Frage bekommt.

.....hat nicht mal ein Wohnmobil .....

auf-reisen hat geschrieben: ↑Sa 15. Apr 2023, 19:56

.....hat nicht mal ein Wohnmobil ..

Diese Vermutung hab ich schon lange

Laden soll unbequemer werden damit man nicht zu lange stehen bleibt.

Wir wollen es den Kunden nicht zu bequem bei uns machen", meint Linda Boll, Deutschlandchefin von Fastned. Was zunächst nach keinem allzu Erfolg versprechenden Geschäftsmodell klingt, ist aber wohl das Geheimnis für den Erfolg des niederländischen Schnellladenetzbetreibers. Auf seinem Wachstumskurs hat Fastned nach den Niederlanden nun ganz Europa und vor allem auf Deutschland ins Visier genommen. "Wenn es die Kunden am Ladepark zu bequem haben, besteht die Gefahr, dass sie zu lange bleiben und so die Ladesäulen für andere E-Autofahrer blockieren"

@Andy: ich bin eigentlich gegen Zensur und eine lebhafte Diskussion schätze ich sehr. Aber wenn einzelne Teilnehmer sich regelmässig im Ton vergreifen und andere persönlich diffamieren, so nervt es nur noch.
Deshalb würde ich es sehr begrüssen, wenn Du da einmal mässigend eingreifen könntest!

Gruss, Beat.

Beobachte dieses kindisches Verhalten gegen E-Auto in viele Diskussionen.
Meist spielt Neid und Angst eine große rolle. Neid, weil den Mut fehlt neues auszuprobieren und Angst bewährtes in frage zu stellen.
Zum Glück bringt die neue Generation die Veränderungen mit, die der Menschheit braucht.

Ein Freund von mir fährt seit 8 Jahren einen Tesla S und hat jetzt 280.000 Km auf dem Tacho, der Akku hat bis jetzt noch keine Verschleißerscheinungen gezeigt.

Vor dem ID.3 hatte ich einen Nissan X-Trail versichert, der hat 750€ bei SF 25 gekostet. Auf diesen Vertrag fährt jetzt der ID.3 für 320€, obwohl ich eine Zusatzversicherung über 10.000€ für Elektoautoschäden z.B. wegen Überspannung, Marderschäden oder defektem Akku, die nicht vom Hersteller gedeckt sind, abgeschlossen habe.

Eines steht für meine Frau und mich auf jeden Fall fest, einen Verbrenner PKW werden wir auf keinen Fall mehr fahren. So leise und komfortabel fährt kein Verbrenner.

Nur zur Erinnerung Elektroautos gibt es seit 1881, Autos mit Verbrennungsmotor erst seit 1886.

Wenn es nach den ewigen Bedenkenträger gehen würde, hätten wir heute noch mit Eisen beschlagene Holzräder an unseren Autos und als Antrieb hätten die noch Dampfmaschinen mit einem Tender für die Kohlen und einem Heizer, der die Kohlen in die Brennkammer schüttet.

Ich könnte mich immer kaputtlachen, wenn sich Leute gegen E-Autos aussprechen, die selber ein E-Bike fahren.

Da ich echt keine Lust habe, hier 100 Beiträge zurück zu säubern, ab hier bitte nur noch zum Thema schreiben.

Kein, entweder Elektro oder Diesel, kein, woher kommt der Strom, kein, welches ist umweltfreundlicher.

Einfach nur Beiträge zum Thema:

"Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?"

Gruß
Andi

Dann wird’s hier aber einsam. Teils kontroverse Gegenargumente, die auch mal andere Perspektiven darlegen, haben zumindest mich nicht gestört. Wenn! es sachlich bleibt!

Nun denn…..

Nikolena hat geschrieben: ↑So 16. Apr 2023, 09:49

Dann wird’s hier aber einsam. Teils kontroverse Gegenargumente, die auch mal andere Perspektiven darlegen, haben zumindest mich nicht gestört. Wenn! es sachlich bleibt!

Nun denn

Dann ist es halt so. Ein wenig Themen Disziplin kann ja nicht schaden.

Und außerdem ist das ja kein Verbot, andere, themenfremde Aspekte zu diskutieren, nur eben dann nicht hier.
Jeder die hier einen diskutierwürdigen Aspekt findet, kann im Rahmen der allgemeinen Regeln ein neues Thema aufmachen

Gruß
Andi

{-TEXT-}

[sorry, dass ichs vergessen habe: Diskussionen über User sind auch Off Topic, gelöscht: AndiEh]

Schön, dass man sich jetzt hier nur noch mit denen austauschen kann, die auch ein Elektroauto fahren und nicht mit denen, die Ihre negativen Erfahrungen die sie mit Ihrem Elektrorasenmäher gemacht haben, auf Elektroautos übertragen möchten. Ich lese jeden Tag lieber nur einen Beitrag, als jeden Tag 30 von Leuten, die keine Ahnung von dem haben worüber sie sich hier negativ auslassen.

Wir fahren jetzt schon über 25.000 Km elektrisch und das absolut ohne Probleme. Beim letzten Diesel war das nicht so, da war z.B. bei 5.000 Km die Welle im Turbolader gebrochen und die Batterie defekt. Die beiden E-Autos funktionieren einfach so wie sie sollen. Im Winter steige ich in ein vorgeheiztes Fahrzeug ein und die Scheiben sind auch schon abgetaut und im Sommer ist das Fahrzeug schon gekühlt und das alles über das Handy gesteuert. Ganz zu schweigen von den perfekt funktionierenden Automatikgetrieben, die vollkommen gleichmäßig von Null bis zur Höchstgeschwindigkeit beschleunigen und im normalen Alltag vollkommen ohne mechanischen Verschleiß der Bremsen per Rekupation bis zum Stillstand abbremsen können. Und weil VW so intelligent gewesen ist an den Hinterachsen Bremstrommeln satt Scheiben zu verbauen, müssen diese auch nicht alle paar Jahre vor dem TÜV vollkommen verrostet erneuert werden. War bei mir so beim letzten Diesel, ich hatte einfach zu wenig gebremst und ratz fatz waren wieder 450€ weg. Ganz zu schweigen, das der E-Up umgerechnet im Kurzstreckenverkehr z.Z. mit 13 KW/100Km fährt, das entspricht ca. 1,3 Ltr Diesel und der ID.3 z.Z. mit 16 Kw/100 Km fährt, entspricht also ca. 1,6 Ltr Diesel. Als Dipl. Ing. war ich schon immer neuen Techniken gegenüber sehr aufgeschlossen. Seit 2008 haben wir eine PV-Anlage mi 8 KwP auf dem Dach und heizen mit einer Wärmepumpe mit zwei Erdsonden. Als Wäschetrockner mit Wärmepumpe auf den Markt kamen habe ich 3 gekauft, zwei für unsere Töchter und eine für uns. Ich habe für die Firma für die ich gearbeitet habe ein neues Firmengebäude für 4 Mio€ geplant und gebaut. Geheizt und gekühlt mit Wärmepumpe und 16 Erdsonden a 99 m. Die Ingenieure für Haustechnik hatten mir gesagt, das funktioniert nicht. Meine Antwort war, wir bezahlen und Ihr macht es so wie wir es wollen. Das Ergebnis ist, das Energieaudit hat letztes Jahr ergeben, dass die Stromkosten pro Mitarbeiter bei 160€ pro Jahr gelegen haben, an den anderen zwei Standorten lagen die bei 480€ pro Mitarbeiter und Jahr.

Die ewigen Bedenkenträger retten die Welt nicht, nur die Visionäre, die daran glauben was sie machen bringen den Fortschritt, sonst würden wir immer noch in Höhlen wie in der Steinzeit leben.
Warum denken eigentlich alle nur so negativ. Mein Motto war immer, geht nicht gibt es nicht und damit bin ich immer gut gefahren und ich bleibe auch in Zukunft ein positiv denkender Mensch. Ich frage mich immer, weshalb es so viele Pessimisten gibt.

"Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung".
Deshalb kann ich nur da mitreden, wo ich schon Erfahrungen zu dem Thema gemacht habe und die sind zumindest für uns mit unserem Hybrid PKW alles andere als gut.
Du hast für Dich zur rechten Zeit alles richtig gemacht aber so gut wie nichts ist auf mich und Millionen Andere 1 zu 1 übertragbar.
Deshalb ist jeder Fall und und jede Situation anders.
Unser übernächster Nachbar hat vor 20 Jahren 2 Erdsonden einbauen lassen plus solcher Rohre, die im Garten verlegt wurden wie eine Fußbodenheizung,(Erdwärmepumpe)
seitdem nur teure Probleme und Dauerkunde der Handwerker......
Ich habe außer 2 Solarkollektoren fürs warme Wasser, weder eine PV noch Erdsonden, es lohnt/amortisiert sich angesichts meines Alters einfach nicht mehr für mich, wie mir schon 2 PV Berater bestätigt haben.
Die einzigen, die davon profitieren würden, wären dereinst die Käufer unseres Hauses, da wir keine Erben haben.
Es ist halt nicht alles Gold was glänzt.

Nicht mein eigenes und auch nicht in Planung, aber trotzdem möchte ich über ein sehr interessantes Fahrzeug mit einer interessanten Ladealternative berichten, das ich Samstag im Ladepark Hilden kennenlernte.

Der Nio ET7. Ein hochwertiger Schinäs, an der Entwicklung waren viele von hochrangigen deutschen Anbietern abgewanderte Inschenöre und Deseignern.
Ein wenig Tesla findet man wieder, aber ingesamt hochwertig.
Das Fahrzeug lässt sich derzeit auch "nur" abonnieren ab 1- 36 Monate. Die einzigsten Extras sind Winterräder.

Es lädt mit 135 KW am Schnelllader und nun der Hammer: Am Ladekreuz Hilden steht einer von 100 geplanten Akkuwechselstationen.
Das Fahrzeug wird auf die markierte Fläche vor ein einer Doppelgarage ähnlichen Halle gefahren. Selbstständig rangiert der Nio in die Halle, wird aufgebockt und Roboter lösen zehn Verschraubungen. Der Akku wird unterm Fahrzeug in die nebenliegende Halle gefahren, wo sich insgesamt 13 Akkus befinden.
In fünf Minuten verlässt der Nio mit einem 90% geladenen Akku die Halle und kann 400 Kilometer fahren. Kosten 22 Euro.
Die Wechselstation arbeitet mit 550kw weit unter dem Verbrauch von Ladestationen. Die Akkupakete werden schonend mit nur 40kw geladen.
Es sei denn, alle Akkus sind im Lademodus und ein Nio ist durch Vernetzung angekündigt. Dann wird ein Akku mit 80kw auf 90% fertiggeladen.
Desweiteren ist in der Station ein UP/Downgrade auf ein 100KW oder 75KW Akku möglich, wenn sich Bedürfnisse (Urlaub, Geschäftsreise) ändern.

https://www.youtube.com/watch?v=DWkgulB6eEs

Weiterhin kann man jederzeit jede Ladesäule nutzen.

Ich find das irre und zukunftssicher, da ein Schwachpunkt der E Autos dann ständig unter Kontrolle ist.

Darüber hatte ich bei grip vor 2-3 Wochen einen Bericht gesehen. Grundsätzlich finde ich eine solche Lösung top. Nach 5 Minuten wieder ausreichend Kapazität. Was mich stört ist das es wieder keine einheitliche Lösung gibt. Egal ob Tesla , VW oder… Akku tauschen und ab die Post.

Sellabah hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 10:35

Nicht mein eigenes und auch nicht in Planung, aber trotzdem möchte ich über ein sehr interessantes Fahrzeug mit einer interessanten Ladealternative berichten, das ich Samstag im Ladepark Hilden kennenlernte.

Der Nio ET7. Ein hochwertiger Schinäs, an der Entwicklung waren viele von hochrangigen deutschen Anbietern abgewanderte Inschenöre und Deseignern.
Ein wenig Tesla findet man wieder, aber ingesamt hochwertig.
Das Fahrzeug lässt sich derzeit auch "nur" abonnieren ab 1- 36 Monate. Die einzigsten Extras sind Winterräder.

Es lädt mit 135 KW am Schnelllader und nun der Hammer: Am Ladekreuz Hilden steht einer von 100 geplanten Akkuwechselstationen.
Das Fahrzeug wird auf die markierte Fläche vor ein einer Doppelgarage ähnlichen Halle gefahren. Selbstständig rangiert der Nio in die Halle, wird aufgebockt und Roboter lösen zehn Verschraubungen. Der Akku wird unterm Fahrzeug in die nebenliegende Halle gefahren, wo sich insgesamt 13 Akkus befinden.
In fünf Minuten verlässt der Nio mit einem 90% geladenen Akku die Halle und kann 400 Kilometer fahren. Kosten 22 Euro.
Die Wechselstation arbeitet mit 550kw weit unter dem Verbrauch von Ladestationen. Die Akkupakete werden schonend mit nur 40kw geladen.
Es sei denn, alle Akkus sind im Lademodus und ein Nio ist durch Vernetzung angekündigt. Dann wird ein Akku mit 80kw auf 90% fertiggeladen.
Desweiteren ist in der Station ein UP/Downgrade auf ein 100KW oder 75KW Akku möglich, wenn sich Bedürfnisse (Urlaub, Geschäftsreise) ändern.

https://www.youtube.com/watch?v=DWkgulB6eEs

Weiterhin kann man jederzeit jede Ladesäule nutzen.

Ich find das irre und zukunftssicher, da ein Schwachpunkt der E Autos dann ständig unter Kontrolle ist.

So oder ähnlich wird die Zukunft der E-Mobilität aussehen. Auf Langstrecken optimal. Schade das diese Art der Energiezufuhr bei E-Autos nicht schon länger seitens der Politik mit „Nachdruck“ unterstützt wird.

Zum Nio möchte ich noch anfügen, das sowohl die Anlieferung und Abholung vor die Haustür ist und die nötige Wartung ebenfalls am Wunschort (Zuhause/Firma) passiert.

Da können sich die konserativen Autobuden warm anziehen in Zukunft.

LG
Sven

Sellabah hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 11:38

Da können sich die konserativen Autobuden warm anziehen in Zukunft.

Gerade gebucht:


BYD Atto 3 mit satter Leistung: 150 kW/204 PS, 310 Nm
Gute Reichweite: 420 Kilometer (WLTP)
Drei Ausstattungen: ab 42.245 Euro

Ab und zu soll es auch Reparaturen geben, die nicht mal soeben am Straßenrand gemacht werden können und dann fangen die Probleme an. Ist fast wie bei Tesla. Es gibt keine Inspektionen mehr, sondern nur noch Reparaturen bei Fehlermeldungen. Und dann kannst Du die Kiste 200 Km mit dem Autotransporter in die Werkstatt bringen lassen und das ist dann nicht umsonst. Da wäre ich sehr vorsichtig, das war für mich die Entscheidung keinen Tesla zu kaufen.