Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

Dino1965
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#181

Beitrag von Dino1965 »

AndiEh hat geschrieben: Di 25. Okt 2022, 19:37
Luxman hat geschrieben: Di 25. Okt 2022, 19:16
Wenn der Wechselrichter 100 Ampere zieht sollten sich die Ströme bei Parallelschaltung halbieren - also jede Batterie 50 Ampere.

Richtig gedacht?
Ja, oder anders ausgedrückt: Jede Batterie wird nur mit 50A belastet.

Das ist der Grund, warum ich nicht eine 200Ah Batterie, sondern 2 100Ah Batterien gekauft habe. (Mal von der Ausfallsicherheit abgesehen)

Mit über Kreuz meinst du das Minus "Entlade/Ladekabel" an die eine Batterie und das "Plus Entlade/Ladekabel" an die andere Batterie?

Gruß
Andi
Die individuelle Belastung für die Batterie ist aber die gleiche da diese stets auf die Kapazität bezogen wird.
50A bei 100Ah ergibt 0,5C
100A bei 200Ah ergibt 0,5C
Für die Batt ist es also Jacke wie Hose.
Die Verkabelung zum Wechselrichter etc. ist auch identisch "dick" da die Gesamtströme gleich sind (anders wäre es bei Reihenschaltung, aber dann bräuchten wir erstmal eine 24V Umgebung ;) ).
Die Ausfallsicherheit ist erhöht, das stimmt, da hast du durchaus eine Redundanz geschaffen durch die doppelte Auslegung. Allerdings auf Kosten von Platzbedarf und (vermutlich?) Preis.

vg, Andreas
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wf-aus-d
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#182

Beitrag von wf-aus-d »

biauwe hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 14:36
Den Wikipedia-Artikel kannte ich, der dewiki ist dem Inhaltsgleich. Der enerprof.de "LiFePO4 Wahrheit und Mythen" ist mEn der leicht verständlichste Artikel. amumot-shop.de liefert gute Praxistipps.

Mir geht es darum, möglichst viel Wissen zu erwerben um für das kommende Wohnmobil alles richtig zu machen. Planungsfehler können nämlich sehr schnell sehr teuer werden.

LG, Werner
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#183

Beitrag von Cybersoft »

Dazu sollte man seinen Verbrauch kennen, dann kann man in meinen Augen heute gar nicht mehr viel falsch machen.
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Andi
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#184

Beitrag von Andi »

wf-aus-d hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 15:19
biauwe hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 14:36
Den Wikipedia-Artikel kannte ich, der dewiki ist dem Inhaltsgleich. Der enerprof.de "LiFePO4 Wahrheit und Mythen" ist mEn der leicht verständlichste Artikel. amumot-shop.de liefert gute Praxistipps.

Mir geht es darum, möglichst viel Wissen zu erwerben um für das kommende Wohnmobil alles richtig zu machen. Planungsfehler können nämlich sehr schnell sehr teuer werden.

LG, Werner
Man kann aus allen eine Raketenwissenschaft machen. Wie weiter oben schon erwähnt, wenn du
dein Verbrauch kennst, deine Autarke Standzeit die du Überbrücken möchtest, die entsprechende Kapazität kaufen, einbauen und anknoten nicht vergessen und gut ist es.
Gruß Andi
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#185

Beitrag von oldi45 »

Dino1965 hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 14:58
Die individuelle Belastung für die Batterie ist aber die gleiche da diese stets auf die Kapazität bezogen wird.
50A bei 100Ah ergibt 0,5C
100A bei 200Ah ergibt 0,5C
Für die Batt ist es also Jacke wie Hose.
Es ist für den Akku nicht Jacke wie Hose, wie mit folgendem Beispiel gezeigt:
Eine BullTron 300Ah kann einen maximalen Dauerentnahmestrom von 200A verarbeiten.
Eine BullTron 150Ah kann einen maximalen Dauerentnahmestrom von 150A verarbeiten.
Das bedeutet, dass 2x 150 Ah (Parallel-Schaltung) = 300 Ah dann einen max. Entladestrom von 300A vertragen. Achtet bei der Verkabelung darauf. Es könnte auch mal Kurzschluss geben, dann sind ca. 600A möglich.
Auf die Belastung der Akkus bezogen, kannst Du sehen, dass 2 Akkus sich die Last teilen. Ein Akku hat dagegen die gesamte Last zu tragen.
Gruß Hajo
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#186

Beitrag von biauwe »

oldi45 hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 18:40
Es könnte auch mal Kurzschluss geben, dann sind ca. 600A möglich.
Wird da keine Sicherung eingebaut?
Und was macht das BMS?
Gruß Uwe
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#187

Beitrag von womocamper »

Es kommt doch darauf an was für ein BMS verbaut wurde.
Je weniger Ampere es durchläß je billiger ist es.

Die Zellen sind immer die gleichen.
Gruss Dieter
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#188

Beitrag von Doraemon »

Acki hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 14:12

Würde ich Dir auch so empfehlen!

Mein Parallel-Hybrid ist auch so parallel geschaltet (halt noch mit etwas "unnötigem" Beigemüse ...
Bei mir so ähnlich, auch Hybridsystem und bei mir hängt der WR an der Bleibatterie, somit keine Probleme mit dem Dauerentladestrom.
Saludos Christian

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Dino1965
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#189

Beitrag von Dino1965 »

oldi45 hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 18:40
Dino1965 hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 14:58
Die individuelle Belastung für die Batterie ist aber die gleiche da diese stets auf die Kapazität bezogen wird.
50A bei 100Ah ergibt 0,5C
100A bei 200Ah ergibt 0,5C
Für die Batt ist es also Jacke wie Hose.
Es ist für den Akku nicht Jacke wie Hose, wie mit folgendem Beispiel gezeigt:
Eine BullTron 300Ah kann einen maximalen Dauerentnahmestrom von 200A verarbeiten.
Eine BullTron 150Ah kann einen maximalen Dauerentnahmestrom von 150A verarbeiten.
Das bedeutet, dass 2x 150 Ah (Parallel-Schaltung) = 300 Ah dann einen max. Entladestrom von 300A vertragen. Achtet bei der Verkabelung darauf. Es könnte auch mal Kurzschluss geben, dann sind ca. 600A möglich.
Auf die Belastung der Akkus bezogen, kannst Du sehen, dass 2 Akkus sich die Last teilen. Ein Akku hat dagegen die gesamte Last zu tragen.
Gruß Hajo
Nein, die physikalische Belastung für die Zellen ist im oberen Beispiel identisch.
Das die Bulltron „nur“ 200A zulässt liegt am BMS, nicht an den Zellen!
Das BMS beinhaltet bekanntlich MOSFETs durch die der komplette Strom fliesst.
Die Dimension dieser (teueren) elektronischen Schalter bestimmt den Maximalstrom.
Natürlich sollte das BMS so dimensioniert sein dass es zur Kapazität der Batterie passt.
200A ist andererseits aber schon eine Menge, nämlich 2,5kW. Sollte also ausreichen.
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Luxman
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#190

Beitrag von Luxman »

Doraemon hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 19:36
bei mir hängt der WR an der Bleibatterie, somit keine Probleme mit dem Dauerentladestrom.
Dachte ich auch bisher, aber mir wurde erklärt die Ströme die bei AGMs beschrieben werden sind nur für kurze Zeit gedacht - Anlasser z.B. und nicht für lange Zeit.

Obs stimmt weiß ich nicht.

Beste Gruesse Bernd
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#191

Beitrag von Doraemon »

Ein Anlasser entnimmt der Starterbatterie kurzeitig ca. 300A plus die Glühkerzen 4x10A, das allerdings nur für ein oder 2 Sekunden.
Ich habe keine Nespresso oder anderen grossen Verbraucher, das max. bei mir ist der Staubsauger mit 1500W der dann allerdings schon mal 10min läuft, die 260Ah grosse Solarbatterie lässt das ohne Murren über sich ergehen.
Nach Ausschalten des Staubsaugers lädt die LiFePo4, durch ihre höhere Spannung, in kurzer Zeit die Solarbatterie wieder auf 100%.

Ich sehe darin mehrere Vorteile,
1. die Solarbatterie ist immer auf 100%.
2. bei etwa 20% Ladezustand der LiFePo4 liefert sie den Strom so das die LiFePo bei mir bis jetzt noch nie unter 10% entladen wurde.
3. im Winter (was jetzt bei mir nicht so wichtig ist), liefert die Solarbatterie bei unter 0ºC den Strom, wenn das BMS die LiFePo4 abgschaltet hat.
Saludos Christian

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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#192

Beitrag von WoMoFahrer »

Ich glaube da liegst Du falsch, das BMS lässt unter 0 Grad keine Ladung der LiFepo4 zu, Strom liefert die aber noch bis -20 Grad.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#193

Beitrag von Doraemon »

WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 22:07
Ich glaube da liegst Du falsch, das BMS lässt unter 0 Grad keine Ladung der LiFepo4 zu, Strom liefert die aber noch bis -20 Grad.
Sorry stimmt natürlich, entladen geht nur laden nicht.
Saludos Christian

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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#194

Beitrag von Acki »

Doraemon hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 21:52
Ein Anlasser entnimmt der Starterbatterie kurzeitig ca. 300A plus die Glühkerzen 4x10A, das allerdings nur für ein oder 2 Sekunden.
Ich habe keine Nespresso oder anderen grossen Verbraucher, das max. bei mir ist der Staubsauger mit 1500W der dann allerdings schon mal 10min läuft, die 260Ah grosse Solarbatterie lässt das ohne Murren über sich ergehen.


Nach Ausschalten des Staubsaugers lädt die LiFePo4, durch ihre höhere Spannung, in kurzer Zeit die Solarbatterie wieder auf 100%.

Ich sehe darin mehrere Vorteile,
1. die Solarbatterie ist immer auf 100%.
2. bei etwa 20% Ladezustand der LiFePo4 liefert sie den Strom so das die LiFePo bei mir bis jetzt noch nie unter 10% entladen wurde.
3. im Winter (was jetzt bei mir nicht so wichtig ist), liefert die Solarbatterie bei unter 0ºC den Strom, wenn das BMS die LiFePo4 abgschaltet hat.
Wenn Du weiter oben das Schema meines Hybrid-Systems anschaut, dann siehst Du, dass ich eine "Luxus-Variante“ mit 2 BCs habe.
Damit sehe ich aber auch bei der Maximalbelastung von 1‘500 Watt, wie viel Strom aus welchem Akku fliesst!
Ich kann Dir sagen: die Li-Akkus nehmen den Strom nicht nur leichter auf … sie geben ihn auch entsprechend ab … der Gel-Akku trägt nur wenige Prozent bei. Und wie Du erwähnst, fliesst dieser Strom nach der Belastung gleich wieder in den Gel zurück.

Der Pb-Akku im Hybrid Verbund ist eigentlich "immer“ voll!
Gruss Acki
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#195

Beitrag von Acki »

Hier übrigens ein schönes Schema, wie sich so ein System betreffen der Ladung und Entladung verhält …

F28517CE-6521-42C6-B13E-8A310682D81C.png
Gruss Acki
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#196

Beitrag von Luxman »

Acki hat geschrieben: Do 27. Okt 2022, 13:00
Der Pb-Akku im Hybrid Verbund ist eigentlich "immer“ voll!
Genau deswegen ersetze ich ihn gegen eine LifPo.
Er ist eigentlich nur eine Reservebatterie die aufgrund des deutlich niedrigeren Spannungsniveaus selten genutzt wird.

Beste Gruesse Bernd
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#197

Beitrag von walter7149 »

Hallo Acki, wenn sich sowieso die meiste Stromentnahme am Li-Akku abspielt, wozu dann noch den Bleiklotz mitschleppen ?

Ich habe 2016 beim Frankia und im Okt.2021 beim Carver sofort total umgerüstet, beim Carver die Batteriekapazität
sogar noch mehr als vervierfacht und trotzdem noch ca. 30 kg Gewichtsersparnis erreicht.
Bild

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#198

Beitrag von Acki »

walter7149 hat geschrieben: Do 27. Okt 2022, 14:29
Hallo Acki, wenn sich sowieso die meiste Stromentnahme am Li-Akku abspielt, wozu dann noch den Bleiklotz mitschleppen ?
...
Weil bei mir ...
- kein Gewichtsnotstand herrscht
- der Bleiklotz neu ist/war
- ich zusätzliche 110 Ah (50% von 210 Ah) in Reserve habe
- zwei parallele Akkus eine Betriebssicherheit (Redundanz) bedeuten
- ich morgen das Mobil verkaufen ... und den Li-Akku schnell raus nehmen kann

... bei einer anderen Situation
- der PB-Akku die Betriebssicherheit unter 0 Grad garantiert
Gruss Acki
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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#199

Beitrag von Luxman »

So es ist geschafft - Uff.
Die AGM ist draußen die Supervolt ist drin - paßte exakt an die Stelle der AGM.

Keinerlei brutzeln beim an- und abschließen hab ich extra aufgepasst und das Pluskabel mit Panzertape isoliert sowie die Pole der Batterien abgedeckt beim rein- und rausheben.

Nach dem Anschließen hat die Supervolt erstmal in die Büttner rübergeschoben da deren Spannung wohl niedriger war.

EBL auf Gel, Ladebooster auf Lithium.
Jetzt hängt der Reisedrache am Landstrom um beide Batterien voll zu laden.

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Re: Erfahrungen LiFePO4 von Supervolt !

#200

Beitrag von WoMoFahrer »

Acki hat geschrieben: Do 27. Okt 2022, 16:06
walter7149 hat geschrieben: Do 27. Okt 2022, 14:29
Hallo Acki, wenn sich sowieso die meiste Stromentnahme am Li-Akku abspielt, wozu dann noch den Bleiklotz mitschleppen ?
...
Weil bei mir ...
- kein Gewichtsnotstand herrscht
- der Bleiklotz neu ist/war
- ich zusätzliche 110 Ah (50% von 210 Ah) in Reserve habe
- zwei parallele Akkus eine Betriebssicherheit (Redundanz) bedeuten
- ich morgen das Mobil verkaufen ... und den Li-Akku schnell raus nehmen kann

... bei einer anderen Situation
- der PB-Akku die Betriebssicherheit unter 0 Grad garantiert
Wieso wird die Betriebssicherheit unter 0 Grad durch den PB-Akku garantiert. Der Litium Akku liefert doch Strom bis min minus 20 Grad. Da macht der PB schon lange dicke Backen.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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