Billy1707 hat geschrieben: ↑Do 30. Mär 2023, 09:56
Am PKW habe ich mich lange geweigert das Licht tagsüber einzuschalten.
Damit nimmt man den Motorradfahrern einen Vorteil besser gesehen zu werden.....
da bin ich (auch als Motorrad - Fahrer) der Meinung, dass das auch bei Autos guttut
Wenn man mit dem PkW auch bei Tag mit Licht fährt, und ich meine hier nicht das Tagfahrlicht,
wird man besser gesehen. Und die "lichtfahrenden "Motorräder gehen dabei keinesfalls unter,
so nach dem Motto: wenn alle mit Licht fahren, sieht das ja keiner mehr.
Ist ja in vielen Ländern längst Pflicht auch tagsüber mit Fahrlicht unterwegs zu sein.
Im übrigen finde ich es ja gut, dass einige Motorrad Fahrer nun auch mit Warnweste fahren.
Vor allem diejenigen, die eine dunkle Maschine in schwarzem Leder bewegen. War mir noch nie
begreiflich, wie man sich absichtlich so "unsichtbar" auf der Straße machen muss. Das kann doch
zum Schluß nur in einem Unfall enden, wo man als Motorradfahrer übersehen wurde (leider gestern
wieder bei 2 Unfällen n BW passiert).
Aber was mir heute wieder auf der Autobahn aufgefallen ist:
Regen und die Fahrzeuge ziehen eine Gischtwolken hinter sich her. Da haben viele kein Fahrlicht,
geschweige denn die Nebelrückleuchte an, um dem von hinten kommenden Verkehr eine Orientierung
zu geben. Viele denken da bestimmt nicht dran, dass man in der Gischtwolke kein Fahrzeug mehr sieht,
wenn es dann noch ein Fahrzeug in grau oder silber ist.
Also bitte: Regen = Fahrlicht an und auf der Autobahn lieber ein mal zu viel die Nebelrückleuchte
eingeschaltet als zu wenig und damit dem Hintermann eine bessere Orientierung geben.
WoMo NK 19