Reisemobiltreff

Hans 7151 hat geschrieben: ↑Do 1. Aug 2024, 10:18

Masure49 hat geschrieben: ↑Mi 31. Jul 2024, 17:49

Eine wirklich gute Idee

Ob das wirklich eine gute Idee ist glaub ich nicht. Wenn der Vermieter nur den halben normalen Mietpreis ansetzen würde. Werdens locker 20000,-- €.
Ich würde mir eher mal Gedanken machen ob es bei dieser einen Womoreise bleiben soll oder ob das Womo länger behalten wird.
Wenns nur diese eine Reise ist würde ich auf etwas billigeres gehen. In dem Fall einen TI weil diese eben Preiswerter sind und sich auch wieder gut verkaufen lassen und die 3,5 leichter einzuhalten sind.
Wenns länger behalten wird, würde ich einen Alkoven nehmen weil diese eben für Familien ideal sind.

Grüße Hans

Ich hätte einen Tauusender im Monat für eine einjährige Miete veranschlagt, jedoch ohne es besser zu wissen.

auch bei dem 1000er sinds 12k im jahr.
bei einem gebrauchten womo zum vernünftigen ek hast du keine 12 k/a wertverlust

Der TE hat es ja schon abgewunken.
So etwas ist eine Idee, wenn man relativ sorglos, wirklich auf dieses Jahr begrenzt reist.
Und nicht mit gebrauchtem Kram reisen möchte, aus welchem Grund auch immer.

Man kann kalkulieren, die Gewährleistung und ein Ersatzfahrzeug ist relativ save, dazu ist immer ein Ansprechpartner, nämlich der Vermieter für alle Dinge zuständig.
Da es sich um junge Neulinge handelt, könnte noch ein Werbebonus durch Social Media und Blogs die Reise sponsern. Ich erwähne mal die furchtbaren Ruhrpottschreckgespenster Illo und Mops. Die ziehen es ja ähnlich durch mit der Elternzeit.

Nachteil bei Miete, oder Langzeitmiete, man blutet mit Sicherheit für Schäden, was bei Eigentum mit ein bißchen Glück für den Verkauf weggeschminkt werden kann.
Blagenvolk, Matratzen und Leichtbau passen nicht unbedingt gut zusammen.

LG
Sven

jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑Do 1. Aug 2024, 11:04

auch bei dem 1000er sinds 12k im jahr.
bei einem gebrauchten womo zum vernünftigen ek hast du keine 12 k/a wertverlust

Das ist so viel wie der Wertverlust bei einem Neuen im ersten Jahr,
nicht zu vergessen, was bei einem Gebrauchten an Reperaturen auf den Kunden zukommen kann.
Hätte er unseren bestens gepflegten nach 7 Jahren gekauft, hätte er schon im ersten Jahr mindestens 2000,- € an Reparaturen bezahlt.
Den Gemieteten stellt er nach einem Jahr dem Händler hin, sagt Danke und tschüss.
Alle in der Zeit anfallenden Reparaturen übernimmt ja sowieso der Händler. Und das kann kosten, wenn die Kutsche 1 Jahr lang in Europa ununterbrochen auf Achse ist.
Zumindest sehe ich es so, weshalb ich die Idee durchaus überlegenswert finde.

Wie schon gesagt Mieten ist keine Option
@LT35
Dem Thema Toilette werde ich mich nochmals widmen, wenn der WoMo kauf abgeschlossen ist.
Ja, meistens sind die Unteren zum klappen, würde sich anbieten dann nur das obere zu nutzen.

@Dieselreiter
Der Alkoven wäre für uns, die Tochter im Stockbett/Querbett im Heck.
Ich meinte tatsächlich einen Fahrradanhänger, für den Hund und vielleicht die Tochter (kann ab 12 Monaten mitfahren), aber den Fahrradträger den brauche ich natürlich auch noch
Ich schätze (sehr großzügige Kalkulation), 450kg an Zuladung inkl. 80L (+20L Fahrbereiter Zustand) Wasser, Kleidung, Geschirr, Campingzubehör, Fahrräder, Kosmetikartikel, Frau, Kind, Hund, etc....
Da kommen dann natürlich noch so Sachen wie Batterien, Solar usw. dazu, wenn möglich.

@Beduin
Danke für die Vorschläge ich habe leider gar nicht erwähnt, dass das WoMo nicht älter als ~6 Jahre sein sollte. Den Sunlight hatte ich mir auch schon angeschaut, hat sogar Automatik, leider hat nur der A70 oder der A68 eine separate Dusche, die gefallen uns sehr vom Grundriss.

Eine Frage zur Qualität, wie sind die Marken einzuordnen?
Ahorn, Sunlight/Carado, Benimar, Etrusco, Bürstner, Challenger/Chausson, Weinsberg und Adria

Gefallen würde uns:
Bsp: Link Challenger C256
oder Adria Coral XL 600 DP aber wahrscheinlich etwas zu schwer mit 3070kg laut Womo-Liste
oder Ahorn A 680

Gruß
Siggi

Das Thema holzfreie, holzarme oder "alte" Aufbautechnik wurde, glaube ich, noch nicht angesprochen. Da gibt es Unterschiede bei den genannten Herstellern.

Da das Gewicht vermutlich der begrenzende Faktor ist:

Vertraue den Herstellerangaben nicht !!!

Fahre mit dem Fahrzeug auf eine Waage, bevor du unterschreibst. Die offiziellen Angaben haben mit der Realität öfter mal (leider) wenig zu tun. Da kommen schnell mal 150kg dazu.

Eventuell wäre zu überlegen, doch das Geld für den zusätzlichen Führerschein auszugeben.
Wobei…. Nach dem Abzug dieses Geldes ist ein Fahrzeug, das maximal 6Jahre alt ist…..schwierig.

Allhie