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Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Mo 28. Dez 2020, 20:01
von Alfred
AndiEh hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 19:39
Da postet jemand aus Spaß ein Bild von einem Wohnmobil im Wasser, und gleich entspinnt sich hier eine Diskussion.
Könnten wir mal zu dem ursprünglichen Thema Wohnboote zurückkehren.
Gruß
Andi
Hallo Andi,
Du hast dich im Thread verirrt. Alles gut...
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Mo 28. Dez 2020, 20:44
von M846
Hier ist der Spaßthread dazu
Totalschaden und die Versicherung wird es zahlen.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Mo 28. Dez 2020, 20:58
von Hans 7151
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Mo 28. Dez 2020, 21:19
von Alfred
Hans 7151 hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 20:58
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Das wichtige ist dass es keinen Personenschaden gibt.
Ein Bekannter von mir hat mal gedacht, er kann bei einem Wolkenbruch durch eine Unterführung fahren, wobei ihm in nur knietiefem Wasser der Motor ausging.
Er erzählte, dass er Schuhe und Socken auszog und auf den Fahrersitz legte. Als er sich nochmal undrehte, schwammen die Schuhe schon im Auto. Nach einer Stunde brachten die Stadtwerke die Hebeanlage wieder ans Laufen und das Fahrzeug wurde in unsere geheizte Halle geschleppt. Versuch einer Trocknung. Am dritten Tag war die gesamte Inneneinrichtung aufgequollen und begann zu schimmeln. Das Auto war schrottreif.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Mo 28. Dez 2020, 21:55
von AndiEh
Alfred hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 20:01
AndiEh hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 19:39
Da postet jemand aus Spaß ein Bild von einem Wohnmobil im Wasser, und gleich entspinnt sich hier eine Diskussion.
Könnten wir mal zu dem ursprünglichen Thema Wohnboote zurückkehren.
Gruß
Andi
Hallo Andi,
Du hast dich im Thread verirrt. Alles gut...
Oooops, ihr habt recht....Sorry...
Gruß
Andi
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Mo 28. Dez 2020, 22:45
von Tobias74
Wie kann man sich eigentlich über die Not, das Elend, den Schaden eines Rentners, eines Wohnmobilkollegens so amüsieren und seine Scherze treiben lassen? Das ist echt traurig.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 00:19
von M846
Ihm ist doch nichts passiert.
Nur die Karre ist nass. Das zahlt die Versicherung und schon gibt es neues Fahrzeug.
Keiner hat sich über den Besitzer ausgelassen.
Und in Not oder im Elend muss er jetzt bestimmt nicht leben.
Wenn er Pech hat dann ist das ein Fall von "Gas mit Bremse verwechselt"
Und das würde heißen zu alt zum fahren.
Dann sage ich "Glück das kein anderer betroffen ist"
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 00:50
von Santana63
Es wurde schon öfters von Fälle berichtet, wo Leute vom Bremspedal Dank glatter/feuchter Schuhsohlen bei Automaten aufs Gaspedal Rutschten und vor Schreck dabei richtig fest dabei drauf traten.
Brachen dabei durch Schaufenster oder fuhren in Ubahn Treppen, in Kulmbach beim "Meister" (Einkaufsmarkt) in den 90ern Damals durch ne Waschanlagenwand.
Kommt auch auf die Pedalstellungen an.
Und das waren nicht nur alte Leute.
Ich habe es bei nem Kleinwagen mit Aut. auch schon mit meinen Quadratlatschen geschafft beides gleichzeitig zu Treffen, das geht dann auch ungewollt noch vorwärts.
Also ich werfe garantiert nicht den ersten Stein.
Einmal im falschen Moment für ne Sekunde abgelenkt, und ....
Ich hatte bisher Glück das es nie der falsche Moment war.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 07:52
von Chief_U
M846 hat geschrieben: Di 29. Dez 2020, 00:19
Ihm ist doch nichts passiert.
Nur die Karre ist nass. Das zahlt die Versicherung und schon gibt es neues Fahrzeug.
Keiner hat sich über den Besitzer ausgelassen.
Und in Not oder im Elend muss er jetzt bestimmt nicht leben.
Wenn er Pech hat dann ist das ein Fall von "Gas mit Bremse verwechselt"
Und das würde heißen zu alt zum fahren.
Dann sage ich "Glück das kein anderer betroffen ist"
Bist Dir da sicher, daß die Versicherung zahlt? Mittlerweile versuchen doch alle erstmal die Haftung von sich zu schieben.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 09:24
von M846
Vollkasko ist doch für solche Schäden zuständig die man selber verursacht hat.
Und Absicht war es bestimmt nicht.
Aber das stimmt schon was du schreibst, die versuchen immer nicht zu zahlen.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 09:26
von Alfred
Vollkasko zahlt immer ausser bei grob fahrlässig.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 11:21
von Anon22
Naja, grobfahrlässig steht ganz dicht bei Vorsatz.
Auch wenn ich duzende von Flyer meiner VS hier liegen habe, dass ich auch grob fahrlässig versichert bin, so wäre ich da vorsichtig.
Vllt. sollten sich ältere Menschen ein wenig mehr mit dem Wohnmobil vorab vertraut machen.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 11:31
von womocamper
M846 hat geschrieben: Di 29. Dez 2020, 00:19
Wenn er Pech hat dann ist das ein Fall von "Gas mit Bremse verwechselt"
Und das würde heißen zu alt zum fahren.
Wenn ich solchen dummen Quatsch immer lesen muß.
Bei mein Hausarzt ist ein junger Mann mit den Auto durch die Wand halb ins Wartezimmer gedonnert,war zum Glück aber leer.
Wollte nur einparken,war aber auch scheinbar zu alt zum fahren
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 11:44
von M846
Hat nichts mit Quatsch zu tun.
Es passiert leider sehr oft das Bremse mit Gas verwechselt wird.
Und der Herr ist 72. Da kann man wohl sagen "zu alt zum fahren"
Natürlich gibt es auch junge Leute die das verwechseln. Da würde ich sagen "noch mal in die Fahrschule"
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 11:45
von Nikolena
Alfred hat geschrieben: Di 29. Dez 2020, 09:26
Vollkasko zahlt immer ausser bei grob fahrlässig.
Grobe Fahrlässigkeit ist den meisten Fällen versichert, weil der Übergang von leichter zur groben oft verschwimmt. Nur Vorsatz ist logischer Weise nicht versicherbar.
Wenn ich das richtig erkenne bestand dort ein Fährbertrieb, den der Womofahrer mglw. sogar nutzen wollte. Was, wenn sich in der Wartezeit die Handbremse löste, vielleicht ja sogar schon beim Drehen des Sitzes ? Das Gefälle der Rampe reicht sicher aus nicht genügend Zeit zum Eingreifen zu haben.
Ich kenne diese Stelle aber nicht und weiß deshalb auch nicht ob die Rampe bereits als Wartespur ausgeschildert ist. Versperrt war sie mal nicht.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 11:52
von vorerst
In jedem Fall tut mir der Herr leid. Was immer ihm auch passiert ist, keiner ist vor Fehlern gefeit.
Gut, dass er nicht zu Schaden gekommen ist. Und ich wünsche ihm, dass er Vollkasko hat und seine Versicherung den Schaden zahlt.
Apropos "alt". Mit rund 30 Jahren habe ich meinen ersten Automatik (nagelneuer Firmenwagen) vorm Metzger abgestellt und vergessen auf P zu gehen.
Ich war in Eile und wollte nur ein Vesper holen.Wie ich so im Laden stehe, sehe ich wie das Fahrzeug losrollte. Ich konnte gerade noch ins Auto jumpen und die Handbremse ziehen. Seither immer Handbremse, immer. Wie man sieht, kann man in jedem Alter Mist bauen.
Volkmar
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 11:57
von M846
Deswegen haben die neuen Fahrzeuge elektronische Park oder Handbremse.
Nur in den Bergen zieh ich Handbremse an. Liegt vielleicht am flachen Land.
Aber hast Recht, passieren kann immer was. Wir sind alle nur Menschen und da ist das normal.
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 12:33
von womocamper
Bei meinen PKW piept es wenn ich die Tür aufmache und aussteigen will und der Schalthebel ist nicht auf " P "
Und ja,es hat schon mal gepiept :-D
Jetzt mit den neuen Womo mit der 9Gang Automatik weis ich nicht,habs noch nicht probiert.
Gruss Dieter
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 12:51
von Alfred
Wobei der Kollege besonders Glück gehabt hat: Sonderausstattung
Panoramadach.
Da ist er wohl rausgeklettert.
Durch die Türe oder ein Aufbaufenster möchte ich im Rhein nicht aussteigen.
Grüße, Alf
Re: Wohnmobil im Wasser
Verfasst: Di 29. Dez 2020, 12:58
von Agent_no6
Vielleicht ist er auch nur dem Navi nachgefahren, ist doch schon so manchem passiert, das er an der Fähre im Wasser stand.
Der Navi hat gesagt...