Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

Alles was wir zum Thema Zubehör vergessen haben.
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AndiEh
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#21

Beitrag von AndiEh »

Don2069 hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 12:09
Die Idee kommt dadurch zu stande, dass meine Frau nicht die größte Radfahrerin ist. Das ändert sich auch nicht, egal wie häufig sie wiederholt das zu werden. So müssen wir zwingend an die Dinge die wir anschauen möchten dicht heran. Das sind aber nur selten schöne Plätze, und wenn dann auch gut voll.

Mit dem Roller wären 20 km kein Thema....
Genau das gleiche war für mich der Grund, die Räder gegen einen Roller zu tauschen.
von daher gesehen, machen und gar nicht mehr über die Räder nachdenken. Ich mag nichts, was das Wohnmobil nocht verlängert, aber wenn ein Rollerträger für euch OK ist, ist dies ja noch idealer. Denn vom Rollerträger einen Roller startklar zu bekommen, ist wirklich ein Klacks. Das würde ich sogar bei einer Übernachtung machen, wenn ich nur schnell zum Abendessen fahren wollte.

Gruß
Andi
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Agent_no6
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#22

Beitrag von Agent_no6 »

Muss mich jetzt nochmal dazu melden, wir waren im Herbst auf Elba, knapp 2 Wochen, hatten einen super Stellplatz. Und den Roller dabei. Natürlich hätten wir jeden 2. oder 3. Tag weiterfahren können, uns nen netten Platz suchen etc.
Aber ich kenne das, mit mal eben ist das nichts. Dann ist das oder jenes blöd. Und der alte Platz viel schöner. Deswegen haben wir das „Mobil“ 2 Wochen stehen gelassen. Fertig.
Und wir haben Elba komplett mit dem Roller erkundet, waren überall da wo wir mit dem Mobil nie hingekommen wären.
Und hatten einen super Stellplatz. Jeden morgen unten am Meer nen Cappu, 50 m Fußmarsch.
Und dort mal eben nen Roller leihen ist eben nicht. Und von da hätte ich auch nicht jeden Tag mit dem Fahrrad los wollen, trotz „E“, weil es zornig hoch ging. Ohne Roller -> nie.
Natürlich geht alles, andere machen das ja auch ohne Roller. Aber ich eben nicht, wozu.
Ach so, hab nen Bügel zum befestigen am Lenker (der aber nicht ausreicht), und 2 Spanngurten die ich oben an den Spiegeln einhänge und den Roller in die Feder ziehe. Das geht in 10 Minuten, abladen 5.
Manchmal ist es vielleicht etwas eng um die Auffahrschiene einzuhängen und dahinter noch den Roller zu platzieren, dann muss man eben den Roller kurz vor dem Standplatz abladen, ist aber alles Ruckizucki (wie würde Merz sagen: RamboZambo 🤣) erledigt. Alleine, tutti kompletti.
Viele Grüße
Dietmar
fernweh007
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#23

Beitrag von fernweh007 »

Aber, ist das Befestigen und herunterholen nicht zügig zu machen, wird es dem Roller ….l
Mit unserer Halterung sind es wirklich nur 2 Min zum Abladen …. und ein bisschen länger beim Beladen, weil man 2 Gurte spannen muss.

Wir hatten den Roller auch in der Garage … da hat das Ein- und Ausladen genervt, weil man Spiegel und Navihalterung montieren musste. Man konnte auch nicht alleine laden.

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Ontour23
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#24

Beitrag von Ontour23 »

Moin,

also unseren SH125i kann ich alleine in die Heckgarage fahren.
Motor an, langsam Gas geben, rein in die Heckgarage und rein in die Motorradwippe.
Der Roller steht so schon alleine ohne festhalten zu müssen in der Heckgarage. Dann nur noch kurz Anspannung und fertig. Ganz easy.
Möglichkeiten einen Roller zu befestigen gibt es.
Für mich als Ing. war es kein Problem .

Sicherlich kann man sich auch einen Roller mieten.
Aber leider gibt es wenige Vermietstationen für Motorroller. Geschweige denn in Stellplatznähe.
Und oft werden nur die kleinen 50er Roller angeboten.
Und die Dinger schaffen mit Mühe bei 2 Personen drauf knapp 45kmh.
Und das ist auf den Straßen nicht ideal.
Mein erster Roller war damals ein 2-Takter 50er von Piaggio. Der lief aber knapp 60kmh.
Es war gefährlich mit dem Ding auf der Straße zu fahren. Kaum Rücksicht der Autofahrer.
Wir hatten damit so manche gefährliche Situation mit den PKW-Fahrern. Eine Situation war so schlimm das es vors Gericht ging. Der Autofahrer wurde verurteilt.
Wenn Roller, dann mindestens einen 125er.
LG aus dem Norden ;-)
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Luppo
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#25

Beitrag von Luppo »

Don2069 hat geschrieben: Do 27. Feb 2025, 17:19
bei nur 2x1 Woche Urlaub
Echt?
Grüße
Michael
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Don2069
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#26

Beitrag von Don2069 »

Luppo hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 15:52

… bei nur 2x1 Woche Urlaub …

Echt?
Ja das ist leider so, 2x 1Woche, wir müssen halt arbeiten, oder wir meinen wir müssten noch, obwohl wie schon lange Privatières sein könnten 😂 Das Arbeiten mach uns aber auch Spaß, und das es dafür Geld gibt, ist ok - unsere Erben freuen sich sicherlich darüber.

Daneben wird noch mit dem Boot weggefahren und einmal im Jahr eine Flugreise ganz privat in die weite Ferne 😊

Bedauern ist hier wirklich nicht angebracht.

Und ein Wohnmobil wollte ich schon als Schüler haben, das es dann so lange gedauert hat, kann ich nicht erklären.

Grüße Don

P.S. Mein nächster Beitrag geht dann um den Roller, Modellfrage!
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Don2069
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#27

Beitrag von Don2069 »

Ich denke, wir machen es!

Welcher Roller soll mit? Eine 300er Vespa geht nicht ist zu schwer. Um die 130 kg kann der Träger. Mir fällt dazu eine Honda SH150 ein, mit knapp 18 PS sollte die uns auch auf einen Berg hochbringen.

Meine Frau liebäugelte im Laden sofort mit der Honda Vision 110, geringes Gewicht, niedrige Sitzhöhe, aber auch nur 8 PS.

Der 150er ist nebenbei viel günstiger in der Versicherung, erstaunlich. Wenn auch ähnlich teuer wie ein richtiges Motorrad, aber bei 50€/Jahr gibts nichts zu sparen. Der 110er soll aber 300 kosten, mehr als unsere 3 Motorräder zusammen.

Mir ist dann noch der Peugeot Tweet 125 aufgefallen, aber auch nur 11PS, aber leicht.

Der Medley gefällt meiner Frau nicht. Suzuki, Yamaha haben scheinbar auch max. 125er oder dann große.

Ich bin im Moment bei meinem Wunsch bei dem erstgenannten.

Was habt ihr für Erfahrungen?

Grüße Don
Dieselreiter
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#28

Beitrag von Dieselreiter »

fernweh007 hat geschrieben: Do 27. Feb 2025, 22:11
Unser Roller ist die beste Anschaffung seit wir Wohnmobil fahren.
Dem schließe ich mich an!

Entscheidungsgrundlagen:
- Meine Herzdame fährt nicht mit dem Fahrrad.
- Einkaufsfahrten mit dem Rad sind bei steilem Gelände nicht lustig, Getränke kann man nur in Kleinstmengen einkaufen.
- Hin und wieder fährt man zum Essen oder Bummeln, ohne verschwitzt anzukommen.
- Ich mag Möpis.

Wie schon erwähnt muss das geplant werden, was die Achslasten und das Gesamtgewicht betrifft. So eine Rollerbühne hat mit dem Rüstsatz gut und gerne 110-120kg. Und das sind nur die Leichtgewichte für wenig Zuladung, ein 150er Roller könnte schon etwas zu schwer sein. Wir transportieren nur ein 70kg E-Moped. Ich habe viel gerechnet, gemessen und gewogen - wir sind trotz Bühne knapp unter der 3,5t Grenze.

Ob der Roller einen Sinn macht, kann nur jeder für sich beurteilen. Wir haben Reisen gemacht, da standen wir jeden Tag auf einem anderen Platz, das Fahrrad habe ich in drei Wochen nur einmal eingesetzt, eingekauft haben wir unterwegs. Da hätten wir kein Möpi gebraucht. Bei anderen Ausfahrten, wo wir nur 1-3 Tage gestanden sind, hätten wir schon gerne ein Fortbewegungsmittel gehabt. In Venedig wären wir ohne Möpi aufgeschmissen gewesen - der Weg zur Fähre war einfach zu lang und die Busse sind nur alle heiligen Zeiten gefahren. Wenn wir eine Woche am Meer sind, dann ist das Möpi ein Musthave - wir kochen viel und essen gerne und der Einkauf lässt sich nun mal nicht immer im Minimarkt am CP erledigen. Einkaufsfahrten zu Gemüseständen, Fischmarkt, Bäcker, Supermarkt, ... alles kein Problem. Sogar ein 6er Träger Mineralwasser passt zwischen die Beine.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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AndiEh
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#29

Beitrag von AndiEh »

Don2069 hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 16:26
Mir fällt dazu eine Honda SH150 ein, mit knapp 18 PS sollte die uns auch auf einen Berg hochbringen.
Ich fahre ihn zwar noch nicht lange, aber bin sehr zufrieden (bequem und handlich). Auch für meine Frau ist es hinten drauf sehr komfortabel. Ich habe den 150er gewählt, da ich auch ein Motorradführerschein habe, und der 150er fast die gleichen Maße hat, wie der 125er. (passt bei mir somit wie der 125er in die Garage)

In Italien hat der 150er den Vorteil, dass man auf die Autobahnen darf. Das ist auch der Grund, warum es ihn überhaupt gibt.

Gruß
Andi
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Elgeba
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#30

Beitrag von Elgeba »

Ich habe eine Kymco People 125. Gewicht 120 KG,zieht gut,hat aber als 125 er so ihre Grenzen.Bevor Du Dich endgültig entscheidest,hast Du die Gewichte genau durchgerechnet?

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Luppo
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#31

Beitrag von Luppo »

Bei einer Woche Urlaub wird es nicht so viel Gelegenheit zur Ausfahrt geben, wenn ich 5 Tage netto in der Zielgegend unterstelle.
Deswegen meine Stimme für den Drahtesel.
Hält fit, macht Spaß und 15-20 km Entfernung ist kein großes Problem.
Grüße
Michael
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Elgeba
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#32

Beitrag von Elgeba »

Hallo Peter

Deine Gewichtsangaben für Träger und Anbauteile stimmen so nicht.Mein Träger kann 150 KG tragen,wiegt aber trotz wuchtiger Ausführung (Einzelanfertigung) komplett 75 KG.Allerdings ist auch eine AHK verbaut, an deren Traversen der Unterbau des Trägers befestigt wird.Es könnte mit Deinen Angaben hinkommen, wenn noch zusätzlich eine Tragfähige Rahmenverstärkung montiert werden müßte, ist bei meinem Fahrzeug vorhanden.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Don2069
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#33

Beitrag von Don2069 »

Elgeba hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 18:25

Deine Gewichtsangaben für Träger und Anbauteile stimmen so nicht.Mein Träger kann 150 KG tragen,wiegt aber trotz wuchtiger Ausführung (Einzelanfertigung) komplett 75 KG.
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich nirgends geschrieben habe, das es bei unserem Fahrzeug um einen Eura 650HS geht. Das ist ein 6,5m Alkoven mit Fiat drunter. Die Achsen haben je ca. 1650kg-1700kg, dürfen aber knapp 2000. Somit komme ich mit Roller und deutlich leichterer Platform als deine selbstgebaute auf ca. 2050kg. Für die Hinterachse 50 kg zuviel. Daher muss die Achse aufgelastet werden, Angebot dazu nebst allen Umbauten liegt vor.

Jetzt zur Stützlast, die entscheidend für den Rollerträger ist: die wird von der Rahmenverlängerung bestimmt. Diese sind universal, also auch für Mobile die viel länger als unseres sind. Und dort wird nur statisch gerechnet! Die dürfen alle max. 150kg Stützlast. Das Eigengewicht der Verlängerung ist dabei berücksichtig. Es macht jetzt aber einen großen Unterschied ob du das an einem 6m Wohnmobil oder aber an einem mit 7,5m anbringst. Nicht aber bei der zulässigen Zuladung.

Für unser Mobil hab ich nach vielen Telefonaten und Mails die technischen Unterlagen erhalten. Da bleiben dann zwei Anbieter übrig, die eine vernünftige Konstruktion bieten (ich kann das rechnen 😊). Eine weitere Verstärkung würde mir zwar sofort einfallen, ist aber unnötig. Bei uns wird es entweder Liberco oder Linnepe. Möchte fast behaupten, bis auf die Verlängerung kommen die aus dem gleichen Konstruktionsbüro.

Und ob dananch unser 3,5t Vollbeladen mit vollen Tanks und allen Getränken an Bord 50kg zu viel hat, ist mir Wurscht. Wichtig ist, dass alle Achsen innerhalb der Limits liegen. Im Zweifel fährt einer von uns bos zur nächsten Ausfahrt Roller während der andere mit dem Wohnmobil nachkommt 😂.

Und in der Tat gibt es bessere Wohnmobile als den Ducato mit Flachrahmenchassis um einen Rollerträger zu montieren. Haben wir aber nicht und wird es auch nicht geben.

Zurück zum Roller, das bisher gelesene bestätigt meine Meinung zum SH150 😊.

Grüße Don
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#34

Beitrag von Ontour23 »

Moin,

also wir haben den Honda SH125i.
Mittlerweile den 3. Roller dieses Modells.
Ich wiege 100kg und meine Frau hat normale Größe/Gewicht.
Zusammen sind wir am Gardasee bzw. Italien schon Streckenabschnitte mit über 20% Steigung hochgefahren. Die Hondas hatten es gepackt, hätte ich vorher nie gedacht.
Die SH125i ist sehr zuverlässig. Haben uns noch nie im Stich gelassen. Ein weiterer Vorteil dieser Rollermodelle ist die bequeme Stitzbank und die großen Räder.
Zuerst hatten wir 2 Piaggio Sferas.
Die Erste war eine 50er 2-Takt, die Zweite eine 125er 4-Takt. Die kleinen Räder hatte aber genervt. Speziell
auf schlechten Wegstrecken und in den Kurven.
Sitzbank bzw. Sitzposition war auch bescheiden.
Dann wurde eine Piaggio 125er Hexagon gekauft.
Die hatte zwar eine gute Sitzbank / Sitzposition, aber
auch diese kleinen Räder.
Die 3.Hondas sind viel besser.
Für uns kam auch nur die 125er in Betracht weil sie in der Heckgarage stehen sollte.
Sie passt auch längenmäßig ins Womo.
Das Gesamtgewicht des Rollers incl. Topcase beträgt ca.140kg (glaube ich jedenfalls)
LG aus dem Norden ;-)
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#35

Beitrag von Agent_no6 »

Guck dich auch mal beim Dürrbaum um, die hatten damals (2011 kaufte ich meinen) einen recht leichten Träger bis 125 kg Nutzlast, der wiegt im Leben keine 50 kg, den schiebe ich alleine in die Halterung, der ist größtenteils aus Alu, nur die beiden Rechteckeinschubrohre aus Baustahl.
Allerhöchstens 30 kg wiegt das Teil.
Vor allen recht preiswert war der.
Viele Grüße
Dietmar
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#36

Beitrag von Lüneburger »

Don2069 hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 21:05
Und ob dananch unser 3,5t Vollbeladen mit vollen Tanks und allen Getränken an Bord 50kg zu viel hat, ist mir Wurscht. Wichtig ist, dass alle Achsen innerhalb der Limits liegen.
Selbst mit Auflastung wirst Du die HA überladen und das sollte Dir nicht egal sein!

Und jetzt bin ich hier raus.
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#37

Beitrag von Elgeba »

Die Firma Dürrbaum kann ich absolut empfehlen, sehr gute Beratung. Ich habe dort die Haltestange gekauft, die den Roller aufrecht am Haltebügel fixiert.
Im Wohnmobilforum gibt es einen Achslastrechner,da brauchst Du nur die geforderten Werte eintragen und Du bekommst die entsprechenden Angaben mit der eingerechneten Hebelwirkung.

Gruß Arno
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#38

Beitrag von Don2069 »

Elgeba hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 23:42
Die Firma Dürrbaum kann ich absolut empfehlen, sehr gute Beratung. Ich habe dort die Haltestange gekauft, die den Roller aufrecht am Haltebügel fixiert.
Im Wohnmobilforum gibt es einen Achslastrechner,da brauchst Du nur die geforderten Werte eintragen und Du bekommst die entsprechenden Angaben mit der eingerechneten Hebelwirkung.

Gruß Arno
Das Angebot von Dürrbaum hab ich hier vor mir liegen. Allerdings wohnen wir im Süden und Dürrbaum ist weit entfernt von uns. Bei uns gibt es durchaus nahrhafte Firmen die Achsauflastungen durchführen können und nur 30 Minuten entfernt sind (u.a. Goldschmitt, Stäbler, mein Händler, etc.). Die Wahl des Lieferanten lasse ich zum jetzigen Zeitpunkt offen. Hier entscheidet auch nicht der Preis.

Im Posting #33 habe ich das Thema Achslasten beschrieben, schau selbst. Das Thema habe ich geschlossen.

Grüße Don
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#39

Beitrag von fernweh007 »

Mit der leichtesten Bühne wirbt Fiedler in Bremerhaven ... die Befestigung des Rollers von denen ist aber genial (siehe Bild weiter oben)
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Don2069
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Re: Rollerträger: ja/nein/vielleicht?

#40

Beitrag von Don2069 »

fernweh007 hat geschrieben: Sa 1. Mär 2025, 08:17
Mit der leichtesten Bühne wirbt Fiedler in Bremerhaven ... die Befestigung des Rollers von denen ist aber genial (siehe Bild weiter oben)
Auch mit denen habe ich selbstverständlich telefoniert. Der Rollerhalter ist ohne Zweifel genial!

Bei der Leichtigkeit der Bühnen - sehr entscheidend- habe ich drei Anbieter, jeder nimmt das für aich in Anspruch. Von denen ist der Name Weih-tec noch nicht gefallen.

Grüße Don
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