Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?

[Sellabah]

P.S.: Verrückter weise haben viele E-Auto auch eine konventionelle 12V Bleibatterie, auf die solltest du auch achten.

War Spaß mit dem Strom, klar.
Meine HV Bakterie hau ich zu 90% voll und erfahrungsgemäß verliert er auf der App nichts.
Real werden ein paar % weg sein.

Die 12V "Starterbakterie" war im Frühjahr, nach 6 Monaten ein Problem.
Mein MX klackerte, alles was im Mäusekino an Fehlern kommen konnte kam und hochfahren tat das System den Motor nicht.
Erst eine Stunde am C-tek brachte Abhilfe und alles lief problemlos.

So werde ich diese Überwinterung das C-tek angeschlossen lassen, weil wir noch etwas länger als letztes Jahr unterwegs sind.

LG
Sven

[raidy]

So werde ich diese Überwinterung das C-tek angeschlossen lassen, weil wir noch etwas länger als letztes Jahr unterwegs sind.

Mache eine Zeitschaltuhr dran und lade nur alle Woche ein paar Stunden.
Lege das CTEK so, dass es im Falle eines Defektes auf einer Brand-sicheren Unterlage liegt.

[Frank888]

Ich würde mich nicht auf die Techniken verlassen, einen Arbeitskollegen ist sein Haus deswegen abgebrannt als er im Urlaub war.
Ist ein gelernter Elektrotechniker der sich wirklich gut auskennt.
Eventuell einen Nachbarn bitten und erklären was er machen soll.
Das mit der Fernabfrage funktioniert auch nur begrenzt habe ich schon selbst erlebt.
Bin jetzt auch unterwegs nach Griechenland und mein Sohn kümmert sich um mein E Auto.

[Sellabah]

Alles was ich zum Leben brauche, habe ich dabei.
Und da E-Autos grad unverkäuflich sind....

Die Garage steht weit entfernt von Mensch und Tier.

Im Ernst hab ich jahrelang C-Tek´s an den Spochtwagen und Motorrädern gehabt und mich während des Winters nicht einmal blicken lassen.
Notfalls ist alles versichert.

Ich habe mir ab meinem 60. Geburtstag zur Regel gemacht, das ich keine Menschen mehr um etwas bitte und gleichwohl nur noch dann Bitten erfülle, wenn ich Bock drauf hab.


LG
Sven

[raidy]

Notfalls ist alles versichert.

Ist das so? Ist ein über Monate angeschlossenes mobiles Ladegerät unbeaufsichtigt wirklich versichert?
Ich kenne mich da nicht aus, aber würde an deiner Stelle nachfragen, oder halt mit dem Restrisiko leben.

[Sellabah]

https://www.kfz-batterie-ladegeraet.de/ ... sen-lassen

LG
Sven

[Austragler]

https://www.kfz-batterie-ladegeraet.de/ ... sen-lassen

LG
Sven

So kenne ich das auch.
Trifft aber bei mir nicht zu weil ich nicht für längere Zeit abwesend bin. So kommt mein Ladegerät abwechselnd an die Womo-Starterbatterie, den Suzuki, den Mercedes, den Roller und an den Deutz. Für das Fendt Dieselroß habe ich ein 6-Volt-Ladegerät.
Ein E-Auto habe ich noch immer nicht.....
Mit meinem Topdon-Batterietester(Made ich China) konnte ich feststellen dass die 12-Volt-Batterie im Nissan Leaf meines Sohnes noch gesund ist, aber nachgeladen werden sollte.
Der Leaf entpuppt sich nach einem dreiviertel Jahr als ein ganz hervorragendes Auto, auch wenn er inzwischen etwas altmodisch sein soll. Mein Sohn hat ihn im letzten Jahr gebraucht gekauft, mit 54000 Kilometern, inzwischen stehen knapp 70000 auf der Uhr. Kosten: Nur Strom.
Eitel Friede,Freude,Eierkuchen.

[LT35]

Ein E-Auto habe ich noch immer nicht.....

Tja, liegt das nun am Stecker, oder allgemein an der Abwägung zur abnehmenden, potentiellen Nutzungsdauer ? Die B-Klasse läuft doch wohl noch.

Mein Sohn hat ihn im letzten Jahr gebraucht gekauft, mit 54000 Kilometern, inzwischen stehen knapp 70000 auf der Uhr. Kosten: Nur Strom.

Er fährt also ohne Zulassung ?

Da mein LR mich in wenigen Tagen mit einer teuren Wartung (und hoffentlich überschaubar teuren Kleinreparatur) beglückt, sollte ich den danach eigentlich besser noch etwas nutzen. Aber so nach 7 Jahren (das Auto ist knapp 9) fängt man ja doch mal langsam an, über einen Nachfolger nachzudenken. Sowas zieht sich bei mir allerdings ewig, war früher anders, aber nicht unbedingt besser.

Obschon ich ein E-Auto nicht zuhause laden könnte, jedenfalls nicht ohne wirtschaftlich schwer vertretbar wirkendem Aufwand , schließe ich es nicht aus. Echte Langstrecke, bei der dann auch die Fahrzeit eine Rolle spielen würde, gab es seit vielen Jahren nicht. Ich würde es bevorzugen, wenn die Reichweite - allerdings auch im Winter- für den Familienbesuch im Elbe-Weser-Dreieck und die Rückfahrt reicht, das sind i.d.R. so 220-250km und da ist fast keine Autobahn dabei. Könnte, setzt man mal 75% Verbrauch an, bei widrigen Verhältnissen vielleicht tatsächlich knapp werden, aber dann gibts reichlich Ladesäulen auf der Strecke. Nur am heutigen Zielort wäre das eher dürftig, da gibt es seit langem nur 2 Ladeplätze (AC) bei einer VW-Werkstatt.

Zuhause hätte ich 2 Ladeplätze (AC, 22kW) in der Nähe, die selten beide zeitgleich besetzt sind, und in ähnliche Entfernung sind zwei weitere geplant (behaupten die Stadtwerke jedenfalls). Nur die wären dann mitten im Wohngebiet und sowas ist hier eher mal besetzt. Es gibt etliche mehr, aber jeweils 1-2km laufen will man dafür ja meist nicht.

Nur mehr als 22kW gibt es nur an einer Stelle im Ort, das Ding ist m.E. auch schon etwas älter (so ein Triple mit AC, CCS und CHAdeMo , max. 50kW). Für einen richtigen Schnellader (ab 100kW) müsste ich nach Hamburg rein, oder 15km einfach fahren (und die in der Nähe sind öfter belegt).

Will ich nicht alle Nas lang an den AC-Ladern stehen, müsste ich mich darauf verlassen, dass die Säulen auch bei zwei angeschlossenen Fahrzeugen jeweils bis zu 22kW liefern (real wird’s eh etwas weniger sein) und das Auto auch einen OBC für 22kW hat. Gibt es, die Auswahl scheint dann aber übersichtlicher zu werden, zumal nicht selten gegen Aufpreis und da ich kein Neufahrzeug kaufen werde, müsste der Vorbesitzer das dann auch noch mitgeordert haben.

Aber auch das gibt es, also eigentlich müsste das lösbar sein.

Mit 11kW (also real eher 9-10) will ich eigentlich nicht anfangen, zumal hier meistens eine Parkzeitbeschränkung von 2-3 Stunden vorgegeben wird (Beschilderung, nicht die Blockiergebühr durch irgendwelche Anbieter).

Da ich bis 2023 knapp 12 Jahre auch noch einen Renault hatte, war ich dann neulich halt mal dort. Ich hatte beim Mégane mit einigem gerechnet, nur nicht einem für mich deutlich zu schmalem Sitz :-/ Der Scenic nebenan war leider verschlossen, hat aber offensichtlich denselben Sitz verbaut.

Ja, es gibt andere Marken, ich muss die aber auch haben wollen und von dem Gefühl haben sich etliche schon vom Design her weit entfernt. Nee, der von Golfinius so gescholtene Jaguar i-Pace nicht, aber der kann bestenfalls 11kW AC und die Marke selbst möchte sich ja in eine sehr abgehobene Richtung entwickeln. Da stört man als normaler Kunde dann nur …

Frei nach Deep Thought: ich muss nachdenken

Gruß
K.R.

[Austragler]

Er fährt also ohne Zulassung ?

Scherzbold.
Natürlich ist das Auto angemeldet und versichert.
Es hat bisher nur die Versicherungs- und Stromkosten verursacht. Wird eine Wartung fällig kostet sie einen Bruchteil dessen was es bei einem Diesel kostet.
Zur B-Klasse: Sie läuft noch und wird noch sehr lange laufen. Was mich nach einem E-Auto schielen läßt ist nicht das brauchen, eher das habenwollen.
Am Stecker liegt es nicht, am zweiten Teil deines Satzes eher.

[Variokawa]

Was mich nach einem E-Auto schielen läßt ist nicht das brauchen, eher das habenwollen.

So war es bei uns auch vor zwei Jahre, inzwischen nach 19 monate und einige Erfahrungen haben wir den Kapitel E-Auto abgeschlossen.
Meine Frau war mit dem Auto nicht zufrieden.
Beim E-Auto habe mich an die Theorie verlassen, die Praxis war ganz anders.

[mopeto]

Mittlerweile über 100.000 km in 4 Jahren mit E Antrieb abgespult.
Und immer noch begeistert !

[Austragler]

Mittlerweile über 100.000 km in 4 Jahren mit E Antrieb abgespult.
Und immer noch begeistert !

Wie heisst dein Elektroeimer ?

[mopeto]

Aktuell ein BMW IX1.

[WoMoFahrer]

Wie sind am 11.09. nach Sirmione am Gardasee gefahren und hatten wieder unseren E-Up dabei. Die erste positive Erfahrung war der Verbrauch unseres Wohnmobils mit einem Gewicht von 5,7 to nach 700 Km. Am Ziel angekommen hatte er nur 10,9 Ltr/100 Km verbraucht.

Leider hatte es das Wetter nicht all zu gut mit uns gemeint. Nach ein paar Tagen mit Sturm und Regen, haben wir die erste Möglichkeit genutzt um auf den Monte Baldo zu fahren, den wollte ich schon immer mal mit dem Motorrad befahren, hatte aber leider nie geklappt.

Beim Start in Sirmione war der Ladestand im E-Up bei ca. 250 Km Reichweite. Bis zur Passhöhe waren es 54 Km. Das Fahren mit dem E-Up auf sehr kurvenreichen Straßen im Gebirge ist einfach ein Traum. Ich bin die ganze Zeit in Fahrstufe B, also mit maximaler Rekupation gefahren. Die Fahrt war ein wahrer Genuss. Der E-Up ist den Berg wie ein Gokart hochgefahren, weil der E-Motor ja immer das Max Drehmoment hat. Die Verbrenner hinter uns hatte keine Chance. Mehr als das Gaspedal habe ich nicht gebraucht, egal ob es den Berg hoch oder runter gegangen ist. Das war Fahrspaß pur. Als wir oben angekommen waren, war die Restreichweite nach 54 Km aber nur noch bei 59 Km. Von da an ging es aber nur noch Bergab. Ich hatte allerdings schon einige Ladestationen ausgesucht, die wir anfahren konnten. Als wir dann nach weiteren 40 Km in Riva del Garda angekommen sind, hatte sich die Restreichweite wieder auf 150 Km erhöht. Da wir von dort nur noch am Westufer zurück fahren wollten, war klar, dass wir ohne Ladestop wieder zum CP zurück fahren konnten. Wir sind in 5 h 185 Km gefahren und das bei einem Verbrauch von 8,3 Kwh/100 Km und einer Restreichweite von 59 Km. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag allerdings nur bei 37 Km/h, den der Verkehr am Westufer war doch erheblich. Die Klimaanlage war aus, den die Temp lag nur zwischen 14 und 21 Grad. Die Rekupation leistet also perfekte Arbeit. Das Bremspedal habe ich bestimmt keine 10 mal gebraucht.
E-Autos scheinen sich im Gebirge besonders wohl zu fühlen und ich im E-Auto auch. Warum soll man mit einem Verbrenner bergauf Unmengen an Energie in Form von Abwärme in die Umwelt verblasen, um dieselbe Menge Energie beim bergabfahren über die glühenden Bremsscheiben nochmal an die Umwelt abzugeben.

Auch wenn es Parteien gibt die die Technologieoffenheit propagieren, die Zukunft ist eindeutig elektrisch, außer natürlich bei denen, die einen Auspuff für Ihr Selbstwertgefühl benötigen. Verbrenner fahren werden sich in Zukunft nur noch die sehr Reichen leisten können.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass unsere Regierung dafür sorgt, dass die Kwh Energie, egal in welcher Form, immer dasselbe kostet. Solange die Kwh Diesel, wie zZ ca 15 Cent kostet, die Kwh Strom an öffentlichen Ladestationen aber zwischen 59 und 79 Cent kostet, wird das mit der allgemeinen Elektromobilität nichts werden. ZZ. ist Elektromobilität nur für Dienstfahrzeugfahrer oder Fahrer die Ihr privates Fahrzeug an einer Ladestation des Arbeitgebers laden könne und Fahrer die Ihr Fahrzeug an einer eigenen Wallbox interessant. Die meisten schauen aber in die Röhre.

[Variokawa]

Auch wenn es Parteien gibt die die Technologieoffenheit propagieren, die Zukunft ist eindeutig elektrisch, außer natürlich bei denen, die einen Auspuff für Ihr Selbstwertgefühl benötigen. Verbrenner fahren werden sich in Zukunft nur noch die sehr Reichen leisten können.

Zurzeit sind eher die wohlabende die eine E-Auto leisten können.

Ich habe immer den E-Auto verteidigt, wie gut sich fährt, leiser, kraftvoll........aber als Laternenparker
musste ich mir selbst gestehen das es anstrengende war mit dem Laderei. Meine Frau hat als erste den Handtuch geworfen, sie hatte es satt ständig zu den Ladesstelle zu fahren, hoffen auf ein freie Platz, nach 3-4 Stunden das Auto wieder abholen, sonst gabs Strafgeld.
Im kälteste periode wo man fast jeder zweite Tag laden müsste habe ich auch den Handtuch geschmiessen.
Heute fährt sie ein Benziner und Frieden ist.

[Capricorn]

E-Autos scheinen sich im Gebirge besonders wohl zu fühlen und ich im E-Auto auch

Genau so ist es - und ich fahr sehr häufig in den Bergen rum

[Austragler]

Zurzeit sind eher die wohlabende die eine E-Auto leisten können.

Gebrauchte E-Autos gibt es für bezahlbaren Kurs. Nissan Leaf z.B., etwas veraltet inzwischen, aber sehr zuverlässig und problemlos. auch VW id3 ab gut 20000 Euro werden in großer Zahl angeboten. Sogar Tesla gibts für weniger als 30000 Euro.

[mopeto]

Zurzeit sind eher die wohlabende die eine E-Auto leisten können.

Ich habe immer den E-Auto verteidigt, wie gut sich fährt, leiser, kraftvoll........aber als Laternenparker

Also mein letzter Verbrenner ( GLE450 ) hat das doppelte vom IX1 gekostet.
Bezüglich Laternenparker ja ich hab den Vorteil von eigener Wallbox zudem noch großer Solaranlage und f+r auswärts am Schnellader den ENBW Tarif M wo die KW 49 Cent kostet.

Warum wird man Laternenparker im Sinne von Ladeparker und tut sich das AC laden an ?
Heute hat doch fast jedes Auto einen CCS Anschluss wo ich an der Schnelladesäule das Auto "schnell" mal geladen bekomme.
Und wenn man daheim nicht laden kann da gibt es doch sehr gute Tarife z.B: ENBW L da saugt man für 39 Cent / kWh und die Grundgebühr hat man doch ab 120 kWh / Monat wieder drin und wenn man nur auser Haus laden muss / kann sind doch 120 kWh sehr gering.

Oder gibt es keine Schnelladesäule in der nähe oder oder oder so ganz kann ich es nicht nachvollziehen.
Oder das falsche Auto gekauft ?

Als wir 2020 vom Verbrenner zum E gewechselt haben hat es der Taschenrechner entschieden wir waren ganze 7/8 günstiger im Jährlichen Unterhalt. Ich hatte das 3 x durch gerechnet weil ichs nicht glauben wollte. Damahls wurde die C Klasse 220 Diesel (Frau) gegen einen Opel Combo E getauscht ( 25 tkm / Jahr).
Heute ist es nicht mehr ganz so viel da THG zurückgegangen, Versicherungen hoch aber trotzdem noch sehr erheblich der Geldwerte Vorteil.

Bei unseren E Fahrzeugen geht das vom Hersteller beigelegte Typ 2 Ladekabel eingeschweißt wieder zurück wird nie benutzt warum auch DC Laden kostet heute das gleiche wie AC Laden.

[LT35]

Moin

Also mein letzter Verbrenner ( GLE450 ) hat das doppelte vom IX1 gekostet.

Naja, das Auto alleine wäre es ja nicht - wollte jemand seine Ladesituation verbessern - und besonders günstig sind auch beide Modelle nicht wirklich. Sag ich mal aus dem Blickwinkel eines, der sich darüber objektiv eigentlich keine Gedanken machen müsste.

Warum wird man Laternenparker im Sinne von Ladeparker und tut sich das AC laden an ?
Heute hat doch fast jedes Auto einen CCS Anschluss wo ich an der Schnelladesäule das Auto "schnell" mal geladen bekomme.

Das ist wohl so, aber nicht jeder Ort hat eine Schnellladesäule, die den Namen dann auch verdient. Ich wohne in einem Ort mit 32000 Einwohnern am Stadtrand von Hamburg und es gibt genau eine Säule mit 50kW. 50kW mit 400V sind 125 A, wenn der zu ladende Akku dann "nur" 300V nutzt, lädt der dort auch nur mit 37kW. Ist immer noch besser als mit 11kW an AC, wobei man für den iX1 ja immerhin 22kW bestellen kann (was ich auch tun würde), nur dauert es dann doch etwas.

Der für mich nächst dichtere DC-Lader in HH hat auch nur 50kW, immerhin ist einer mit 100kW dann dort in der Nähe. Verglichen mit den AC-Ladern ist das Netz aber verständlicherweise deutlich dünner. In die andere Richtung sieht das ähnlich aus, also da würde ich dann den 22kW-AC-Lader bevorzugen (aber eben auch nur den und nicht mit 11, die dann ja nur 9-10 sind).

Oder gibt es keine Schnelladesäule in der nähe oder oder oder so ganz kann ich es nicht nachvollziehen.

Variokawa hatte in der unmittelbaren Nähe m.E. keine und auch mit AC war das nicht allzu üppig.

Als wir 2000 vom Verbrenner zum E gewechselt haben

Echt jetzt ?

Gruß
K.R.

[Variokawa]

Gebrauchte E-Autos gibt es für bezahlbaren Kurs. Nissan Leaf z.B., etwas veraltet inzwischen, aber sehr zuverlässig und problemlos. auch VW id3 ab gut 20000 Euro werden in großer Zahl angeboten. Sogar Tesla gibts für weniger als 30000 Euro.

Der Preis ist nicht ausschlagebend.
Man muss dazu eine Haus haben mit Wall box und Solaranlage.
Für sowas in Oberbayern, am Tegernsee, bin ich zu arm.
Das Geld reicht aber für 6 und 8 Zylinder benziner