Ganz grosses Kino
- WoMoFahrer
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Re: Ganz grosses Kino
Wir sind in den 80`iger Jahren mit dem Wohnwagen an der französischen Atlantikküste gewesen, in dieser Zeit war es normal, dass wenn man auf dem CP angekommen ist und den Wohnwagen abgekoppelt sofort ein paar Nachbarn gekommen sind und ratz fatz stand der Wohnwagen an der richtigen Stelle. Mover gab es damals noch nicht.
Uns gegenüber stand ein VW-Bus und man hatte sich gegenseitig mit Kleinigkeiten ausgeholfen unsere und deren Kinder waren im gleichen Alter und haben miteinander gespielt, das ist jetzt 35 Jahre her, trotz der Entfernung von ca. 300 Km haben wir danach schon einige Urlaube miteinander Verbracht oder uns unterwegs getroffen. Die Kinder sind jetzt fast 40 Jahre alt und wir haben immer noch Kontakt und besuchen uns gegenseitig ab und zu. Dies hätten wir, ohne dass ich damals meine Unterstützung angeboten hätte nie erlebt.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich immer auf der Suche nach Problemen bin um jemandem zu helfen. Und wenn einer meine Hilfe nicht möchte habe ich auch kein Problem. Wenn ich aber jemanden sehe, der nur noch Fragezeichen in den Augen hat, gehe ich hin und helfe.
Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass der Mensch nur von dem weitergegebenen Wissen von Millionen von anderen Menschen lebt, denn die geistige Kapazität die jeder von uns alleine hat würde wahrscheinlich nur dazu reichen wie in der Steinzeit zu leben oder ist einer von Euch in der Lage ein WoMo, oder ein Haus zu bauen. Von Computern, die die meisten Nutzen will ich gar nicht reden. Wahrscheinlich würden die meisten schon daran scheitern ein Feuer ohne Feuerzeug oder Streichhölzer zu entfachen. Wir Menschen können nur deshalb in der heutigen Zivilisation leben, weil wir es gelernt haben unser Wissen weiter zu geben und zu vermehren. Ansonsten wären wir wohl auf dem Stand von anderen Primaten.
Uns gegenüber stand ein VW-Bus und man hatte sich gegenseitig mit Kleinigkeiten ausgeholfen unsere und deren Kinder waren im gleichen Alter und haben miteinander gespielt, das ist jetzt 35 Jahre her, trotz der Entfernung von ca. 300 Km haben wir danach schon einige Urlaube miteinander Verbracht oder uns unterwegs getroffen. Die Kinder sind jetzt fast 40 Jahre alt und wir haben immer noch Kontakt und besuchen uns gegenseitig ab und zu. Dies hätten wir, ohne dass ich damals meine Unterstützung angeboten hätte nie erlebt.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich immer auf der Suche nach Problemen bin um jemandem zu helfen. Und wenn einer meine Hilfe nicht möchte habe ich auch kein Problem. Wenn ich aber jemanden sehe, der nur noch Fragezeichen in den Augen hat, gehe ich hin und helfe.
Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass der Mensch nur von dem weitergegebenen Wissen von Millionen von anderen Menschen lebt, denn die geistige Kapazität die jeder von uns alleine hat würde wahrscheinlich nur dazu reichen wie in der Steinzeit zu leben oder ist einer von Euch in der Lage ein WoMo, oder ein Haus zu bauen. Von Computern, die die meisten Nutzen will ich gar nicht reden. Wahrscheinlich würden die meisten schon daran scheitern ein Feuer ohne Feuerzeug oder Streichhölzer zu entfachen. Wir Menschen können nur deshalb in der heutigen Zivilisation leben, weil wir es gelernt haben unser Wissen weiter zu geben und zu vermehren. Ansonsten wären wir wohl auf dem Stand von anderen Primaten.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Ohne Ziel stimmt jede Richtung
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Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Tommy
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Re: Ganz grosses Kino
Ich halte es mit Helfen so, wie ich es selber auch lieber habe: Ich warte, bis jemand fragt, anstatt ungefragt hin zu gehen und mich aufzudrängen. Der liebe Gott hat uns allen ein funktionierendes Mundwerk gegeben, mit dem man nach Hilfe fragen kann, wenn das Problem doch größer als das eigene Ego ist. Nichts desto trotz schaue ich gerne zu, wie andere Leute den Auf- und Abbau ihres "Gedöns" bewerkstelligen. Meist kann man dabei was lernen. Und wenn's nur ein "so mach ich das lieber nicht!" ist.
Re: Ganz grosses Kino
Na klar schaut man hin wenn jemand mit 2.500 Touren über die Keile fetzt und die selbigen im Radkasten versenkt.
Logo.
Als Spanner oder Dauerglotzer möchte ich mich aber nicht bezeichnen.
Dafür haben wir uns noch zuviel zu sagen.
Helfen, natürlich, wenn jemand darum bittet sehr gerne.
Logo.
Als Spanner oder Dauerglotzer möchte ich mich aber nicht bezeichnen.
Dafür haben wir uns noch zuviel zu sagen.
Helfen, natürlich, wenn jemand darum bittet sehr gerne.
Grüße Billy
YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
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Re: Ganz grosses Kino
Billy1707 hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 12:55Na klar schaut man hin wenn jemand mit 2.500 Touren über die Keile fetzt und die selbigen im Radkasten versenkt.
Logo.
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Chief_U / Uwe
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Re: Ganz grosses Kino
wart ihr bei mir dabei...vor ca. 20 Jahren in F, der gelbe Keil lotrecht im Gaskasten vom Hymer?
Seit dem bin ich nie wieder auf einen Keil gefahren, nach dem ich einen über Stunden in der Mittagssonne mit einem Radkreuz aus dem Schotter pickern musste!
Seit dem bin ich nie wieder auf einen Keil gefahren, nach dem ich einen über Stunden in der Mittagssonne mit einem Radkreuz aus dem Schotter pickern musste!
Gruß
Thomas
Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
Thomas
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Re: Ganz grosses Kino
Schröder hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 13:21wart ihr bei mir dabei...vor ca. 20 Jahren in F, der gelbe Keil lotrecht im Gaskasten vom Hymer?
Seit dem bin ich nie wieder auf einen Keil gefahren, nach dem ich einen über Stunden in der Mittagssonne mit einem Radkreuz aus dem Schotter pickern musste!
Neeee, hab aber schon schiss vor dem Tag
an dem es mir passiert.
Die Frage ist nicht ob sondern wann !
Dann hab ich die Grinzer auf meiner Seite
und werd es auch überleben.
Grüße Billy
YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
Re: Ganz grosses Kino
Der Platz füllt sich und die Dauercamper reisen an und installieren ihre Wohnwagen. Die korrekte Corona Leseweise des Dauercampens, so habe ich es hier gelernt, ist dass der Wagen bleibt, nur die Nutzer wechseln. Also so eine Art Partouze à distance...
Und, Schande über mein Haupt, habe wieder nicht beim Schieben des Wohnwagens geholfen.
Ich werde es nie verstehen, wenn der dazu gehörige PKW neu, teuer, gut ausgestattet, Allradantrieb und sonst alles hat und dann wird der Wohnwagen abgekoppelt und soll 20m geschoben werden. Ja ist denn die Karre kaputt? Oder geht der Rückwärtsgang nicht rein? Nee, in Wirklichkeit ist es wieder die Story mit dem "anderen Links". Das muss ich mir nicht antun. Zusehen ist da viel besser, hab eh viel Arbeit auf dem PC, so kann ich das sehen. Wobei, wer heute auf PC im Wohnmobil arbeitet, wird wahrscheinlich als Gamer oder als Abhängiger betrachtet...
Ich würde helfen beim Einparken, aber nur derart helfen, dass ich mit der Karre die Fuhre hinten dran einparke. Aber schieben so lange das "Zugfahrzeug" fahrtüchtig ist? Never.
Tja, und dann gibt es die, die täglich bei jedem Wetter (zwangsläufig mehrfach) mit saurem Gesicht zur Toilette laufen... oder ihr Geschirrkörbchen in die gleiche Richtung... oder im Bademantel zur Dusche... oder mehrere Gänge mit ihrer Giesskanne machen um Wasser zu haben... oder... naja, da schweige ich lieber...
Schade finde ich es, je weniger ich bei schlechtem Wetter raus gehe, desto saurer sind die. Da gibt es sogar, die grüssen nicht mehr. Was soll das? Die haben sich einen Wohnwagen mit einem Napf Wasser und einem Becher Pschiet ausgesucht, warum dafür mit mir böse sein? Schade. Vielleicht liegt es aber auch nur an der fehlenden Maske. Die haben was Gutes, da sieht man das Gesicht nicht mehr.
Wie sagte eine Oma? "Da kann man wenigstens auch mal ohne Zähne raus gehen".
Grosses Kino... und da gehe ich noch nichtmal auf die sichtbaren, unsichtbaren, "Familien" ein.
Man bekommt einfach zu viel mit, auf so einem Camping. Aber das ist überall so wo sich Menschen begegnen, für den der mit offenen Augen reist.
Und, Schande über mein Haupt, habe wieder nicht beim Schieben des Wohnwagens geholfen.
Ich werde es nie verstehen, wenn der dazu gehörige PKW neu, teuer, gut ausgestattet, Allradantrieb und sonst alles hat und dann wird der Wohnwagen abgekoppelt und soll 20m geschoben werden. Ja ist denn die Karre kaputt? Oder geht der Rückwärtsgang nicht rein? Nee, in Wirklichkeit ist es wieder die Story mit dem "anderen Links". Das muss ich mir nicht antun. Zusehen ist da viel besser, hab eh viel Arbeit auf dem PC, so kann ich das sehen. Wobei, wer heute auf PC im Wohnmobil arbeitet, wird wahrscheinlich als Gamer oder als Abhängiger betrachtet...
Ich würde helfen beim Einparken, aber nur derart helfen, dass ich mit der Karre die Fuhre hinten dran einparke. Aber schieben so lange das "Zugfahrzeug" fahrtüchtig ist? Never.
Tja, und dann gibt es die, die täglich bei jedem Wetter (zwangsläufig mehrfach) mit saurem Gesicht zur Toilette laufen... oder ihr Geschirrkörbchen in die gleiche Richtung... oder im Bademantel zur Dusche... oder mehrere Gänge mit ihrer Giesskanne machen um Wasser zu haben... oder... naja, da schweige ich lieber...
Schade finde ich es, je weniger ich bei schlechtem Wetter raus gehe, desto saurer sind die. Da gibt es sogar, die grüssen nicht mehr. Was soll das? Die haben sich einen Wohnwagen mit einem Napf Wasser und einem Becher Pschiet ausgesucht, warum dafür mit mir böse sein? Schade. Vielleicht liegt es aber auch nur an der fehlenden Maske. Die haben was Gutes, da sieht man das Gesicht nicht mehr.
Wie sagte eine Oma? "Da kann man wenigstens auch mal ohne Zähne raus gehen".
Grosses Kino... und da gehe ich noch nichtmal auf die sichtbaren, unsichtbaren, "Familien" ein.
Man bekommt einfach zu viel mit, auf so einem Camping. Aber das ist überall so wo sich Menschen begegnen, für den der mit offenen Augen reist.
Grüsse, Andreas