oder sonst wie am Display rumspielen und die Sitzheizungseinstellung suchen oder oder.......womocamper hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 14:55Vor allen das Notbremssystem.fernweh007 hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 14:49Assistenzsysteme gehören in Neuwagen verbindlich vorgeschrieben.
Dadurch würden würden Hunderttausende ... wahrscheinlich sogar Millionen ..... Verkehrsunfälle pro Jahr verhindert werden
LG
Dietmar
Bei den vielen Fahrern die beim Fahren am Handy rumdaddeln
Pro und Contra Assistenzsysteme
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Kann nicht sein, die sind alle auf 100Km/h begrenzt.dodo66 hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 16:56Seitenwind?
Gefährlicher sind m.E. Reisebusse welche auch schon mal mit ca 110-120km/h überholen
lg
olly
Grüße Hans
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Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Bei Kontrollen können die Polizisten den Tacho lange zurück kontrollieren.
Wenn da irgentwann 120 kmh auftaucht wird es richtig teuer.
Die Busfahrer werden sich hüten zu schnell zu fahren.
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight Cliff Advance 140 PS aut.Getriebe Bj 2024
Ich fahre einen Sunlight Cliff Advance 140 PS aut.Getriebe Bj 2024
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Also ich hatte vor etwa drei Monaten eine Situation im Werstener Tunnel, aus der ich vielleicht nicht schadenfrei rausgekommen wäre. Und sicher hätte ich Teilschuld bekommen.
Zwei Autos vor mir scherte ein LKW mit einem hochqualifizierten osteuropäischen Fahrzeuglenker ohne Licht und Lichtzeichen auf unsere Spur, während ich in der Beschleunigungsphase war. So stimmte mit Sicherheit mein Abstand zum Vordermann nicht mehr. Mein Auto bremste hart und scherte nach rechts aus. Wie von Geisterhand.
Das war eine recht coole Erfahrung. Ich hätte und hab bestimmt nur gebremst und das hätte nicht gereicht.
In meinem Führerscheinleben bisher drei verschuldete Bagatellen. Zwei Auffahrunfälle, einmal mit dem LKW beim Rangieren einen Benz verbogen.
Assistenten finde ich gut und auch entspannend. Sie werden von Generation zu Generation besser, trotzdem gibt es ab und an Fehlanzeige und sie trotzen nicht jeder Witterung. Das, was man in der Fahrschule gelernt hat, sollte man in eigenem Interesse so weiter durchziehen. Beim SUV nutze ich aber gern den Einpark-Assistent und auf der Autobahn gern die Distronic mit dem aktiven Lenkassistenten. Zieht einen durch den Stau, bildet selber Rettungsgasse. Das nervt halt weniger.
LG
Sven
Zwei Autos vor mir scherte ein LKW mit einem hochqualifizierten osteuropäischen Fahrzeuglenker ohne Licht und Lichtzeichen auf unsere Spur, während ich in der Beschleunigungsphase war. So stimmte mit Sicherheit mein Abstand zum Vordermann nicht mehr. Mein Auto bremste hart und scherte nach rechts aus. Wie von Geisterhand.
Das war eine recht coole Erfahrung. Ich hätte und hab bestimmt nur gebremst und das hätte nicht gereicht.
In meinem Führerscheinleben bisher drei verschuldete Bagatellen. Zwei Auffahrunfälle, einmal mit dem LKW beim Rangieren einen Benz verbogen.
Assistenten finde ich gut und auch entspannend. Sie werden von Generation zu Generation besser, trotzdem gibt es ab und an Fehlanzeige und sie trotzen nicht jeder Witterung. Das, was man in der Fahrschule gelernt hat, sollte man in eigenem Interesse so weiter durchziehen. Beim SUV nutze ich aber gern den Einpark-Assistent und auf der Autobahn gern die Distronic mit dem aktiven Lenkassistenten. Zieht einen durch den Stau, bildet selber Rettungsgasse. Das nervt halt weniger.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Was habe ich 1966 gelernt? Motor anlassen, schalten und kuppeln, lenken, einparken und auf Schilder achten. Keinerlei Gefahrensituationen geübt. Eins hat mir der Fahrlehrer allerdings eingeprägt, deutlich fahren.Sellabah hat geschrieben: Fr 9. Apr 2021, 07:39Das, was man in der Fahrschule gelernt hat, sollte man in eigenem Interesse so weiter durchziehen.
Vor einigen Jahren habe ich ein Fahrtraining mit dem Wohnmobil absolviert. Sehr interessant, vor allen Dingen die Bremsübungen. Wobei beim letzteren der Brems-Assistent heutzutage ein echter Vorteil ist.
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
In meinem Tröd schrieb ich mal, dass ich 120 km fahren muss, um LKW"s zu überholen. Da wurde mir auch unterstellt, LKW"s fahren keine 120 km. Das habe ich auch damals nicht geschrieben. Ich muss teils auf 120 km beschleunigen, um vernünftig überholen zu können.Hans 7151 hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 22:24
Kann nicht sein, die sind alle auf 100Km/h begrenzt.
Grüße Hans
Ich habe auf meiner letzten Reise vorigen Monat meinen Duc Tacho überprüft. Bei 100 km keine 3 km Abweichung.
Da ich die LKW Szene kenne, weiß ich dass man die Tachos manipulieren kann beim LKW. Besonders die Ostblock Zulassungen haben damit kein Problem.
Und auch die dort begehrten alten Modell mit Scheibe. Wenn es das nicht gibt wie du das behauptest, würden keine Kontrollen nötig sein.
Bei Bedarf bitte gockeln. Da kann man tagelang lesen.....
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
vor 4 jh Unfall mit Flair, gem Gutachten etc. fuhr rumänischer Scania 2 jh alt mit ca 110 km/h auf, Fahrer 11h non stopp am Steuer soviel zu notbrems Assistenten, und LkW + Bus fährt keine 100 km/h, Folge Flair 1m kürzer im Ivecorahmen, Roller auf Fiedlerbühne mitten im Schlafbereich.
lg
olly
lg
olly
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Ich bin so viel PKW gefahren dass ich die Schnau... vol vom Auto fahren habe. Es macht mir einfach keinen Spaß mehr.
Ich habe mehrere Fahrsicherheitstraings gemacht. Daher weiß ich was ein (mein) Auto kann, und was auch nicht.
Jetzt bin ich zu 90% in Benelux unterwgs und nutze ALLES was mein Q5 hergibt. Neben den beiden ABS/ESR Systemen die ja zurecht Pflicht sind finde ich das ACC in Vrbindung mit einer Automatik einfach nur noch sehr angenehm. Leider gab es das ACC bei meinem bestelltem Kasten nicht. Daher überlege ich jetzt schon was ich zum neuem Modell wechsel.
Einzig das pre-sence System ist totaler Mist, da hat ein Softwareenwickler nicht aufgepasst.
--
Man kann auch nicht von einem Hersteller auf den Anderen (auch nicht im Konzern) schließen, die sind teilweise sehr unterschiedlich obwohl alles aus dem gleichem Baukasten kommt.
--
Für mich ein absoluter Komfortgewinn und ich freue mich auf die Ducato-Automatik. (in zwei Wochen soll er jetzt schon gebaut werden, hoffentlich geht das mal gut ...)
Ich habe mehrere Fahrsicherheitstraings gemacht. Daher weiß ich was ein (mein) Auto kann, und was auch nicht.
Jetzt bin ich zu 90% in Benelux unterwgs und nutze ALLES was mein Q5 hergibt. Neben den beiden ABS/ESR Systemen die ja zurecht Pflicht sind finde ich das ACC in Vrbindung mit einer Automatik einfach nur noch sehr angenehm. Leider gab es das ACC bei meinem bestelltem Kasten nicht. Daher überlege ich jetzt schon was ich zum neuem Modell wechsel.
Einzig das pre-sence System ist totaler Mist, da hat ein Softwareenwickler nicht aufgepasst.
--
Man kann auch nicht von einem Hersteller auf den Anderen (auch nicht im Konzern) schließen, die sind teilweise sehr unterschiedlich obwohl alles aus dem gleichem Baukasten kommt.
--
Für mich ein absoluter Komfortgewinn und ich freue mich auf die Ducato-Automatik. (in zwei Wochen soll er jetzt schon gebaut werden, hoffentlich geht das mal gut ...)
Mobilvetta Kea I86
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Die alten Modelle mit Scheibe wird man kaum noch finden. Denn die Mautgebühren sind so hoch, daß man mit diesen Fahrzeugen keinen Gewinn mehr einfährt. Und auch diese müssen (ab EZ um die 1988) begrenzt sein. Es gibt natürlich immer irgendwelche Schlauberger die an allem rummanipulieren, wenn sie jedoch erwischt werden ist ihr Fahrzeuge ohne Betrieberlaubnis und wird an Ort und Stelle stillgelegt.Frank1965 hat geschrieben: Fr 9. Apr 2021, 11:25Und auch die dort begehrten alten Modell mit Scheibe. Wenn es das nicht gibt wie du das behauptest, würden keine Kontrollen nötig sein.Hans 7151 hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 22:24
Kann nicht sein, die sind alle auf 100Km/h begrenzt.
Grüße Hans
Bei Bedarf bitte gockeln. Da kann man tagelang lesen.....
Dann zum Notbremsassistent, weil viele hier glauben der wird abgeschaltet aufgrund von immer wieder vorkommenden Auffahrunfällen.
Als ich meinen ersten LKW mit Notbremsassistent bekam, dachte ich " das musst jetzt mal probieren, jetzt fahr ich mal ganz dicht auf einen hinten auf und teste mal wie das Ding eingreift". Das Ding hat aber nicht eingegriffen, darauf hin bin in die Werkstatt und hab geschildert was ich gemacht habe, und sagte daß das Ding wohl nicht funktioniere. Darauf hin der Mechaniker, " lass das unbedingt bleiben da sind schon viele schwere Unfälle passiert. Der Notbremsassistent wird nicht immer jeden Unfall verhindern, er kann aber die Folgen deutlich abmildern."
Genauso beim ACC, den muss man nicht abschalten um dichter aufzufahren. Einfach den Fuß auf Gaspedal legen und man kann näher ran, ohne irgend etwas abzuschalten.
Grüße Hans
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Darum haben wir die ganzen Systeme.
Man wird nur noch abgelenkt und der Beifahrer ist jetzt auch mit am spielen im Auto.
Wie soll man da noch wissen wo man drücken muss.
Das Bild zeigt das nächste Benz Cockpit.
Man wird nur noch abgelenkt und der Beifahrer ist jetzt auch mit am spielen im Auto.
Wie soll man da noch wissen wo man drücken muss.
Das Bild zeigt das nächste Benz Cockpit.
Viel Spaß mit Signaturwissen.
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Für diese Art des künftigen 'Fahrzeug' führens gibt es ja schon heute Ausblicke....
https://www.youtube.com/watch?v=tc02yllsJ5A
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Da musst Du nichts drücken. Du fährst genauso, wie Du es gewohnt bist. Den Hyperscreen „erkundest“ du vollkommen entspannt. Er lernt dich kennen und blendet deine gewohnten Funktionen ein. Wenn dein Begleiter Zeit und Lust hat, tippt er die Route ein, ansonsten sprichst Du mit der Karre.M846 hat geschrieben: Fr 9. Apr 2021, 21:45Darum haben wir die ganzen Systeme.
Man wird nur noch abgelenkt und der Beifahrer ist jetzt auch mit am spielen im Auto.
Wie soll man da noch wissen wo man drücken muss.
Das Bild zeigt das nächste Benz Cockpit.
2021-mercedes-eqs-interior.jpg
Das funktioniert 1a. Ich habe im EQC den Vorläufer und es sieht nur im ersten Blick kompliziert aus. Im neuen EQS, den du dort zeigst, erfassen Sensoren sogar deinen Blick und stellen deine Außenspiegel wie von Geisterhand ein.
In etwa 8 Jahren ist das Standart.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Wisst ihr überhaupt warum autonomes Fahren entwickelt wird?
---> Weil es viel zu gefährlich Menschen fahren zu lassen.
-----------
Sicher ein Streitpunkt aus heutiger Sicht in 10-20 Jahren unterschreiben wir das ..
---> Weil es viel zu gefährlich Menschen fahren zu lassen.
-----------
Sicher ein Streitpunkt aus heutiger Sicht in 10-20 Jahren unterschreiben wir das ..
Mobilvetta Kea I86
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Sven für mich gilt das nicht.
Kein Benz. Lieber einen Betrüger-VW aber keinen Benz.
Kein Mensch braucht so einen Bildschirm beim fahren.
Was soll das für einen Vorteil haben? Alle Infos gleichzeitig auf dem Hauptbildschirm?
Und welcher Beifahrer will sich die ganzen Zeit vorlehnen um auf dem Bildschirm rumzutippen?
Wenn das in den nächsten Sprinter kommt braucht man auch kein Womo mehr.
Weil Gegend angucken ist ja nicht mehr sondern mit dem Auto spielen ist angesagt.
Die Karre wird nicht wissen wann ich was will.
Mein Android lernt auch jeden Tag und trotzdem wird er nichts treffen weil jeder Tag anders ist.
Ich will auch nicht wegen jedem Lied oder Ordnerwechsel mit Karre reden. I-Drive und fertig.
Ich frage mich wie eine Kamera erkennen soll wie ich den Außenspiegel brauch
Benz schießt echt den Vogel ab.
Viel Spaß bei der völligen Innenraumüberwachung.
Kein Benz. Lieber einen Betrüger-VW aber keinen Benz.
Kein Mensch braucht so einen Bildschirm beim fahren.
Was soll das für einen Vorteil haben? Alle Infos gleichzeitig auf dem Hauptbildschirm?
Und welcher Beifahrer will sich die ganzen Zeit vorlehnen um auf dem Bildschirm rumzutippen?
Wenn das in den nächsten Sprinter kommt braucht man auch kein Womo mehr.
Weil Gegend angucken ist ja nicht mehr sondern mit dem Auto spielen ist angesagt.
Die Karre wird nicht wissen wann ich was will.
Mein Android lernt auch jeden Tag und trotzdem wird er nichts treffen weil jeder Tag anders ist.
Ich will auch nicht wegen jedem Lied oder Ordnerwechsel mit Karre reden. I-Drive und fertig.
Ich frage mich wie eine Kamera erkennen soll wie ich den Außenspiegel brauch
Benz schießt echt den Vogel ab.
Viel Spaß bei der völligen Innenraumüberwachung.
Viel Spaß mit Signaturwissen.
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Du wirst es erleben, die Mercedes werden von vielen Menschen gekauft. Die anderen Hersteller ziehen nach, das wird sich zum Standard entwickeln. Oder zum Wettbewerb, wer es besser kann. Übrigens, ich habe weder was gegen MB, noch gegen VW, noch gegen sonstige Hersteller. Hauptsache europäische Produktion.M846 hat geschrieben: Fr 9. Apr 2021, 23:57Kein Benz. Lieber einen Betrüger-VW aber keinen Benz.
Kein Mensch braucht so einen Bildschirm beim fahren.
Ansonsten, Assistenten aller Art, sehr gerne. Vor 10, oder meinetwegen 20 Jahren konnte sich auch niemand vorstellen, das zum Beispiel ein aktiver Abstands-Assistent Distronic funktioniert.
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Und trotzdem kam man von A nach BMobilLoewe hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 00:0620 Jahren konnte sich auch niemand vorstellen, das zum Beispiel ein aktiver Abstands-Assistent Distronic funktioniert.
Standard das die Karre nur noch aus Display besteht
Mal schauen ob die nächste Generation bereit ist so viel Geld auszugeben für Bildschirme die man nicht braucht.
Wenn die geldstarken Geburtsjahre weg sind dann gibt es nicht mehr so viele vollgepackte gebrauchte.
Das Benz die jetzt reinbaut ist klar. Die hängen hinterher und die erste E-Karre (die kein SUV ist) soll Tesla und Co. sofort schlagen.
Abwarten.
Die Assistenzsysteme braucht der Wagen auf jeden Fall sonst kann man nicht in Ruhe "Auto spielen"
Viel Spaß mit Signaturwissen.
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Früher bin ich mit dem Stadtplan auf dem Lenker zu meinen Kunden navigiert - Da war dann eine Automatik schon sehr nützlich.
Dann kam das Navi mit Pfeilen im Display und die Straßenkarte hatte fast ausgedient. Fast deshalb, weil, wie heute immer noch, die nicht sichtbaren Karten und die Anweisungen immer mal wieder nicht sehr genau waren und in die Irre geführt haben. Aber am Ziel angekommen ist man immer.
Dann wurden die Kartenbildschirme bezahlbar (Aussage in Diskussionen: "Wozu braucht man das, der Pfeil reicht doch") und die Karten setzten endgültig Staub an. Die Navigationsanweisungen waren immer noch nicht besser geworden, aber nun hat man auf dem Bildschirm gesehen, was eigentlich gemeint ist.
Heute hat man 3D Karten, jetzt sogar eingeblendet in den Tachobereich und die Anweisungen sind ab und an immer noch fehlerhaft. Dafür routet die Software aber um Behinderungen herum, was sehr angenehm ist, hat das doch früher oftmals einen Stopp bedeutet, um zu schauen, wie man am besten drum herum zu seinem Ziel kommt.
Früher hat beim langen Stop and Go Verkehr der linke Fuß schon mal einen Krampf bekommen. Aber Gott sei Dank gab es nicht so viele Staus und zähfließenden Verkehr. Als dieser sich gehäuft hat, war die Automatik schon ein Segen.
Auch den Tempomat habe ich schnell schätzen gelernt. Aber mit zunehmenden Verkehr wurde dieser dann fast nicht mehr benutzbar, weil sich die gewollte Geschwindigkeit einfach nicht mehr lange genug einhalten ließ.
Das hat dann die automatische Abstandsregelung gelöst. Wunschgeschwindigkeit einstellen, den Rest, ob bremsen oder beschleunigen, macht das Auto alleine. Das funktioniert so gut, dass ich das bei jeder sich bietenden Gelegenheit nutze, selbst in der Stadt. Nur die Erkennung der Fahrzeuge bei schneller Fahrt auf der Autobahn ist noch nicht so zuverlässig, dass immer sanft abgebremst wird. Eigentlich sollte jedes Fahrzeug bei 150m erkannt werden, aber manchmal passiert es auch erst bei 100m und dann ist die Bremsung schon ein wenig stürmisch. Da bremse ich dann doch vorher. Aber ein Fingerdruck am Lenkrad und die Automatik ist wieder eingeschaltet.
Das automatische Einparken hatte ich auch mal (war im Paket) jetzt aber nicht mehr, da man es einzeln bestellen muss. Es ist schon faszinierend zuzusehen, wie das Auto von alleine in die Parklücke zirkelt. Aber, man muß so früh die Parklücke selber sehen um es rechtzeitig einzuschalten, dass ich die Funktion eher selten benutzt habe.
Eine Funktion, die schon sehr nützlich ist, ist der Ausparkwarner. Dabei wird beim rückwärts ausparken der rückwärtige und seitliche Verkehr beobachtet. Wer schon mal versucht hat, aus einer Parklücke zu kommen, wenn neben einem ein undurchsichtiger Transporter stand, der weiß ihn schnell zu schätzen. Auch auf hektischen Supermarktparkplätzen ist er gemeinsam mit der Rückfahrkamera nicht zu unterschätzen.
Der aktive Kollisionswarner hat mich wahrscheinlich auch schon vor Auffahrunfällen bewahrt.
Den aktiven Spurhalteassistenten habe ich bei meinem neuen Geschäftswagen nicht mehr bestellt. Der ist einfach nicht in der Lage, Baustellenmarkierungen richtig zu interpretieren und allgemein zu leicht aus dem Konzept zu bringen. Das nervt mehr, als dass es etwas bringt.
Beim Wohnmobil bin ich aber froh, dass ich als Anfänger einen Spurhaltewarner habe. So kann ich äußerst rechts fahren, wenn auf engen Straßen ein größeres Fahrzeug entgegen kommt und das ohne hinzusehen. Wenn das Piepsen kommt, bin ich weit genug rechts...
Fazit: Viele heutiger Assistenzsysteme sind bei zunehmendem Verkehr schon sehr nützlich und tragen zur Verkehrssicherheit bei. Ärgerlich ist, dass die Systeme so langsam verbessert werden. Da hoffe ich einfach mal, dass die Entwicklungen sich beschleunigen, da ja voll autonome Fahrzeuge angestrebt werden.
Gruß
Andi
Dann kam das Navi mit Pfeilen im Display und die Straßenkarte hatte fast ausgedient. Fast deshalb, weil, wie heute immer noch, die nicht sichtbaren Karten und die Anweisungen immer mal wieder nicht sehr genau waren und in die Irre geführt haben. Aber am Ziel angekommen ist man immer.
Dann wurden die Kartenbildschirme bezahlbar (Aussage in Diskussionen: "Wozu braucht man das, der Pfeil reicht doch") und die Karten setzten endgültig Staub an. Die Navigationsanweisungen waren immer noch nicht besser geworden, aber nun hat man auf dem Bildschirm gesehen, was eigentlich gemeint ist.
Heute hat man 3D Karten, jetzt sogar eingeblendet in den Tachobereich und die Anweisungen sind ab und an immer noch fehlerhaft. Dafür routet die Software aber um Behinderungen herum, was sehr angenehm ist, hat das doch früher oftmals einen Stopp bedeutet, um zu schauen, wie man am besten drum herum zu seinem Ziel kommt.
Früher hat beim langen Stop and Go Verkehr der linke Fuß schon mal einen Krampf bekommen. Aber Gott sei Dank gab es nicht so viele Staus und zähfließenden Verkehr. Als dieser sich gehäuft hat, war die Automatik schon ein Segen.
Auch den Tempomat habe ich schnell schätzen gelernt. Aber mit zunehmenden Verkehr wurde dieser dann fast nicht mehr benutzbar, weil sich die gewollte Geschwindigkeit einfach nicht mehr lange genug einhalten ließ.
Das hat dann die automatische Abstandsregelung gelöst. Wunschgeschwindigkeit einstellen, den Rest, ob bremsen oder beschleunigen, macht das Auto alleine. Das funktioniert so gut, dass ich das bei jeder sich bietenden Gelegenheit nutze, selbst in der Stadt. Nur die Erkennung der Fahrzeuge bei schneller Fahrt auf der Autobahn ist noch nicht so zuverlässig, dass immer sanft abgebremst wird. Eigentlich sollte jedes Fahrzeug bei 150m erkannt werden, aber manchmal passiert es auch erst bei 100m und dann ist die Bremsung schon ein wenig stürmisch. Da bremse ich dann doch vorher. Aber ein Fingerdruck am Lenkrad und die Automatik ist wieder eingeschaltet.
Das automatische Einparken hatte ich auch mal (war im Paket) jetzt aber nicht mehr, da man es einzeln bestellen muss. Es ist schon faszinierend zuzusehen, wie das Auto von alleine in die Parklücke zirkelt. Aber, man muß so früh die Parklücke selber sehen um es rechtzeitig einzuschalten, dass ich die Funktion eher selten benutzt habe.
Eine Funktion, die schon sehr nützlich ist, ist der Ausparkwarner. Dabei wird beim rückwärts ausparken der rückwärtige und seitliche Verkehr beobachtet. Wer schon mal versucht hat, aus einer Parklücke zu kommen, wenn neben einem ein undurchsichtiger Transporter stand, der weiß ihn schnell zu schätzen. Auch auf hektischen Supermarktparkplätzen ist er gemeinsam mit der Rückfahrkamera nicht zu unterschätzen.
Der aktive Kollisionswarner hat mich wahrscheinlich auch schon vor Auffahrunfällen bewahrt.
Den aktiven Spurhalteassistenten habe ich bei meinem neuen Geschäftswagen nicht mehr bestellt. Der ist einfach nicht in der Lage, Baustellenmarkierungen richtig zu interpretieren und allgemein zu leicht aus dem Konzept zu bringen. Das nervt mehr, als dass es etwas bringt.
Beim Wohnmobil bin ich aber froh, dass ich als Anfänger einen Spurhaltewarner habe. So kann ich äußerst rechts fahren, wenn auf engen Straßen ein größeres Fahrzeug entgegen kommt und das ohne hinzusehen. Wenn das Piepsen kommt, bin ich weit genug rechts...
Fazit: Viele heutiger Assistenzsysteme sind bei zunehmendem Verkehr schon sehr nützlich und tragen zur Verkehrssicherheit bei. Ärgerlich ist, dass die Systeme so langsam verbessert werden. Da hoffe ich einfach mal, dass die Entwicklungen sich beschleunigen, da ja voll autonome Fahrzeuge angestrebt werden.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
So ist es, wer bestreitet schon den Sinn der (meisten) Assistenzsysteme.M846 hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 09:10Die Assistenzsysteme braucht der Wagen auf jeden Fall sonst kann man nicht in Ruhe "Auto spielen"
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Sorry Olly,dodo66 hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 16:56Seitenwind?
Gefährlicher sind m.E. Reisebusse welche auch schon mal mit ca 110-120km/h überholen
lg
olly
aber das ist Unsinn.Reisebusse sind bei 105 km/h automatisch abgeregelt,da kannst Du aufs Gas treten wie Du willst.Der digitale Fahrtenschreiber zeichnet alles auf,bei einem Verstoß bist Du dran, wenn die Rennleitung das Gerät ausliest.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Pro und Contra Assistenzsysteme
Es hat sich gezeigt das die meisten eine gute Idee waren.MobilLoewe hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 09:42So ist es, wer bestreitet schon den Sinn der (meisten) Assistenzsysteme.M846 hat geschrieben: Sa 10. Apr 2021, 09:10Die Assistenzsysteme braucht der Wagen auf jeden Fall sonst kann man nicht in Ruhe "Auto spielen"
ABS, ESP Airbag usw. sind heute Standard und keiner macht sich mehr Gedanken ob das mitbestellt werden soll.
Viel Spaß mit Signaturwissen.