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Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 11:17
von Schröder
Der richtige Reifendruck? Wer sich in der Materie nicht auskennt, macht mit dem max. Druck ja erstmal nichts verkehrt! Erst wenn mehr Fahrkomfort gewünscht wird, muss man sich eingehend mit den Tabellen der Hersteller befassen.

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 11:21
von DerTobi1978
Als wir uns 2019 unser WoMo konfiguriert haben, war sofort klar, dass wir mit 3,5t nicht auskommen.

Meine liebe Gattin und ich haben beide zum Glück noch die alte Klasse 3, so dass das Ducato HeavyChassis mit 4 t kein Problem war. Ich habe dann noch für ca. 300€ die Auflastung auf 4,4t mit bestellt und bin heilfroh drüber.

Ich habe letztes Jahr vor dem Sommer komplett beladen (5 Personen, 4 Fahrräder, 3 Hunde, 100l Wasser, 90l Diesel, Kletterzeug, MTB Schutzausrüstung, SUP und was sonst noch alles 🙈) gewogen und wir sind tatsächlich mit der zGM und den Achslasten ausgekommen. Tatsächlich völlig ausgereizt, aber es hat geklappt.

Werde unsere HA noch mit Zusatzluftfedern ausstatten und darf dann noch mal 100kg mehr belasten (2500 jetzt, 2600 mit Luftfederung). Dann ist alles perfekt.

Und bei unserem letzten Wohnwagen mussten wir nach dem Wiegen ca. 150kg (1.750kg zGM) ausladen. Gar nicht so einfach, wenn der Kofferraum mit 3 Hunden voll ist. 😲

Also ich empfehle DRINGEND zu wiegen, um ein Gespür fürs Gewicht zu bekommen.

Ach ja... und ich fahre vorne und hinten mit 5,5 Bar. Überlege allerdings, ob ich das Fiat RDKS der VA auf 4,0/4,5 bar anpassen lasse.

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 11:22
von Seewolfpk
Alfred hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 11:12
Kennst du die reisefertige Belastung vorne/hinten?
Nein, nur via halb vorwärts und halb rückwärts auf eine Bodenwaage fahren.
Ich bin mir ja selber da nicht sicher, wie zuverlässig das ist und warte auf die Ergänzung von SHR.

Das Foto kann täuschen. Das stammt noch von einem Stellplatz in den Niederlanden, wo ich kurz nach dem Kauf des Fahrzeuges so schön stand, das ich das Foto gut machen konnte. Das Gelände könnte auch abschüssig sein. Da kannte ich auf die Bedienung der Luftfederung noch nicht.
Eigentlich ist das Fahrzeug während der Fahrt jetzt durch die 4x Luftfederung immer gut getrimmt und auf dem Stellplatz machen das die hydr. Hubstützen.

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 11:25
von Schröder
Alfred hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 11:12


Ja, so ist es optimal. Die Wiegung auf den üblichen LKW Wagen bei Müllplatz, Agrargenossenschaft oder in Schweden am "Kontrolplatz" sind auch hinreichend genau.

dann frage mal genau nach! Mir wurde bei Müll-,Schrottplätzen oder Landhandel immer wieder gesagt, dass die Anlagen für die Gesamtwiegung ok sind, für die Achslastwiegung aber zu ungenau. Da nützt es mir auch nichts, wenn ich für die Ungenauigkeit eine Wiegenote bekomme!

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 11:38
von <Anon1>
Seewolfpk hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 11:22
Nein, nur via halb vorwärts und halb rückwärts auf eine Bodenwaage fahren.
Hinterachse wiegen und Differenz ermitteln reicht. Hier ein Filmchen wie man die Achslasten ermittelt. Genau so mache ich das auch, um halbwegs sicher zu sein.

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 11:42
von Alfred
Schröder hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 11:25
dann frage mal genau nach! Mir wurde bei Müll-,Schrottplätzen oder Landhandel immer wieder gesagt, dass die Anlagen für die Gesamtwiegung ok sind, für die Achslastwiegung aber zu ungenau. Da nützt es mir auch nichts, wenn ich für die Ungenauigkeit eine Wiegenote bekomme!

Ich habe es mehrfach geprüft und lag immer innerhalb +- 10 kg. Du fährst die Vorderachse VA drauf, aufschreiben. Dann ganzes Fahrzeug, GGW aufschreiben. Dann Hinterachse, HA aufschreiben.

Wenn VA + HA = GGW dann bist du richtig.

Beispiel:

Gewogen am 17.9.2019 während Rückreise aus Norwegen. Mit Wasser ca. 75%, Diesel 75%, eine volle Flasche Gas, wenig Gepäck in der Garage (ca. 100 kg), kein Beifahrer.

VA: 1.440 (2000) kg bleiben 560 kg
HA: 2.140 (2430) kg bleiben 290 kg
Ge: 3.580 (4100) kg bleiben 520 kg

danach für die Rückreise folgende Luftdrücke eingestellt:

VA: 3,25 Bar = 1.795 kg Reserve: 355 kg
HA: 4,50 Bar = 2.225 kg Reserve: 85 kg

Ende Beispiel

empfehlenswerter Luftdruck für meine üblichen Reisen:

für 235/65 16 C 121/119R

VA: 3.00 (1.685 kg) bis 3.5 ( 1.910 Kg) laut Daimler max. 3,75 Bar
HA: 4,25 (2.230 kg) bis 4,75 ( 2.435 kg) laut Daimler max. 4,90 Bar

für max. Gesamtgewicht 3.905/4.100 kg)

Grüße, Alf

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 12:02
von Sellabah
;-) https://kalisto-waagen.de/achslastwaagen ... gJqWPD_BwE

Wer eh seine Einfahrt neu pflastert. Alle Waagen, die auch die Polizei anfährt, manche Speditionen und Baustoffvertriebe haben sie und lassen gegen Kaffeekassenspende die Schranke hoch.

Seit 1986 bin ich nicht ein einziges Mal gewogen worden. Auch mit Wohnwagen nicht. Ein bisschen Gefühl beim Laden hilft. Die größten Probleme sehe ich bei 3,5t mit dem Lightfahrwerk. Da hätte mein damaliger Hymer auf einer Seite noch mickrige 75 kg frei gehabt nach dem Protzmobiltest. Ich hatte aber Maxi und Goldschmitt. Gefahren habe ich ihn als 3,5 Tonner von 4,25t abgetastet. In den Wintermonaten bin ich einmal vollgepackt über die Waage und hatte 67kg überladen.
Der jetzige Besitzer fährt ihn wie ich den Frankia als 4,5Tonner.

Mit zwei Personen und kleinen Hunden kann ein 3,5 Tonner noch passen. Zwei Erwachsene, zwei Kinder und oder große Hunde kann verdammt eng werden. Anders wie in den 90ern sind die Basiswagen schon schwerer und mit Zubehör steigert sich das. Wertet man noch den Aufbau mit Markise und Dachklima auf, ist irgendwann Schicht.

Sinn macht es bei einem als 3,5 Tonner konfiguriertem Wohnmobil trotzdem das Maxifahrwerk zu wählen auch wenn dadurch das Gewicht angehoben wird. Man hat mehr Stabilität und Fahrkomfort, eine bessere Bremsanlage, die Option irgendwann mal die Zuladung zu erhöhen und wenn man überlädt das Gefühl nur einen Rechtsbruch zu begehen, das Fahrzeug wäre für die Last gebaut. So wie anno dazumal Mockick und Kleinkraftrad.

Wer den Führerschein hat, sollte sich keinen 3,5 Tonner antun. Ich hab viele Jahre auch gedacht, das Theater mit GoBox usw. will ich nicht haben. Seit 2017 mach ich den Transit nach Italien durch die Schweiz und spare mit der Schwerlastgebühr als Solowagen noch Kohle gegenüber der Vignett. Dazu werden Mautabrechnungen immer mehr auf uns zukommen und einmal gemacht, geht es in Fleisch und Blut über ein Gerät zu bedienen oder einen Pickerl zu kleben.
Aber man fährt sorgenfrei.

Ich glaube Mieter rennen da häufig in Fallen, weil sie auch in den Ferienzeiten häufig unterwegs sind, wo Wiegeaktionen laufen.

LG
Sven

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 12:21
von Schröder
das Problem der genauen Wiegung ist, dass die Flächen alle ohne Höhenunterschied, ohne Steigung/Gefälle sein müssen. Die Wiegeplatte ist hier nicht das Problem, die ist immer in Waage, aber die Straße davor oder danach nicht. Das interessiert den Landhandel oder Müllplatz auch nicht, weil dort nur das Gesamtgewicht zählt und deswegen sind die Waagen zu ungenau für eine Achswiegung.
Wer es dann genau wissen will, dem bleibt nur der Tüv oder der Bremsenprüfstand mit Wiegefunktion.

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 12:29
von Felisor
Sellabah hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 12:02
Mit zwei Personen und kleinen Hunden kann ein 3,5 Tonner noch passen. Zwei Erwachsene, zwei Kinder und oder große Hunde kann verdammt eng werden.
Ist aber durchaus machbar. Kommt eben auch drauf an, was man ein- und angebaut hat und was man unbedingt an "Zivilisationsmüll" mitnehmen muss. Für mich reicht zum Kaffeekochen auch ne kleine Bialetti. Im WoMo brauch ich keinen Vollautomat inkl. zweitem Akku, Solar und Wechselrichter. Wir fahren mit 2 Kindern im Alkoven mit 3,5t. Ist zwar knapp, aber machbar.
Sellabah hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 12:02
Wer den Führerschein hat, sollte sich keinen 3,5 Tonner antun. Ich hab viele Jahre auch gedacht, das Theater mit GoBox usw. will ich nicht haben. Seit 2017 mach ich den Transit nach Italien durch die Schweiz und spare mit der Schwerlastgebühr als Solowagen noch Kohle gegenüber der Vignett.
>3,5t hat auch noch andere Nachteile als nur die Maut. Besonders, wenn man in die Städte will. Ich hätte zwar den passenden Führerschein für 40t, beschränke mich aber trotzdem (oder gerade deswegen) lieber auf 3,5t (inkl. entsprechender Fahrzeugmaße, die so ein zGG realistisch darstellen können). Wir fahren aber eben auch nicht nur den Campingplatz an, sondern schauen uns auch mal Orte an...

Gruß
Uli

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 15:31
von Billy1707
.....Ablauf beim Wiegen.

Im alten Prolösch Forum hatte sich Raidy (Georg) mal so eine gelbe Auffahrwaage gekauft.
Wenn ich mich richtig erinnere, wollte er nur mal zum Jux sein Womo reifenweise messen.

Heraus kam dann -natürlich- eine ganze Messreihe mit Tüfteleien.
Fazit:
Diese kleinen tragbaren Auffahrwaagen sind nur zu gebrauchen wenn
- laaaaangsam aufgefahren wird
- nicht abrupt gebremst wird
- links und rechts die Räder auf gleicher Höhe stehen (in der Waage)
- Der Auffahrkeil oder das Brett sollte die gleiche Höhe der Waage haben.

Der Knackpunkt ist hier, daß die Waage die maximal Belastung anzeigt,
d.h. wenn ich beim Auffahren bremse und das Fahrzeug federt ein,
ist der höhere Druck gespeichert und wird angezeigt.
Nicht der tatsächlich leichtere (geringere) Druck = Gewicht.

*Gedächtnisprotokoll* hoffentlich verständlich wiedergegeben *SCRATCH*

Ich wurde noch nie von der Rennleitung gewogen.
Wenn aber diese Art der Auffahrwaagen genutzt wird, wäre ich sehr, sehr skeptisch !


PS: Georg, Du fehlst hier !

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 16:23
von Alfred
Schröder hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 12:21
das Problem der genauen Wiegung ist, dass die Flächen alle ohne Höhenunterschied, ohne Steigung/Gefälle sein müssen. Die Wiegeplatte ist hier nicht das Problem, die ist immer in Waage, aber die Straße davor oder danach nicht. Das interessiert den Landhandel oder Müllplatz auch nicht, weil dort nur das Gesamtgewicht zählt und deswegen sind die Waagen zu ungenau für eine Achswiegung.
Wer es dann genau wissen will, dem bleibt nur der Tüv oder der Bremsenprüfstand mit Wiegefunktion.
Denk da nochmal drüber nach. Es reichen 15 flache cm vor und nach der Waage. Das ist immer.

Grüße Alf

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 20:48
von traveller
Ein frohes neues Jahr @ all

Ich bin froh, diesen Thread gestartet zu haben... das vor doch alles für mich sehr lehr- und hilfreich.
Alfred hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 10:30
Umso erstaunlicher, dass selbst scheinbar erfahrene Wohnmobilisten ihr Fahrzeug noch nie gewogen haben und ihre Achslast nicht kennen?
Ich bin zwar Womo-Neuanfänger, aber es war dennoch das erste, was ich getan habe.... einmal leer auf die Waage, um zu sehen, ob meine Vor-Kauf-Gewichts-Kalkulation überhaupt passt.... und der Schreck war da.... es passt nicht... 90 kg zu fett ... 90 kg mehr als erwartet, von denen 65 kg sogar unerklärlich sind. 25 kg sind durch einen zweiten Akku hinzugekommen, den ich vorher nicht geplant hatte, für die restlichen 65 kg vermute ich nun Herstellertoleranz ... zu meinen Lasten... schade. Allerdings knapp 500 kg auf der Hinterachse sind imho für uns vollkommen ausreichend.

Hinsichtlich der allgemeinen Anmerkung "mündige Bürger" an einer Stelle muss man nun wissen, wie bei mir die Entscheidungsgrundlagen bzw. Anforderungen waren. Zunächst mal waren wir bisher Caravaner.... mit einem toll ausgestatteten 2012'er Fendt Topas 550 SG, entsprechend meiner Anforderungen Strom-Autark. Mit dem bin ich z.B. knapp 3 Monate durch Schweden, Finnland und Norwegen gefahren, 250-KM-Etappenweise, bis rauf zum Nordkapp, ganz allein, nur mit meinem Hund. Das war 2015 das geilste Erlebnis/Abenteuer meines bisherigen Leben. Und das war vermutlich auch die Geburtsstunde für neue Vorstellungen über die künftige Art des Reisens.... die ein Caravan eben nur suboptimal erfüllen konnte.

Mein Topas war also die Grundlage für eine erste und gleichzeitig 'dominante' Anforderung für unser Womo. Es muss ein grundsätzlich ähnlicher Grundriss sein (nur jetzt mit Dusche).... mit der zusätzlichen Anforderung, niemals etwas umbauen zu müssen.... nicht mal das Waschbecken im Bad hochklappen oder zur Seite schieben, WC und Waschbecken zusammen, Dusche getrennt und auch für große Kerle nutzbar, alles muss einfach so und ohne Aufwand nutzbar sein. Die nächste Anforderung war: Es wird/muss ein reines Rentner-Ehepaar-Mobil sein, also nur für 2 Personen. Und auch die nächste Anforderung war schnell entschieden: Es soll die 3,5-t-Klasse sein, obwohl ich auch mehr fahren darf.

Also mussten wir uns für eins von drei Dilemmas entscheiden
Mit ~690 cm als Reisemobil perfekt und vermutlich keine Zuladungsprobleme, aber als Wohnmobil eigentlich zu klein
Mit ~740 cm ein etwas zu großes Reisemobil, aber als Wohnmobil perfekt, nur leider Zuladungsprobleme
Mit mehr als 3,5 t die bekannten Einschränkungen, die für mich eigentlich nur schwer akzeptierbar waren

Letztlich haben wir uns für die Zuladungsprobleme entschieden. Soweit es uns Gedönse angeht, also was wir früher im Topas mitgeschlört haben, teilweise auch mit "man weiss ja nicht, wann man es mal braucht", habe wir radikal abgespeckt, und zwar wirklich radikal. Notfalls ersetzt die Kreditkarte jetzt alles, was ich vorher an unnützes Gerödel dabei hatte. Wir wissen nun, dass wir zu zweit mit dem Gewichtslimit klar kommen, aber unser Hund (plus sein 'Gepäck') wird uns noch vorübergehend mit etwa 55-60 kg belasten, was wir leider mit dem Wasserfüllstand kompensieren müssen. Und weil wir die verbleibende Zeit mit ihr eh nur auf hundefreundliche CP und hundegerechte Umgebungen fahren wollen, sehen wir das nicht als Einschränkung.

Das ist alles nicht ganz so einfach..... :roll:

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 21:11
von Schröder
tolle Nummer. Ein leeres Womo wiegen und dann eine Rechnung mit den Unbekannten machen. :-D
Oder weiß heute schon jemand, was er für den nächsten Sommerurlaub einpackt oder welche Andenken die Holde gerne unterwegs mitnehmen
möchte?
Meine Frau sammelt gerne Steine und und Muscheln am Strand......ist aber kalkulierbar, sind immer um die 30kg die einladen muss! :lol:

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 21:23
von AndiEh
traveller hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 20:48
Letztlich haben wir uns für die Zuladungsprobleme entschieden.
Sorry, ich habe es nicht gefunden. Für welches Wohnmobil habt ihr euch denn entschieden?

Gruß
Andi

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 21:25
von Schröder
ich denke er meint den 7,4m mit 3,5t!

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 21:28
von traveller
Schröder hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 21:11
tolle Nummer. Ein leeres Womo wiegen und dann eine Rechnung mit den Unbekannten machen.
Wie kommst Du denn auf dieses seltsame Fazit? Und was hat das mit respektvoller Ernsthaftigkeit zu tun? Das ist doch gar nicht aus meinem Text abzuleiten. :o

Wie gesagt, das Auto wiegt 65 kg mehr, als es hätte nach Prospekt und technischen Daten und meinen Berechnungen wiegen dürfen... wo die sitzen, weiss ich wie gesagt nicht - ich tippe auf Hersteller-Toleranzen. Alle zusätzlichen Ein- und Anbau-Teile wurden vorher (!) ermittelt, wie zusätzliche Dachbauschränke, Markise, Radio, SAT + TV, Wechselrichter, Solar, Kabel und Elektroinstallation... das habe ich alles berücksichtigt. Und dafür hatte ich ausreichende Erfahrungen, weil das damals beim Topas das gleiche Problem war.... was ich mit einer anderen Achse (werksseitig) geregelt habe. Das Auto an sich ist als 2021er Modell ledlglich 65 kg schwerer geworden, als die technischen Daten vorher ergeben haben. Wir haben vor unserer Entscheidung mehrere Stunden Gewichte ermittelt. Ich glaube, dass das nicht genauer möglich ist.
Sorry, ich habe es nicht gefunden. Für welches Wohnmobil habt ihr euch denn entschieden?
7,41 m und 3,5 t.

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 21:41
von AndiEh
traveller hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 21:28

Sorry, ich habe es nicht gefunden. Für welches Wohnmobil habt ihr euch denn entschieden?
7,41 m und 3,5 t.
Na, toll,.... erst im anderen Thema, jetzt werde ich auch hier verarscht..... :'-(
Ich hätte gerne Hersteller und Modell gewusst....

...und du hast geschrieben, du hast Schränke einbauen lassen. Gibt es dazu Bilder......lächz, sabber....

Gruß
Andi

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 22:26
von Alfred
Er will es halt nicht sagen. *HI*

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: Fr 1. Jan 2021, 23:32
von Ferres
Moin,
allein aus Spaß an der Freude habe ich meinen Wagen auf 4 Europaletten gefahren und mit einem Hubwagen, 2 to. mit Wiegfunktion, radweise mal selber gewogen. Habe dabei festgestellt, dass das gegenüberliegende Rad super genau mit einem zweiten Hubi genau so hoch gehoben werden muß, wie das zu wiegende Rad. Vorsichtshalber bin ich aber noch einmal urlaubsfertig gepackt, über eine richtige Waage gefahren.
Sicher ist sicher.
Gruß
Ferres

Re: EU-Sätze für Überladung vs. Ablauf beim Wiegen

Verfasst: So 3. Jan 2021, 14:58
von LT35
Moin
Billy1707 hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 15:31

Ich wurde noch nie von der Rennleitung gewogen.
Wenn aber diese Art der Auffahrwaagen genutzt wird, wäre ich sehr, sehr skeptisch !
Sie benutzen andere Waagen für unsere Spielzeuglaster (je Rad eine) und haben auch Auffahrrampen dafür.

Bild

Mit freundlichen Grüßen
K.R.