Reisemobiltreff

Hallo Walter
Ich lese auch immer mit,auch wenn kein Feedback-zumindest von mir-kommt ,immer sehr interessant,. Auch das Du Dir die Mühe machst alles so genau zu schreiben. Ich bin da eher faul,aber ist auch der Zeit geschuldet,ich darf ja noch arbeiten. Ich bin auch immer am basteln, optimieren und umbauen. Und ja,es ist wie du sagst, die Ideen kommen tatsächlich unterwegs beim nutzen. Somit weiterhin viel Spaß und ich hoffe du bleibst der immer interessanten Dokumentation treu.
Gruß Timo

Hallo Walter,
wir ziehen ja auch so Schritt für Schritt in unser Wohnmobil um, setzten uns aber dafür kein fixes Datum, denn das Ganze muss in sich selber wachsen und reifen und wir wissen auch nicht, wie weit wir bei der Umsetzung kommen werden.

Wir haben unser Fahrzeug jetzt seit 2 1/2 Jahren und wenn ich mir überlege, was in der Zeit alles an dem Fahrzeug verändert wurde, dann wird mir schon ein wenig schwindlig.

Vieles wurde durch fachlich sehr versierte Firmen erledigt, denn mir fehlt dazu einfach das KnowHow.
Aber auch für mich ist noch das ein der andere übrig geblieben und es macht einfach Spaß, selber etwas zu verändern / verbessern, was sich über unsere bisherige Zeit im Wohnmobil als verbesserbar gezeigt hat.

In diesem Jahr wollen wir noch mehr Zeit im Wohnmobil verbringen, die Voraussetzungen sind schon einmal besser als zuletzt, denn inzwischen sind wir beide im Ruhestand.

Vielleicht ziehen wir auch noch einmal um in ein anderes Wohnmobil, denn bei unserem Knaus lässt sich leider kein Doppelboden nachrüsten und auch die Höhe der Heckgarage nicht vergrößern.

Ich finde es einfach schön und spannend, wie sich die Beziehung zwischen Wohnmobil und Nutzer über die Zeit entwickelt.
Das geht offensichtlich sehr Vielen hier im Forum nicht anders als uns und so sind wir auch froh über alle Anregungen, wer was wie bei sich im Fahrzeug verändert hat und warum.

Thomas04 hat geschrieben: Di 3. Jan 2023, 11:01

Hallo Walter,
wir ziehen ja auch so Schritt für Schritt in unser Wohnmobil um, setzten uns aber dafür kein fixes Datum, denn das Ganze muss in sich selber wachsen und reifen und wir wissen auch nicht, wie weit wir bei der Umsetzung kommen werden.

Hallo Thomas,
vllt. verstehe ich Dich mit dem Zitat Deines Posts falsch, denn der Eröffnungspost von Walter7149 bezieht sich doch "nur" auf die Stofftierbesatzung des Mobils, die von einem Frankia VI in ein neues ( und wie man ja im Verlauf dann lesen kann) größeres Mobil, nämlich dem Concorde Carver, umzieht. Der User Walter hat doch nie geschrieben, dass er selbst in das Mobil umziehen will.

Er hat nur Eines hervorragend beschrieben, nämlich Alles, was er wie und warum an/in dem neuen Mobil gemacht hat oder hat machen lassen. Dass er anscheinend ein begnadeter DIYler ist, beweisen die Bilder seiner Arbeiten und die dazu passende Beschreibungen.

Aber, da gebe ich Dir Recht, vermutlich jeder Womo-Eigner, der beabsichtigt, nicht alle zwei bis drei Jahre ein neues ( oder eine anderes, gebrauchtes) Mobil zu fahren, wird sich Gedanken zur Individualisierung/ Optimierung machen und, wenn man kann, diese Arbeiten selbst ausführen oder von Fremdfirmen durchführen lassen.

warum nur? hat geschrieben: Di 3. Jan 2023, 12:02

Thomas04 hat geschrieben: Di 3. Jan 2023, 11:01

Hallo Walter,
wir ziehen ja auch so Schritt für Schritt in unser Wohnmobil um, setzten uns aber dafür kein fixes Datum, denn das Ganze muss in sich selber wachsen und reifen und wir wissen auch nicht, wie weit wir bei der Umsetzung kommen werden.

Hallo Thomas,
vllt. verstehe ich Dich mit dem Zitat Deines Posts falsch, denn der Eröffnungspost von Walter7149 bezieht sich doch "nur" auf die Stofftierbesatzung des Mobils, die von einem Frankia VI in ein neues ( und wie man ja im Verlauf dann lesen kann) größeres Mobil, nämlich dem Concorde Carver, umzieht. Der User Walter hat doch nie geschrieben, dass er selbst in das Mobil umziehen will.

Du hast natürlich Recht mit deinem Hinweis.

Aber irgendwie stehen für mich die Stoffftierbesatzung von Walter auch für uns Wohnmobilisten.
Vielleicht nur stellvertretend, aber ohne unser Zutun wird kein Stofftier von einem zum anderen Wohnmobil umziehen........und dort ja dann auch dauerhafter wohnen, wie wir es vielleicht realisieren wollen oder können.

Wenn ich mit meinen Überlegungen zu weit abgeschweift bin, dann bitte ich um Nachsicht, aber mich beschäftigt dieses Thema gerade doch sehr.

Thomas04 hat geschrieben: Di 3. Jan 2023, 14:02

und dort ja dann auch dauerhafter wohnen, wie wir es vielleicht realisieren wollen oder können.
Wenn ich mit meinen Überlegungen zu weit abgeschweift bin, dann bitte ich um Nachsicht, aber mich beschäftigt dieses Thema gerade doch sehr.

Hallo Thomas, denkt ihr wirklich darüber nach, mal eine Zeitlang ins Wohmobil umzuziehen ?

Vor vielen Jahren haben wir uns wirklich auch mal darüber Gedanken gemacht, jetzt weniger, so lange meine
Partnerin noch berufstätig ist.
Aber im vergangenen Jahr haben wir schon öfter das Womoleben mit ihren Arbeitsaufträgen kombiniert.
Das soll heißen, wenn sie sehr weit zu fahren hat zu ihrem Einsatzort, dann bin ich ihr mit dem Womo hinterher
gefahren, einen Stellplatz in der Nähe gesucht oder am Einsatzort direkt mit Zustimmung des Auftraggebers aufgestellt.
Das ersparte ihr täglich 4 - 5 Stunden reine Fahrzeit zusätzlich zur Arbeitszeit und 200 - 400 Fahrkilometer von Wohn- zum Arbeitsort.
Das war auch für mich interessant, weil mal eine neue Gegend, andere Leute, ich konnte ihr oftmals etwas
helfen und wir hatten viel gemeinsame Freizeit.
Wenn es paßt, werden wir das so weiter machen und jetzt mit dem Carver haben wir auch dafür das ideale
Wohnmobil.
Da wir bei diesen "halbdienstlichen Reisen" fast immer frei stehen, wird die Ausrüstung des Carvers auf maximale
Autarkie ausgerichtet. So konnten wir im Winter 21/22 ohne jegliche Komforteinschränkungen mit einem
Stromverbrauch von ca. 150 Ah/Tag nur aus den LiFe-Batterien über 5 Tage vollkommen autark stehen.
Wenn wir etwas sparsamer mit Strom und Wasser umgehen, dann auch mal bis 8 Tage.
Dann muß bei täglichen Duschen das Frischwasser nachgefüllt, Grau- und Schwarzwasser abgelassen werden.

HymFred hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 20:09

walter7149 hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 19:52

Hast du die Schubstangen schon mal geschmiert ?

Hallo Walter,

Wie oft soll sowas gemacht werden ? Und mit was am besten ?

walter7149 hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 20:44

Nach 3 - 4 maliger Behandlung gab es dann keine Klagegeräusche mehr.
Hab das Spray jetzt immer mit im Fahrzeug.
Muß ich morgen vormittag mal in die Garage gehen und holen für den Namen und ein Foto.

https://eshop.wuerth-industrie.com/Prod ... de/DE/EUR/

Hallo Walter,

Danke für die Info. Werde es mir morgen gleich mal holen und anwenden.

Heute war wieder Basteltag, bei +5°C, windstill und sonnig kann ich die dicke Winterjacke wieder weg lassen,
denn nur im T-Shirt kann ich besser im Doppelbodenstaufach was machen.

Vorher : Mich hat schon immer gestört, das in den Staufächern immer alles unten am Boden liegt,
und wenn man was braucht müssen immer 2-3 andere Teile zur Seite gelegt werden.
An der rechten Stauraumwand liegt immer das Outdoorwerkzeug, eine kleine Säge, ein Handbeil und ein
Klappspaten. Es ist nur bedauerlich, daß die Teleskop-Getriebe-Ratschen-Astschere etwas zu lang ist und
dort nicht auch hin passt.

...........

Mit passenden Gartenwerkzeug-Klemmhalterungen kann man alles so an der senkrechten Stauraumwand
plazieren, das man jedes Teil mit einem Handgriff herausnehmen kann, ohne die anderen Teile zur Seite legen
zu müssen.
Ganz oben an der Seitenwand findet die kleine Säge schon mal ihren Platz, und das sieht dann so aus :



Gleich darunter, in halber Höhe kann ich dann das Handbeil plazieren, und darunter den Klappspaten
Der Handfeger liegt dann am Boden unter dem Klappspaten.



Das wieder eingeräumte Staufach sieht dann so aus, und es ist wieder Platz entstanden für ...???



Mal sehen was ich dort noch verstauen kann.



Hab was gefunden : ganz rechts unter das Outdoorwerkzeug passt noch ganz genau der unbedingt mitzuführende Vorlegekeil hin.
Übrigens ganz rechts an der Seitenwand im Staufach, vor der Kontrollluke für die Fäkalienzerhackerpumpe,
stehen, immer griffbereit zwei Paar Anfahrhilfen.

Jetzt liegt alles notwendige schnell erreichbar und griffbereit, gleich im Stauraum neben der Aufbautür.
Da kann im Ernstfall die/der Beifahrer/in aus der Aufbautür rausgehen und die Anfahrmatten oder den Vorlegekeil fassen und entsprechend verwenden.

Die Teleskop-Getriebe-Ratschen-Astschere liegt erstmal längs vor der neu plazierten Hydraulikpumpe.
Nur über die Schuhe greifen und herausnehmen, wenn´s gebraucht wird.
Ist noch nicht optimal aber da fällt mir sicher auch noch was ein.
Wer hat einen Vorschlag für mich ?

Leider kann ich mit keinem Vorschlag dienen, da ich mir immer die Situation vor Ort ansehen muss. Bin akein Freund von Löchern in Wänden oder Decken im WoMo. Wenn, dann muss es rückstandslos entfernbar sein oder ich nutze vorhandene Löcher und arbeite dort mit Halterungen. Habe z.B. Halterungen für e-bike Ladegeräte, tacho-Display im Doppelboden über lösbare Doppelklebestreifen montiert - kann ich bei Fahrzeugwechsel einfach wieder abmontieren. Rest in Euro-Boxen, die über einen schwarzen Kunststoffboden (Kunstrasen) gezogen werden können.

Bin teilweise bei mobile.de von der einen oder anderen Bastelarbeit in Heckgaragen oder Zwischenböden entsetzt. Da sind Mobile im 6-stelligen Bereich und dann wird in übelster Do-it-youself Methode OBD Platten mit Winkel in Heckgarage eingebaut-ein Bild anbei. Da sind Deine Änderungen meilenweit entfernt.

Aber schon erstaunlich, wenn man Platz hat, was man so alles mitnimmt u.a. Teleskop-Getriebe-Ratschen-Astschere - habe persönlich so etwas in den letzten 12 Jahren nicht vermisst, bin aber auch in keinem Gebiet unterwegs, wo ich derartiges benötigt hätte.

Das wäre für mich ein Hauptbedenken, wenn man über die 3,5to Grenze geht - daher bin ich eigentlich nicht böse, wenn wir unter der magischen Grenze bleiben.

Jean Luc hat geschrieben: Di 10. Jan 2023, 19:12

Aber schon erstaunlich, wenn man Platz hat, was man so alles mitnimmt u.a. Teleskop-Getriebe-Ratschen-Astschere - habe persönlich so etwas in den letzten 12 Jahren nicht vermisst, bin aber auch in keinem Gebiet unterwegs, wo ich derartiges benötigt hätte.

Ja, mit etwas höher und etwas breiter sieht das anders aus.
Ich mache in einer Grundstückseinfahrt lieber selbst mal einen Ast weg, als einen Kratzer am Carver zu haben.
Gebraucht habe ich sie ausgerechnet in dem Land wo du auch am meisten unterwegs bist und jeder Baum fast
heilig ist.
Mehr will ich dazu nicht ausführen.

Jean Luc hat geschrieben: Di 10. Jan 2023, 19:12

Das wäre für mich ein Hauptbedenken, wenn man über die 3,5to Grenze geht - daher bin ich eigentlich nicht böse, wenn wir unter der magischen Grenze bleiben.

Die Gewichtserleichterung beim Tausch von 2 x 160 Ah AGM auf 2 x 100 Ah plus 2 x 300 Ah LiFe(Y)PO4 habe ich noch
nicht aufgebraucht.
Kannst du weiter vorn bei der Beschreibung der Umrüstung im Okt.21 mal nachlesen.

Mir fällt gerade ein, dass ich eine Astschere auf einem Campingplatz am Gardasee hätte gut gebrauchen können!

Bei 3,20m Höhe war mir ein Ast eines Olivenbaum im Wege - aber in bin lieber ein Umweg über den halben Platz gefahren, anstatt den Ast abzuschneiden - das hätte bestimmt Ärger gegeben

Bis jetzt sind die beiden Fenster im Alkoven und auch die Seitenfenster etc streifenfrei geblieben - hoffe, es bleibt so.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, bist Du mit dem Carver knapp unter 7to ?

Jean Luc hat geschrieben: Di 10. Jan 2023, 19:54

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, bist Du mit dem Carver knapp unter 7to ?

Zulässiges Gesamtgewicht : 6,7 to .

walter7149 hat geschrieben: Di 10. Jan 2023, 19:46

Die Gewichtserleichterung beim Tausch von 2 x 160 Ah AGM auf 2 x 100 Ah plus 2 x 300 Ah LiFe(Y)PO4 habe ich noch
nicht aufgebraucht.
Kannst du weiter vorn bei der Beschreibung der Umrüstung im Okt.21 mal nachlesen.

Hab selber nochmal gesucht.
Die Gewichtserleichterung beim Tausch von 2 x 160 Ah AGM auf 2 x 300 Ah LiFePO4 sind insgesamt.............60 kg .
Dazu gekommen sind die ...............................................2 x 100 Ah LiFeYPO4 mit ca......................30 kg .
Weiterhin dazu gekommen sind 1 x 1,5 kW WR, 1 x 90 A Voltronic Ladebooster und Installationsmaterial ca...10 kg .

Bleibt netto noch übrig..........................................................................................................20 kg .

Als nächstes geplante Solarerweiterung mit 5 x 100 Wp und 6 x 50 Wp plus Solarregler + Instal.mat. ca.........50 kg .

Dann habe ich nur ca. 30 kg Nutzlast dafür hergeben müssen, bei ca. 1.240 kg Nutzlast tut mir das absolut
nicht weh, denn es bleiben ja immer noch gut über 1.200 kg Nutzlast.

walter7149 hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 22:43

Wenn ich noch zwei passende Schläuche für beide Anschlußstutzen finde, versuche ich es nochmal mit dem
Umpumpen von Wasser von einem Eimer in einen anderen Eimer. Vielleicht funktioniert es mit Flüssigkeiten besser.
Auch ist die Pumpfrequenz bei weitem nicht so hoch wie bei einer Membrandruckpumpe für Frischwasser,
also gehe ich mal davon aus, daß die Pumpleistung maximal bei 5 l/min liegt.

Weil die Membran-Fäkalienpumpe noch im Heckstauraum lag und noch frostfreie Temperaturen sind, hab ich heute
den Funktionstest mit Wasser gemacht. An beiden Schlauchanschlußstutzen die 1,5 " Schläuche befestigt,
den Ansaugschlauch in einen vollen Wassereimer und den Ablaufschlauch in einen leeren Wassereimer und dann
gepumpt.
Das Selbstansaugen hat etwas gedauert, aber dann ging das Umpumpen doch relativ schnell, ca 10 l/min.
Also für Klar- und Schmutzwasser ohne Feststoffe könnte man sie noch verwenden.
Für Fäkalien, wo feste Fremdstoffe und Klopapierreste drin sein könnten, vollkommen ungeeignet, weil davon Reste
in den Gummiventilen hängen bleiben können, die dann nicht mehr richtig schließen und dann war es das mit Umpumpen.
Welche Selbstansaugtiefe und Pumphöhe allerdings möglich ist, ist fraglich.

Gibt es denn wirklich keinen Concorde- , Phoenix-, Morello- oder andern Wohnmobil-Fahrer hier mit ähnlicher
technischer Ausstattung mit dem man sich austauschen kann ?

walter7149 hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 20:45

Gibt es denn wirklich keinen

Kläranlagenbetreiber haben mit Pumpsystemen große Probleme (Ex-Kollege hatte da angefangen)
Regelmäßige Wartung ist notwendig.
Sch... wird bombenfest.

biauwe hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 21:07

Kläranlagenbetreiber haben mit Pumpsystemen große Probleme

Was hat das jetzt mit Wohnmobilen zu tun ?

walter7149 hat geschrieben: Do 12. Jan 2023, 20:45

Welche Selbstansaugtiefe und Pumphöhe allerdings möglich ist, ist fraglich.

Hab grade mal ein bisschen recherchiert und ein paar Leistungsparameter gefunden :

- bis 3 m trocken selbstansaugend
- bis 2 m Förderhöhe, wären aber nur 0,2 bar Wasserdruck und deshalb für den Einbau in eine Klospülung mit
Brauchwasser nicht geeignet
- maximale Förderleistung 19 l/min, wäre im Vergleich zur mehr als der doppelten Leistung der Zerhacker-
Fäkalienpumpe auch zu wenig für eine Klospülung mit Brauchwasser

- https://www.svb.de/de/jabsco-faekalienp ... 0-12v.html

Und die Preise, zwischen 200 - 300 €, die ich dafür gefunden habe, viel zu teuer für die eigentlich
primitive Technik, die im eigentlich vorgesehenen Anwendungsbereich als Fäkalienpumpe doch sehr
unzuverlässig ist.

walter7149 hat geschrieben: Di 10. Jan 2023, 17:47

Die Teleskop-Getriebe-Ratschen-Astschere liegt erstmal längs vor der neu plazierten Hydraulikpumpe.
Nur über die Schuhe greifen und herausnehmen, wenn´s gebraucht wird.
Ist noch nicht optimal aber da fällt mir sicher auch noch was ein.
Wer hat einen Vorschlag für mich ?

Hat keiner eine zündende Idee oder Vorschlag ?

Fahre am nächsten Montag zum Einkaufen und könnte dann eventuell dazu fehlendes Material noch einkaufen.

walter7149 hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 18:36

Hat keiner eine zündende Idee oder Vorschlag ?

Also für mich ist das optimal. Die Astschere braucht man ja nicht oft, also, selbst wenn ich die Schuhe und die Boxen da raus nehmen müsste, würde das für mich passen.

Gruß
Andi

Eine kurze Erfolgsmeldung :

In den Beiträgen #531 - 534 vom 21. - 25.Nov.2022 hatte ich ja vom Um- und Anbau der Schmutzfänger hinter den
Vorder- und Hinterrädern geschrieben.

Jetzt sind wir von einer kurzen Tour bei winterlichen Straßenverhältnissen zu einem Konzert nach Trondheim zurück.

Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Schneematsch und Schnee sammeln sich gut am Schmutzfänger vorn und hinten,
die elektrische Einstiegstreppe bleibt total sauber.
Zu Hause dann mal rundrum gegangen und von hinten dagegen geklopft. Sofort ist der angesammelte Schnee runtergefallen und ich konnte die Batzen zur Seite werfen.
Vorher war auch auf den großen runden Tellern der Hubstützen immer viel Schneematsch, jetzt auch nichts mehr
zum Runtermachen.
Jetzt muß ich mir nur noch was einfallen lassen, daß der Schmutzfänger hinten rechts den Vorlegekeil in der Garage,
der beim rückwärts Reinfahren nach hinten begrenzt, beim vorwärts Rausfahren immer ca. 30 cm mit zieht, bevor er dann drüber rutscht und der Vorlegekeil verschoben liegen bleibt.