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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 10:37
von Santana63
Cybersoft hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:29
Richtig da gehört mehr dazu als 4x3> 11

* Wärmeableitung: Ein größerer Querschnitt bedeutet eine größere Oberfläche, über die die durch den Stromfluss entstehende Wärme abgeleitet werden kann.
falsch, mehrere einzel Leiter haben eine größere Oberfläche und dadurch bessere Wärmeableitung.
Cybersoft hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:29
* Widerstand: Ein größerer Querschnitt führt zu einem geringeren elektrischen Widerstand, was wiederum zu geringeren Verlusten und einer höheren Stromtragfähigkeit führt.
richtig
Cybersoft hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:29
4x3 ersetzt bei hohen Strömen nicht 1x12.
falsch, sind sogar besser wie ein Einzelleiter. ;-)

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 10:43
von Crisa
Ich denke ich werde hier nix mehr schreiben.
wir schrieben die Gutachten nicht !.! ab, sondern versuchten das auch für andere verständlich zu machen.

Ich habe keine Lust mir immer wieder so unterschwellig von manchem unterstellen zu lassen.

leider schade, aber das Leben ist hart.

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 10:47
von Bert
Schade, so haben die Hobbygutachter und -juristen, wie im Nachbarforum es geschafft jemanden zu vergraulen der von einem Fall berichtet der für alle von Interesse ist.

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 10:54
von Santana63
Wie heißt den bitte das Gutachter Büro, würde da gerne mal Nachfragen unter Kollegen?

Es gibt doch auch bestimmt Bilder vom Brandfahrzeug, vorher/nachher,
also wenn mir das passieren würde,
wäre es wohl das erste gewesen was ich hier mit eingestellt hätte, in einem Womo Forum. :roll:

Nicht nur ich habe keinen einzigen Anhaltspunkt zu diesen Vorfall im Netz bisher finden können. :-$

Nachtigall ich hör dich Japsen. *SCRATCH*

Ps. Sven, bitte sage mir das Du hier nicht wieder mal lange Weile hattest *SCRATCH*

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 10:57
von Mobildomizil
Liebe Christa,
du bist überzeugt, dass es die Batterien waren, und der Gutachter auch. Warum postest du das hier? Sollen alle brav nicken und dem confirmation bias bei der Arbeit zuschauen?
Für alle Batteriebesorgten: was gegen die Batterie als Ursache spricht, ist die geringe Belastung. Der Strombedarf der Kaffeemaschine hat sich nicht nur auf drei Batterien aufgeteilt, sondern wurde von der Lima unterstützt. Wurde die Kaffeemaschine zum allerersten Mal benutzt? Oder sonst eher nicht während der Fahrt? Kann nur Christa wissen.
Ich finde es grenzwertig, Gutachter als Allwissend zu betrachten und alle Foristen als Dummies. Hier ist das ganze Spektrum vertreten, und du kannst das im Einzelfall nicht beurteilen. Die von dir zitierten Teile des Gutachtens sind teilweise fragwürdig bis unfreiwillig komisch:
PP ist übliches Gehäusematerial für Batterien. Alle anderen sind auch aus Thermoplast. Der verformt sich immer, wenn er heiss gemacht wird, was aber nichts mit der Brennbarkeit zu tun hat. Da die Asiaten gar keine eigenen Quadratmillimeter haben, vermute ich AWG 12-Kabel. 4x 3.3 qmm sind ok für 100A, etwas grenzwertig, aber ausreichend. Temperaturfühler sind für LFP und LTO weder üblich noch notwendig. Es handelt sich um andere Technologie als bei metalloxidbasierten Lithiumbatterien, die aufgrund ihrer Spannungslage auch nicht ohne weiteres in 12V-Fahrzeuge passen.
Gibts Fotos vom Brandherd? Da könnte man ein paar Fakten draus ableiten. Wenn es wirklich die Batterie war, kommt eigentlich nur ein interner Übergangswiderstand in Frage. Dadurch sinkt aber die Strombelastung dieser Batterie, wenn man mehrere hat. Und Ursachenforschung, die sich mit der Entdeckung einer möglichen Ursache zufrieden gibt, ist ein bisschen arg dünn. Man muss schon andere mögliche Ursachen ausschliessen. Wie wurden die Batterien geladen? Trennrelais? Alternativ: Baujahr des Womos?

Gruss Manfred

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 11:10
von Crisa
Wenn ihr vor jedem auf der Welt die hosen bis zu den Knien runterlasst, heisst das noch lange nicht das jede Frau genauso das Röckchen hebt.

Von mir aus kann das hier gerne bleiben gelassen werden. Ich muss mir das hier nicht antun.
Großes Danke an Rolf für deine Unterstützung und Aufklärung

LG
Christa

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 11:29
von Soleil
Dies hier ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie mit Überheblichkeit und Omnipotenz von Seiten einiger weniger Auskenner ein neues Forumsmitglied „die Klamotten schmeißt“.
Sie hat sich mit einer Frage zu einem neu anzuschaffenden WoMo an die Gemeinde gewandt. Sie hat in diesem Zusammenhang über den Grund der Neuanschaffung berichtet. Und der berichtete Schaden stößt selbstverständlich in der Gemeinde auf höchstes Interesse und auf Nachfragen. Sie hat dazu äußerst bereitwillig und selbstkritisch Auskunft gegeben.
Ich denke, niemand möchte so einen Vorfall erleben und alle (davon gehe ich einfach mal aus) sind interessiert daran, über den Fortgang zu erfahren. Wenn das kein Thema von einschlägigem Interesse hier ist, dann weiß ich auch nicht…
Und jetzt erfährt sie teils Misstrauen und eigenartige Unterstellungen.
Kann das Sinn und Zweck sein eines „freundlichen Reisemobilforums“, dass neue Foristen von einigen wenigen derart brüskiert werden, dass sie sehr schnell wieder raus sind?

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 11:31
von fernweh007
Wenn ich "den (Versicherungs)Fall" ohne Gutachten und Fehlermöglichkeiten von Batterien betrachte, kann ich nicht verstehen, wie die Versicherung nicht zahlen soll.

Es wurden in Deutschland bei einem Versandhändler handelsübliche Batterien gekauft, die entsprechende Zertifikate hatten.
Dann von einer fachkundigen Werkstatt eingebaut.
Nun ist an dem versicherten Wohnmobil ein Schaden (durch die Batterien?) entstanden.

Ich sehe nicht den Hauch eines Grundes, warum die Versicherung bei dieser Faktenlage nicht bezahlen sollte.
Was soll der Versicherungsnehmer falsch oder fahrlässig gemacht haben .... die Vorgehensweise ist doch einfach nur alltäglich.


Die Versicherung müsste den Kauf der Batterien über amazon und den Einbau in einer Werkstatt als "grob fahrlässig" einstufen.
Wie soll das in der Rechtssprechung Bestand haben?

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 11:36
von Austragler
Crisa hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:43
Ich denke ich werde hier nix mehr schreiben.
wir schrieben die Gutachten nicht !.! ab, sondern versuchten das auch für andere verständlich zu .

Ich habe keine Lust mir immer wieder so unterschwellig von manchem unterstellen zu lassen.

leider schade, aber das Leben ist hart.
Ich habe volles Verständnis dass du in diesem Thread nichts mehr schreiben möchtest.
Aber nicht nur ich, sondern auch viele andere hier, haben bestimmt Interesse zu erfahren wie sich die Sache weiterentwickelt.
Es wäre schön wenn du uns am Fortgang der Auseinandersetzung mit der Versicherung teilhaben läßt.
Solche Themen sind von höchstem allgemeinem Interesse.

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 11:44
von Crisa
fernweh007 hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 11:31
Wenn ich "den (Versicherungs)Fall" ohne Gutachten und Fehlermöglichkeiten von Batterien betrachte, kann ich nicht verstehen, wie die Versicherung nicht zahlen soll.

Es wurden in Deutschland bei einem Versandhändler handelsübliche Batterien gekauft, die entsprechende Zertifikate hatten.
Dann von einer fachkundigen Werkstatt eingebaut.
Nun ist an dem versicherten Wohnmobil ein Schaden (durch die Batterien?) entstanden.
Im Moment noch soviel dazu, unser Werkstattmeister hat sich zuerst geweigert die Batterien einzubauen.
Er hat uns auch auf die Risiken aufmerksam gemacht. Und uns auch gesagt, das man bei s.g. Chinaware nicht alle Angaben in der Werbung glauben schenken darf.
Heinz hat sich dann mit ihm darauf geeinigt das der Einbau auf eigenes Risiko erfolgt.

Ich denke wir hätten auf den Meister hören sollen, und das macht man uns zum Vorwurf das, wir das auf eigenes Risiko haben machen lassen, trotz fachmännischer Aufklärung.

LG
Christa

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 12:01
von biauwe
Crisa hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 11:44
Heinz hat sich dann mit ihm darauf geeinigt das der Einbau auf eigenes Risiko erfolgt.
Sind jetzt alle Nutzer von LiFePO4-Akkus auf eigenes Risiko unterwegs?
Und gibt es nicht schon viele Womo`s, die ab Werk Li-Akkus verbaut haben?
Fahrzeugbrände gab es schon immer. Nur waren da fast nur Bleiakkus im Spiel.

Liegt dann nicht doch der Fehler bei der Verkabelung und der Absicherung im Aufbau?

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 13:08
von Beni
Santana63 hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:37
Cybersoft hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:29
Richtig da gehört mehr dazu als 4x3> 11

* Wärmeableitung: Ein größerer Querschnitt bedeutet eine größere Oberfläche, über die die durch den Stromfluss entstehende Wärme abgeleitet werden kann.
falsch, mehrere einzel Leiter haben eine größere Oberfläche und dadurch bessere Wärmeableitung.
Cybersoft hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:29
* Widerstand: Ein größerer Querschnitt führt zu einem geringeren elektrischen Widerstand, was wiederum zu geringeren Verlusten und einer höheren Stromtragfähigkeit führt.
richtig
Cybersoft hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:29
4x3 ersetzt bei hohen Strömen nicht 1x12.
falsch, sind sogar besser wie ein Einzelleiter. ;-)
Und wenn das Material für die Adlerisolation besonders hitzebeständig sein sollte, dann ist die Strombelastbarkeit der einzelnen Ader noch höher als in den im Internet schnell zu findenden Tabellen.

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 13:28
von Weitreisender
Crisa hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 11:44
Heinz hat sich dann mit ihm darauf geeinigt das der Einbau auf eigenes Risiko erfolgt.
biauwe hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 12:01

Sind jetzt alle Nutzer von LiFePO4-Akkus auf eigenes Risiko unterwegs?
Und gibt es nicht schon viele Womo`s, die ab Werk Li-Akkus verbaut haben?
Fahrzeugbrände gab es schon immer. Nur waren da fast nur Bleiakkus im Spiel.

Liegt dann nicht doch der Fehler bei der Verkabelung und der Absicherung im Aufbau?
Vielleicht hilft dieser traurige Vorfall ja ein paar Leuten bei ihrer Entscheidung, dann beim anstehenden LiFe Kauf, etwas mehr auf Qualität zu achten und nicht gleich die billigste Wunderkiste zu kaufen, bei der man nicht weiß was drin ist und wie sie qualitativ verkabelt ist. Es soll ja schon hübsche, bunte Kisten gegeben haben, wo drinnen ein popeliges BMS udn gebrauchte chinesische Busbatterien verbaut waren.
Es gibt ja hier durchaus Leute, die sowas aufgemacht und getestet haben.
Auch scheint sich hier ja wieder einmal der Spruch bewahrheitet zu haben, das billig i.d.R. nicht gut sein kann, auch wenn mancher das nicht wahrhaben kann und gerne mal das Gegenteil behauptet wird. Umgekehrt kann man dabei aber auch nicht ableiten, das teuer immer gut ist (sh. Liontron).
Also vor dem nächsten Kauf, viel lesen, viel fragen und am Ende nicht geizen, dann hält sich das vertretbare Restrisiko auch in Grenzen.

Gruß

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 15:24
von biauwe
Weitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 13:28
Vielleicht hilft dieser traurige Vorfall ja ein paar Leuten bei ihrer Entscheidung, dann beim anstehenden LiFe Kauf, etwas mehr auf Qualität zu achten und nicht gleich die billigste Wunderkiste zu kaufen,
Es gibt nicht soviele Hersteller, wie Verkäufer auf dem Markt.
Jeder Verkäufer klebt sein Logo drauf und behauptet: Er ist der Beste.
Weitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 13:28
sh. Liontron
Würde ich heute nochmal mit Li-Akkus anfangen, würde ich nur LiFeYPO4-Akkus oder Zellen von Winston kaufen.
Leider sind diese etwas unmassig und passen nicht 1:1 ins Akkufach vom Womo.

Mein erster LiFeYPO4-Akku ist nun über 10 Jahre in Betrieb und das ohne BMS! Nur 4 Balancer für den Zellausgleich. Kein weiterer Schutz!

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 16:44
von AndiEh
Santana63 hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:54
Nicht nur ich habe keinen einzigen Anhaltspunkt zu diesen Vorfall im Netz bisher finden können. :-$

Nachtigall ich hör dich Japsen. *SCRATCH*

Ps. Sven, bitte sage mir das Du hier nicht wieder mal lange Weile hattest
Mario es ist jetzt mal gut mit deinen Unterstellungen. Du kannst denken was du willst. Du kannst dich auch einmal dazu äußern. Aber das ewige darauf rumgetrampel, nervt.
Wir haben jetzt verstanden, was du meinst.

Gruß
Andi

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 18:11
von Luxman
LT35 hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 10:34
Die Umsatzsteuer-ID DE356141915 ist immerhin mal gültig.
Die Handelsregisternr. ist definitiv keine deutsche die lauten HRA12345 oder HRB12345.

Es müßte sich dann um eine Einpersonen e.K. handeln unter der deutschen Adresse.

Mich würde immer noch interessieren ob die Chinesen eine Rechnung mit ausgewiesener USt. der Lieferung beigelegt haben und mit welcher Adresse.

Beste Gruesse Bernd

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 18:53
von Beni
https://europa.eu/youreurope/business/d ... dex_de.htm


https://www.taylorwessing.com/de/insigh ... ukthaftung

Darin
Zitat Anfang

"Haftung von Online-Marktplätzen
Nach der neuen Produkthaftungsrichtlinie sollen zukünftig auch Bevollmächtigte des Herstellers, Fulfillment-Dienstleister (d.h. Lager-, Verpackungs- und Versanddienstleister) und – unter engen Voraussetzungen – sogar Einzelhändler und Betreiber von Online-Marktplätzen verschuldensunabhängig haften können. Damit erweitert der Entwurf den Kreis der potenziellen Beklagten deutlich über die bisher in Betracht kommenden Hersteller, sogenannten Quasi-Hersteller und EWR-Importeure hinaus. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass der geschädigten Person auch dann ein Beklagter zur Verfügung steht, wenn das fehlerhafte Produkt direkt aus einem Nicht-EU-Land gekauft wurde, und es keinen (Quasi-)Hersteller oder Importeur mit Sitz in der EU gibt. Außerdem sollen zukünftig auch Unternehmen, die ein Produkt eigenständig „wesentlich verändern“, verschuldensunabhängig als Hersteller haften können."

Zitat Ende

Ob die schon in Kraft ist / zum Kaufzeitpunkt war?

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 19:17
von Hundefreund
AndiEh hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 16:44
Mario es ist jetzt mal gut mit deinen Unterstellungen. Du kannst denken was du willst. Du kannst dich auch einmal dazu äußern. Aber das ewige darauf rumgetrampel, nervt.
Wir haben jetzt verstanden, was du meinst.
Na ja, ich kann Marios Skepsis schon nachvollziehen. Gibt auch intelligente Trolle. Sven "haballes"/"sellabah" ? Ne, der würde das in der Form nicht machen. Da bin ich mir sicher. Der Themenstarterin Christa traue ich das nach den bisherigen Beiträgen auch nicht zu. Daß zu dem ausgebrannten Arto in Frankreich anscheinend nichts im Netz zu finden ist (ich recherchiere dazu nicht..), zumindest ungewöhnlich. Christa könnte diesen Verdacht aber ganz leicht ausräumen, in dem sie ein paar Fotos vom Vorfall hier einstellt. Daß sie keine Bilder vom Brandschaden hat, schliesse ich mal aus.
Ich wünsche Christa und Heinz jedenfalls, daß die Versicherung den Schaden komplett übernimmt. Da schliesse ich mich Mario an. Als Laie kann es zwar fahrlässig sein, sich solche Batterien einbauen zu lassen. Das entbindet aber nicht die Versicherung, den Schaden zu bezahlen. Zumal es in meinen Augen absolut nicht sicher ist, daß der Schaden von der/den Batterien oder doch von der elektrischen Peripherie ausging.

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Do 3. Okt 2024, 19:44
von Soleil
Das darf nicht wahr sein. Jetzt haben wir einen Verdacht und eine Verdächtige, die ihn ausräumen muss. Ja?
Und Vorsicht! Bitte drauf achten: Die Richtigen hier sind auf Zack und passen auf.

…. Ich will mich nicht ärgern, ich will mich nicht ärgern, ich will mich nicht … , …

Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2

Verfasst: Fr 4. Okt 2024, 09:53
von Luppo
Ist nicht alles schon zigfach gesagt worden?
Ursprünglich ging es um ein neues Wohnmobil und jetzt hatte jeder gefühlt die geschmorten Kabel mehrfach in der Hand.
Gutachter wurden zitiert, Ursachen diskutiert. Da kommt jetzt nichts mehr neues.
Es ist passiert, das ist für den Nutzer ganz sicher weit mehr als ärgerlich, aber wir alle können es nicht ändern.
Bis Weihnachten wird ein weiteren Wohnmobil abbrennen, auch das ändern wir nicht.
Das ist der Lauf der Dinge.
@crisa: Viel Spaß mit dem neuen Fahrzeug und denk dran: Kaffee erst auf dem Platz. Ist auch besser, falls der Fahrer mal stärker bremst.