Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Ein paar Tage in Tännäskröket
Gruß Uwe
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Kalte Nacht
Heizung läuft.
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Da muss ich Euch sehr bewundern.
Ich war von 1987 bis 1998 beruflich ein paarmal im Februar in Norwegen. Ich war in Narvik, Evenes Setermön Bardufoss und Tromsö. Leider hatte uns der Dienstherr keine Wohnmobile mitgegeben, sondern nur Zelte. Die waren doppelwandig und von einem normalen Ölofen beheizt, später gab es dann Gebläse Heizungen. Da lag die Temperatur am Boden bei -5 Grad, auf Liegehöhe bei 0 Grad und ganz oben im Zelt bei ca. 40 Grad das haben die kanadischen Polarschlafsäcke aber locker ausgeglichen. Die tiefste Temp. die ich erlebt habe war um -30 Grad. Frühmorgens im dunkeln hat man sich Wasser aus einem Kanister, der neben dem Ofen gestanden hat in seine Waschschüssel geleert und als erstes die Zähne geputzt, sonst hätte man ja schon Seife im Wasser gehabt. Zahnbürste ganz schnell ins Wasser, Zahnpasta drauf und rein in den Mund. Wenn man nicht schnell genug war, waren Zahnbürste und Zahnpasta leider gefroren. Einer hatte besonderes Pech, der Sepp hatte statt dem Wasserkanister den Dieselkanister erwischt. Da habe ich neben mir nur gehört wie er auf bayerisch sagte, Sch..e dös is jo Diesl.
Unser Schirrmeister hatte aus unserer ABC Abwehrausrüstung und jede Menge Gardenateilen eine tolle Dusche gebaut wo 8 Mann gleichzeitig duschen konnten. Man musste nur schnell genug wieder sein Zelt erreicht haben, sonst waren die Haare steinhart gefroren. Die Dusche hatte sich sehr schnell bei allen deutschen Einheiten rumgesprochen, sodass wir jede Menge Duschgäste pro Tag hatten. Bei uns haben alle unter den selben Bedingungen gelebt, vom Gefreiten bis zum Oberstleutnant. Wir waren alle eine Überlebensgemeinschaft, das hat zusammen geschweißt.
Wir hatten aber auch einmal eine Übung da lag die Temp bei + 5 Grad, da hatte die Norweger den Bereich für unsere Zelte mit Schaufelladern geräumt und der Schnee lag rings rum bis in 5 m Höhe. Nach der ersten Nacht stand das Wasser bis 40 cm Hoch im Lager. Da hatte ich meinen Schirrmeister den Auftrag erteilt bei irgend einer Feuerwehr in der Nähe eine Pumpe zu besorgen, ich hatte Ihn dafür mit der härtesten norwegischen Währung ausgestattet, 5 Ltr Schnaps. Er kam mit eine Pumpe zurück, die mit eine VW Boxermotor betrieben worden ist, aber schon 20 Jahre nicht mehr gelaufen war. Innerhalb von 2 Stunden war sie dann generalüberholt und lief. Sie hat das Lager dann drei Wochen trocken gehalten und alle waren happy. Nach der Übung haben wir die Pumpe dann zurück gebracht und die Feuerwehr war glücklich, dass Ihre Pumpe wieder lief. War also eine absolute Win Win Situation, wir hatten ein trockenes Lager und die Feuerwehr eine ordentliche Fete und eine generalüberholte Wasserpumpe.
Nach 3 Wochen war dann jeder froh, wenn es wieder nach Hause ging. Wir haben tolle Nordlichter gesehen. Beim fliegen mit Bildverstärkerbrille war es fast schon unheimlich. Jede Landung bei einem Meter Schnee und das auch noch bei Nacht war eine Herausforderung, weil man vor dem aufgewirbeltem Schnee am Boden sein musste. Dafür haben wir jede Menge Elche und Renntiere gesehen. Ich war auf jeden Fall froh weil wir alles ohne größere Zwischenfälle überstanden hatten. Dann mussten wir nur noch mit den Hubschraubern wieder sicher nach Hause kommen, dass war dann nochmal ein großes Abenteuer. Mein nördlichster Punkt mit dem Hubschrauber war Tromsö.
Und genau aus diesem Grund fahren wir jetzt immer nur noch im Sommer nach Skandinavien. Wintererfahrungen habe ich genug.
Sorry, ist ein bisschen OT, aber ein Erfahrung die mich geprägt hat.
Ich war von 1987 bis 1998 beruflich ein paarmal im Februar in Norwegen. Ich war in Narvik, Evenes Setermön Bardufoss und Tromsö. Leider hatte uns der Dienstherr keine Wohnmobile mitgegeben, sondern nur Zelte. Die waren doppelwandig und von einem normalen Ölofen beheizt, später gab es dann Gebläse Heizungen. Da lag die Temperatur am Boden bei -5 Grad, auf Liegehöhe bei 0 Grad und ganz oben im Zelt bei ca. 40 Grad das haben die kanadischen Polarschlafsäcke aber locker ausgeglichen. Die tiefste Temp. die ich erlebt habe war um -30 Grad. Frühmorgens im dunkeln hat man sich Wasser aus einem Kanister, der neben dem Ofen gestanden hat in seine Waschschüssel geleert und als erstes die Zähne geputzt, sonst hätte man ja schon Seife im Wasser gehabt. Zahnbürste ganz schnell ins Wasser, Zahnpasta drauf und rein in den Mund. Wenn man nicht schnell genug war, waren Zahnbürste und Zahnpasta leider gefroren. Einer hatte besonderes Pech, der Sepp hatte statt dem Wasserkanister den Dieselkanister erwischt. Da habe ich neben mir nur gehört wie er auf bayerisch sagte, Sch..e dös is jo Diesl.
Unser Schirrmeister hatte aus unserer ABC Abwehrausrüstung und jede Menge Gardenateilen eine tolle Dusche gebaut wo 8 Mann gleichzeitig duschen konnten. Man musste nur schnell genug wieder sein Zelt erreicht haben, sonst waren die Haare steinhart gefroren. Die Dusche hatte sich sehr schnell bei allen deutschen Einheiten rumgesprochen, sodass wir jede Menge Duschgäste pro Tag hatten. Bei uns haben alle unter den selben Bedingungen gelebt, vom Gefreiten bis zum Oberstleutnant. Wir waren alle eine Überlebensgemeinschaft, das hat zusammen geschweißt.
Wir hatten aber auch einmal eine Übung da lag die Temp bei + 5 Grad, da hatte die Norweger den Bereich für unsere Zelte mit Schaufelladern geräumt und der Schnee lag rings rum bis in 5 m Höhe. Nach der ersten Nacht stand das Wasser bis 40 cm Hoch im Lager. Da hatte ich meinen Schirrmeister den Auftrag erteilt bei irgend einer Feuerwehr in der Nähe eine Pumpe zu besorgen, ich hatte Ihn dafür mit der härtesten norwegischen Währung ausgestattet, 5 Ltr Schnaps. Er kam mit eine Pumpe zurück, die mit eine VW Boxermotor betrieben worden ist, aber schon 20 Jahre nicht mehr gelaufen war. Innerhalb von 2 Stunden war sie dann generalüberholt und lief. Sie hat das Lager dann drei Wochen trocken gehalten und alle waren happy. Nach der Übung haben wir die Pumpe dann zurück gebracht und die Feuerwehr war glücklich, dass Ihre Pumpe wieder lief. War also eine absolute Win Win Situation, wir hatten ein trockenes Lager und die Feuerwehr eine ordentliche Fete und eine generalüberholte Wasserpumpe.
Nach 3 Wochen war dann jeder froh, wenn es wieder nach Hause ging. Wir haben tolle Nordlichter gesehen. Beim fliegen mit Bildverstärkerbrille war es fast schon unheimlich. Jede Landung bei einem Meter Schnee und das auch noch bei Nacht war eine Herausforderung, weil man vor dem aufgewirbeltem Schnee am Boden sein musste. Dafür haben wir jede Menge Elche und Renntiere gesehen. Ich war auf jeden Fall froh weil wir alles ohne größere Zwischenfälle überstanden hatten. Dann mussten wir nur noch mit den Hubschraubern wieder sicher nach Hause kommen, dass war dann nochmal ein großes Abenteuer. Mein nördlichster Punkt mit dem Hubschrauber war Tromsö.
Und genau aus diesem Grund fahren wir jetzt immer nur noch im Sommer nach Skandinavien. Wintererfahrungen habe ich genug.
Sorry, ist ein bisschen OT, aber ein Erfahrung die mich geprägt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
War das bei Arctic Express? Da friere ich heute noch, wenn ich daran denke,auch für mich kommt Skandinavien nur im Sommer infrage, ist auch viel schöner, wenn alles grünt und blüht.Die Pumpe von der Du schreibst, ist eine TS 8/8,angetrieben von einem VW Industriemotor mit 34 PS, diese Pumpen sind teilweise Heute noch im Einsatz.
Gruß Arno
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Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Vom Wohnmobil ins Zelt sind wir auch schon. Schweden oder Norwegen.WoMoFahrer hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 23:43Die tiefste Temp. die ich erlebt habe war um -30 Grad. Frühmorgens im dunkeln hat man sich Wasser aus einem Kanister, der neben dem Ofen gestanden
Kein Ofen, aber gut ausgerüstet. Bis -26°C und Sturm.
Gruß Uwe
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Hallo Arno, ich bin überrascht, stimmt alles was Du geschrieben hast.Elgeba hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 01:00War das bei Arctic Express? Da friere ich heute noch, wenn ich daran denke,auch für mich kommt Skandinavien nur im Sommer infrage, ist auch viel schöner, wenn alles grünt und blüht.Die Pumpe von der Du schreibst, ist eine TS 8/8,angetrieben von einem VW Industriemotor mit 34 PS, diese Pumpen sind teilweise Heute noch im Einsatz.
Gruß Arno
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Tommy
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Ich war auch da oben als Kommandant auf einem Gepard,die Kälte ist dem gar nicht bekommen,ständig Scherereien mit der Waffenelektronik.Wir selbst waren froh,das wir Stiefel von den Kanadiern bekommen haben, unsere Ausrüstung war für die Verhältnisse da oben ein schlechter Witz.
Gruß Arno
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
So war das früher in der Stube, wenn Opa vom Krieg erzählt hat
Gruß Micha
Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Ja, ein Krieg gegen die Kälte mit völlig unzureichender Ausrüstung.
Gruß Arno
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Bei Minus 29 Grad in einem Zelt übernachten ist schon etwas besonderes, für mich wäre das nichts, auch nicht mit der besten Ausrüstung.
Als ich bei der Bundeswehr war gabs mal ein Winterbiwak in den Allgäuer Alpen, wo genau, das weiß ich nicht mehr. Es war mindestens genau so kalt wie in Skandinavien. Am ersten Tag wars noch Gaudi, das änderte sich aber schnell.
Es musste nach wenigen Tagen abgebrochen werden weil es bei Temperaturen von mehr als 30 Grad unter dem Gefrierpunkt bei einigen Teilnehmern zu Erfrierungen kam, hauptsächlich im Gesichtsbereich, Nasen, Ohren, nachts, während des Schlafs. An militärische Übungen war nicht zu denken.
Ich durfte an der Veranstaltung vom Kasernenhof aus teilnehmen, als Funktruppführer hatte ich für KW-Funkverkehr mit der Gefrierfleischabteilung zu sorgen. Im Funkaufbau des Unimog, mit Schwingfeuerheizung.
Und Uwe liefert sich einer solchen Tortur freiwillig aus, alle Achtung.
Als ich bei der Bundeswehr war gabs mal ein Winterbiwak in den Allgäuer Alpen, wo genau, das weiß ich nicht mehr. Es war mindestens genau so kalt wie in Skandinavien. Am ersten Tag wars noch Gaudi, das änderte sich aber schnell.
Es musste nach wenigen Tagen abgebrochen werden weil es bei Temperaturen von mehr als 30 Grad unter dem Gefrierpunkt bei einigen Teilnehmern zu Erfrierungen kam, hauptsächlich im Gesichtsbereich, Nasen, Ohren, nachts, während des Schlafs. An militärische Übungen war nicht zu denken.
Ich durfte an der Veranstaltung vom Kasernenhof aus teilnehmen, als Funktruppführer hatte ich für KW-Funkverkehr mit der Gefrierfleischabteilung zu sorgen. Im Funkaufbau des Unimog, mit Schwingfeuerheizung.
Und Uwe liefert sich einer solchen Tortur freiwillig aus, alle Achtung.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Gestern ware hier auch Kanonen in Betrieb.
Schneemangel.
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Gruß Uwe
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- walter7149
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Schneemangel ?
Ihr seid nur am falschen Ort.
Hier liegt genug für alle.
- https://www.nrk.no/stor-oslo/snoen-lave ... 1.17194889
Ihr seid nur am falschen Ort.
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Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Jetzt wohl nicht mehr:
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Haben heute mal den Neuschnee ausgenutzt.
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Unsere Huey hat das locker weggesteckt, wir mussten nur warten, bis das Öl auf Temperatur gewesen ist. Das Problem war die Heizung, die hat nichts gebracht, deshalb haben wir unter der Fliegerkombi den wattierten Overall aus unserer Seenotausrüstung getragen der hieß bei uns Wattemann. Diese weißen kanadischen Stiefel hatten wir auch, der Innenschuh war aus Doppellagigem Filz und die Innensohle war auch aus dickem Filz mit einer Aluschicht. Die Außenhülle war geschnürt und gefühlt 10 Schuhnummern größer als normale Schuhe, damit man nicht so tief im Schnee versunken ist. Damit musste man sich beim fliegen erst dran gewöhnen, weil dadurch die Steuerung um die Hochachse im Schwebeflug durch die breiten Sohlen sehr gewöhnungsbedürftig gewesen istElgeba hat geschrieben: Mo 6. Jan 2025, 22:37Ich war auch da oben als Kommandant auf einem Gepard,die Kälte ist dem gar nicht bekommen,ständig Scherereien mit der Waffenelektronik.Wir selbst waren froh,das wir Stiefel von den Kanadiern bekommen haben, unsere Ausrüstung war für die Verhältnisse da oben ein schlechter Witz.
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Im Turm des Gepard ist es so eng, das es eine Herausforderung ist,mit der Winterkombi überhaupt da rein zu kommen,bewegen ist nur eingeschränkt möglich.Die Heizung war den Kältegraden auch nicht gewachsen,kurzum:
Murks auf der ganzen Linie.Ich habe einen entsprechenden Bericht eingereicht,der mich bei einigen Leuten sehr unbeliebt gemacht hat,war mir aber völlig egal.
Gruß Arno
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Hat doch mit dem eigentlichen Thema von Uwe nichts mehr zu tun.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Unterwegs mit Verleihnix, Bürstner Nexxo T 660 Moonlight 2,3l, 130PS, BJ 12/12 Ducato light aufgelastet
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Nur leichter Frost viel Schnee und Eis. Berge mit 9% Steigung.
Vorbei an Vemdalsskalet, bis nach Svenstavik zum SP.
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Gruß Uwe
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Da sind sie, die Bergretter aus Schweden. Heute im Skigebiet von Trillevallen.
Gruß Uwe
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Re: Mit dem Wohnmobil nach Nordeuropa
Ab auf die Piste
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