Nikolena hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 15:14
Wenn ja, ist da wenig mit Genuss. Dann bist Du in D eigentlich ziemlich am Ar...ch .
Wie viele, die sich ihr Leben lang hier krum gemacht haben landen trotzdem da.
kai_et_sabine hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 20:19
Denn in vielen Ländern wäre es nämlich genau das: gar nichts.
Sehe ich auch so.
walter7149 hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 23:29
Mein Vorschlag mit Campingwagen ist auch nicht angekommen.
Walter, du hattest ein Ziel und Energie. Dafür Daumen hoch.
Hast du solche Fragen gestellt, wie der TE?
Aber so nebenbei, bei der Frage nach einem Auswanderer-Mobil, welche Antworten erwartet man hier? Welche Antworten soll ein Haufen auswanderunwilliger alter weißer Männer denn geben? Es gibt unzählige YT-Videos von Van-Life-Leuten, die Homeoffice im Ausland machen oder auch fest ausgewandert sind, die wären die Ansprechpartner, sich einmal bei ehemaligen "fremdgeschriebenen" Handwerksgesellen nachfragen. Es gibt jede Menge guter Quellen, man muß sich nur drum kümmern. Man sollte auch ein möglichst großes Spektrum an Fähigkeiten sein eigen nennen und die Bereitschaft unangenehme Arbeiten annehmen können. So wie ein mögliches Scheitern im Hinterkopf haben.
Die Eingangsfragen, ist eigentlich so eine Frage, tausend mal gestellt, 10-tausend mal beantwortet, doch nie waren die Fragesteller zufrieden. Fertige Lösungen für das eigene Leben gibt es halt nicht.
Heute bin ich zu alt zum Auswandern, als ich es noch gekonnt hätte kam es mir nicht in den Sinn. Meine Devise war und ist, bevor ich weglaufe, muß ich es wenigstens versuchen zu ändern, das gilt aber überall.
Dies gilt nicht für Menschen wie Walter, meinem Freunden Harry, Peter, Frank und ein paar mehr, die haben sich vorbereitet, gemacht und oft auch durch durchgebissen um ihr Ziel zu erreichen. Denen traue ich den Erfolg auch hier zu, er wäre vllt auch einfacher gewesen.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.