VW in der Krise

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Taxifahrer
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Re: VW in der Krise

#81

Beitrag von Taxifahrer »

So ein Unternehmen würde auch bei einer Schieflage nicht vom Markt verschwinden. Vorher kommt der Chinese und übernimmt es, siehe Volvo.
LG Taxifahrer
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Der Weg ist das Ziel.
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Elgeba
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Re: VW in der Krise

#82

Beitrag von Elgeba »

Sellabah hat geschrieben: Di 10. Sep 2024, 10:53
Wenn VW pleite geht. Ist das schlimm?
Nein.
Schaut einmal zurück auf den Ruhrpott. Kohle und Stahl. Was war das für ein Gebrüll und Gejammer.
Heutigst ist der Ruhrpott umstrukturiert und mit Kunst und Natur gesegnet.

Die Welt dreht sich weiter. Der Mensch muss sich nur anpassen und geschehen lassen.

LG
Sven
Sven, das ist Unfug. Von Natur und Kunst kann man nicht leben. Ich war vor einigen Jahren bei Thyssen Steel zu einer Werksbesichtigung eingeladen, das war etwas wirklich " großes" in jeder Hinsicht.Wir hätten niemals unser "know how" an die Asiaten gleich welcher Couleur weitergeben dürfen und schon gar nicht die alten Stahlwerke,, es wäre besser gewesen,sie zu verschrotten. Und sich anpassen hat seine Grenzen, geschehen lassen ist kurzsichtig und dumm, wenn man keine Vorplanungen getroffen hat.Du lässt Deine Fahrer für Dich Geld verdienen, die müssen sich anpassen,während Du im Hintergrund bleibst, oder hast Du während Corona auch mal mitgefahren und geholfen?
Aber das sind die zwei Typen von " Chefs", die gibt es in jeder Branche und jeder Firmengröße:
Sorte 1: Die Rufen zum Angriff, Männer
Sorte 2: Die Rufen mir nach!
Leider gibt es diese 2. Sorte Chef kaum noch in der Wirtschaft, die Mitarbeiter haben keinen "Leitwolf" mehr, zu dem sie aufsehen können und der Vorbild in jeder Hinsicht ist.Sieh Dir mal die Japaner an, die sind Stolz auf die Firma für die sie arbeiten, da tragen selbst die Direktoren Overall,da ist dieses Gemeinschaftsgefühl, das hier schon lange fehlt.
Das schlägt sich in der Produktivität nieder,sieh Dir mal die Krankenstände bei uns und bei den Japanern an,da liegen Welten dazwischen, Unzufriedenheit macht krank.
Wir müssen zurück zu einer vernünftigen Unternehmenskultur wo alle an einem Strang und in die gleiche Richtung ziehen, nur dann wird sich unsere Wirtschaft nachhaltig erholen, wenn sie sich dann noch von den Fesseln oft unsinniger Vorschriften der EU befreit könnte das richtig gut funktionieren.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Sellabah
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Re: VW in der Krise

#83

Beitrag von Sellabah »

Arno *THUMBS UP*

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
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Elgeba
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Re: VW in der Krise

#84

Beitrag von Elgeba »

Der Chef der Busfirma für die ich ja in Teilzeit arbeite, hat jetzt in großem Stil Firmenbekleidung bestellt, die auch auf jeden Fall getragen werden soll, ein erster Schritt in die richtige Richtung, daran sollten sich andere Firmen ein Beispiel nehmen.

Gruß Arno
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Chief_U
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Re: VW in der Krise

#85

Beitrag von Chief_U »

Der letzte Große bei Volkswagen war für mich Ferdinand Pïech. Der wusste wie der Hase läuft. Und ein großer Teil seines Vermögens steckte in der Volkswagen AG. Daher war er durch und durch Volkswagen, was er auch einmal in einem seiner seltenen Interviews sagte.
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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Berchumer
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Re: VW in der Kriese

#86

Beitrag von Berchumer »

Leider sind heute in den Konzernen meist nur Manager die auf Ihre persönlichen Einkünfte sehen unabhängig davon wie es der Firma geht . Muss die Rentabilität gesteigert werden werden Preise erhöht und Mitarbeiter abgebaut. Aber anstatt sich zu fragen was läuft im Unternehmen falsch oder was kann man sinnvoll ändern ,wird nur weitergewurstelt.
Es ist wie in der Politik wer Wahrheit anspricht wird sehr schnell abgesägt , leider hat sich das in unserer Gesellschaft eingebürgert. Ich spreche leider heute auch heute vielen Führungskräften die Menschenführung bzw. die Eignung ab . Ich kenne sehr wenig Führungskräfte oder Inhaber die vorangehen und auch an ihren Firmen und der Belegschaft interessiert sind.
....sei so gut gelaunt das negative Menschen keine Lust haben in deiner Nähe zu bleiben .

Gruß von Ralf aus Hagen

Dethleffs T 7057 EB Trend Edition 9-Gang Automatik 160PS hydraulisches Hubgedöns , Luftfederung hinten und son 150Ah Lithiumdingens. 8-)
fernweh007
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Re: VW in der Kriese

#87

Beitrag von fernweh007 »

Berchumer hat geschrieben: Di 10. Sep 2024, 14:27
Ich kenne sehr wenig Führungskräfte oder Inhaber die vorangehen und auch an ihren Firmen und der Belegschaft interessiert sind.
Naja .. da habe ich aber komplett andere Erfahrungen und ich konnte doch schon viele Unternehmer kennenlernen und einige davon zu meinen Freunden zählen.
Es gibt in Deutschland knapp 3,5 Mio unternehmen und davon knapp 500000 über 10 Beschäftigte.
Die inhabergeführten Firmen sind der Erfolg unserer Gesellschaft und haben überwiegend eine hohe soziale Kompetenz.

Und gerade VW hat sich über Jahrzehnte mit guten Sozialleistungen und im Vergleich hohen Gehältern hervorgetan. Und noch weiss keiner, wie groß die Einsparungen/Delle sein werden bzw sein müssen.
Bisher ist mal wieder alles Spekulation, womit wir leider mittlerweile bei jedem Gesellschaftsthema überflutet werden.
Sprinterteufel
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Re: VW in der Krise

#88

Beitrag von Sprinterteufel »

BMW auch ein wenig in der Krise, passend zum Thema. Es läuft irgendwie nicht mehr so recht rund in der Deutschen Automobilbranche *HI*

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... 6aN7MDDNSp
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LT35
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Re: VW in der Krise

#89

Beitrag von LT35 »

Moin

Völlig OT: Beschäftigungspflicht
ivalo hat geschrieben: Di 10. Sep 2024, 11:26

Personal kann per sofort freigestellt werden, es gibt kein Recht auf Arbeit sondern bloss auf Lohn.
Mit Verlaub, in Deutschland bist Du da im Irrtum.

Mal eine Kurzfassung:

https://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arb ... igung.html

Die Rechtsprechung dazu ist Jahrzehnte alt. Ein Direktionsrecht beinhaltet insoweit auch eine Direktionspflicht.

Gruß
K.R.
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Elgeba
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Re: VW in der Krise

#90

Beitrag von Elgeba »

In diesem Zusammenhang empfehle ich die Lektüre der Biografie von Jürgen Thorwald: "Ernst Heinkel, mein wildes Leben,"dieser Mann war Konstrukteur und Chef in bestem Sinne gleichzeitig.


Gruß Arno
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Kumopen
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Re: VW in der Krise

#91

Beitrag von Kumopen »

Berchumer hat geschrieben: Di 10. Sep 2024, 14:27
... Ich spreche leider heute auch heute vielen Führungskräften die Menschenführung bzw. die Eignung ab . Ich kenne sehr wenig Führungskräfte oder Inhaber die vorangehen und auch an ihren Firmen und der Belegschaft interessiert sind.
Bei den angestellten Managern stimmt das sicherlich, denen ist am Wichtigsten, dass für sie die Kohle stimmt. Im schlimmsten Fall werden auf Teufel komm raus neue Organisationsstrukturen durchgedrückt, dass am Ende gar nichts mehr funktioniert. Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, werden diese Leute vom Aufsichtsrat bzw. den Anteilseignern gekündigt. Wobei diese Leute dann sehr rasch den nächsten Topjob haben, um die nächste Firma ins Unheil zu stürzen.

Was VW und auch die anderen deutschen Automobilhersteller betrifft: Die haben an und mit ihren Produkten sehr lange glänzend verdient, da fällt es besonders schwer, Wege abseits vom Erfolgspfad einzuschlagen. Und das Chinageschäft hat Probleme in anderen Märkten vergessen lassen.....
Gruß
Jürgen

unterwegs im Challenger X 150
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Elgeba
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Re: VW in der Krise

#92

Beitrag von Elgeba »

Das Chinageschäft ist leider ein Konglomerat aus undurchsichtigen Praktiken der chinesischen Regierung,da werden Subventionen gezahlt um den eigenen Fabriken Vorteile zu verschaffen und schikanöse Bedingungen bei Importen geltend gemacht.
Ich war lange genug Versandleiter um diese Schikanen nicht bestens zu kennen.Zahlungsabwicklung über Dokumentenakkreditiv,alle möglichen Bescheinigungen wie z.B.eine Garantie bei Seeversand, das das Schiff seetüchtig ist, keiner Reederei mit israelischer Beteiligung gehört,sich nicht in israelischen Gewässern in den letzten Monaten aufgehalten hat,Non Wood Confirmation Declaration usw.Bei Luftfracht nur mit China Air, Seaworthy packing, Beglaubigung aller Dokumente durch Apostillierung und Oberapostillierung,Dokumente teilweise in 16 facher Ausfertigung, diese Bastarde machen alles, um Exporte in ihr Land zu erschweren, denen ist jedes Mittel recht.
Wir sollten uns aus diesem Markt zurückziehen und unsere Grenzen für deren Waren schließen, dafür den Handel mit Taiwan weiter ausbauen, vor allem aber dafür sorgen, das in unserem Land das produziert wird,was wir brauchen ohne das wir von China oder anderen Ländern abhängig sind.
Ich habe den Job 6 Jahre lang gemacht, dann hatte ich die Schnauze voll und habe hingeschmissen,zumal mein Hausarzt mir klar gesagt hat,wenn Sie so weiter machen,liegen sie bald mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus oder auf dem Friedhof.China ist nicht das einzige Land das sich solcher Praktiken bedient, wohl aber das extremste, gefolgt von Indien und Saudi Arabien, mit denen ich ebenfalls das " Vergnügen" hatte.

Gruß Arno
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Nikolena
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Re: VW in der Krise

#93

Beitrag von Nikolena »

Wir sollten uns aus diesem Markt zurückziehen und unsere Grenzen für deren Waren schließen, dafür den Handel mit Taiwan weiter ausbauen, vor allem aber dafür sorgen, das in unserem Land das produziert wird,was wir brauchen ohne das wir von China oder anderen Ländern abhängig sind.
Das wäre eine Anleitung zum Untergang….
Ich denke, das solltest Du mal mit jemandem besprechen, der wirklich Ahnung vom Welthandel hat und Dir die Zusammenhänge von Abhängigkeiten und Wohlstand erläutert. Danach wirst Du verstehen, dass der Papierkram das kleinere Problem ist und man das ganze etwas größer betrachten muss.
Nicht mal unsere Autobauer wollten einen Schutzzoll für chin. Autoimporte, der ihnen selbst Nachteile ausgleichen sollte.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Elgeba
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Re: VW in der Krise

#94

Beitrag von Elgeba »

Tja, Wolfgang,diese Abhängigkeiten zu durchbrechen und neue Wege zu gehen ist ja die Herausforderung vor der wir stehen, mal sehen wie das gelöst wird.

Gruß Arno
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raidy
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Re: VW in der Krise

#95

Beitrag von raidy »

Über die staatlichen Hilfen Chinas für ihre Autohersteller herziehen und Strafzölle auferlegen, aber staatliche Prämien für in Deutschland produzierte Autos fordern, das finde ich schon ziemlich schräg.
Ich will nicht dafür zahlen müssen, dass VWs überteuerte Autos für andere bezahlbarer werden.
Marktwirtschaft geht anders. :kgw
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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Elgeba
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Re: VW in der Krise

#96

Beitrag von Elgeba »

raidy hat geschrieben: Mi 11. Sep 2024, 17:19
Über die staatlichen Hilfen Chinas für ihre Autohersteller herziehen und Strafzölle auferlegen, aber staatliche Prämien für in Deutschland produzierte Autos fordern, das finde ich schon ziemlich schräg.
Ich will nicht dafür zahlen müssen, dass VWs überteuerte Autos für andere bezahlbarer werden.
Marktwirtschaft geht anders. :kgw
Hallo Georg
Ich habe nichts von Strafzöllen oder Subventionen unsererseits geschrieben, das wäre Protektionismus übelster Sorte wie sie der gute DT anwenden wird, sollte der wieder .......gar nicht auszudenken.


Gruß Arno
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raidy
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Re: VW in der Krise

#97

Beitrag von raidy »

Arno, mein Beitrag war keine Antwort auf deinen Beitrag! *DRINK*
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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Elgeba
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Re: VW in der Krise

#98

Beitrag von Elgeba »

Danke

Gruß Arno
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ivalo
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Re: VW in der Krise

#99

Beitrag von ivalo »

Krise bei VW weitet sich aus - der Baum brennt

Vor einer Woche wurde ein harter Sparkurs angekündigt, mit Entlassungen und Werkschliessungen.
Bei VW stehen 30'000 Jobs auf der Kippe. Das wären >20% aller Jobs beim VW-Konzern.

Die Krise weitet sich aus. Der Konzern will Milliardeninvestitionen streichen.
Auch Investitionen in die Entwicklung werden offenbar gekürzt. 20 Milliarden Euro will VW dort einsparen.
Die Rede ist von 6'000 Stellenstreichungen allein in der Entwicklung.

Laut dem «Manager Magazin» reichte bislang die Performance der Konzerntöchter Audi, Skoda und Porsche und das Ergebnis in China,
um den VW-Konzern in Wolfsburg (D) mitzufinanzieren. Aber jetzt fallen alle Konzernmarken zurück.

Bleibt die Frage, was mit den Produktionsstandorten passiert. Diese Frage ist nicht abschliessend geklärt.
Der VW-Betriebsrat plädiere für einen Beibehalt aller Werke im Gegenzug für Gehaltskürzungen.
Hier gebe es diverse Szenarien: 10% weniger für alle? 15% weniger im Management und 5% weniger bei den Arbeitern?
In den kommenden Wochen wird hart um den weiteren Kurs des Traditionsunternehmens gefeilscht.

Auch die Zulieferer werden von den Massnahmen betroffen sein und damit weitere Arbeitsplätze.

Quellen: BLICK, Manager Magazin
https://markets.vontobel.com/de-ch/insp ... -der-aktie

Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
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Weitreisender
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Re: VW in der Krise

#100

Beitrag von Weitreisender »

So lange, wie zuletzt, noch 4,5 Milliarden als Dividenden ausgeschüttet werden, von denen alleine die Familien Porsche und Piech, jeweils etwas mehr als 1 Milliarde bekommen haben, kann das alles so schlimm gar nicht sein. Aber vielleicht reicht denen das ja nicht und sie müssen Hunger leiden...........vielleicht heißt es ja deshalb bei VW auch " Die Rendite muß höher werden"...........

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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