Diskussionskultur
Diskussionskultur
Wir wollen hier ja ein freundliches Forum sein und das finde ich auch gut so. *HAPPY*
Weniger gut finde ich, wenn ein heißes gesellschaftspolitisches Thema angerissen wird (Reisen in Pandemiezeiten) und dann unliebsame Meinungsäußerungen unterbunden werden, indem man pauschal (jeder der möchte darf sich betroffen fühlen) den moralischen Zeigefinger hebt und die Beteiligten maßregelt - also im Grunde das tut, was man kritisiert.
Eine Diskussion ist ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt.
Der Zweck einer Diskussion besteht nicht zwangsläufig darin, das Gegenüber von seinem Standpunkt zu überzeugen. Hingegen steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems, ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss oder die beidseitige Erkenntnis, dass verschiedene Meinungen herrschen (Dissens). Auch im letzteren Fall ist die Diskussion eine wichtige Möglichkeit, den Standpunkt anderer kennenzulernen und Dinge aus bisher unbekannter Perspektive zu erblicken. Kursivtext aus wiki
Gemessen an dieser Definition habe ich den Eindruck, dass hier eine Diskussion im eigentlichen Sinne gar nicht erwünscht ist.
Es darf jeder seine Meinung sagen, aber nichts zur Argumentation des anderen, selbst wenn der etwas Falsches behaupten sollte, muss das so stehen gelassen werden, weil das angeblich respektvoll sei.
Hat eine Seite noch ein Gegenargument zu dem was der andere gesagt hat oder findet eine Behauptung unzutreffend und merkt das an, respektiert sie nicht mehr, missioniert, macht schlecht oder was auch immer.
Natürlich gibt es Beiträge, die völlig aus dem Ruder laufen, im Grunde keine Argumente mehr enthalten, die mit der Sache zu tun haben, diese sollte man aber auch exakt benennen.
Ich ziehe für mich den Schluss, dass hier nicht DISKUTIERT werden soll und werde mich daran halten.
Aber bitte, nennt es nicht Diskussionskultur.
Weniger gut finde ich, wenn ein heißes gesellschaftspolitisches Thema angerissen wird (Reisen in Pandemiezeiten) und dann unliebsame Meinungsäußerungen unterbunden werden, indem man pauschal (jeder der möchte darf sich betroffen fühlen) den moralischen Zeigefinger hebt und die Beteiligten maßregelt - also im Grunde das tut, was man kritisiert.
Eine Diskussion ist ist ein Gespräch (auch Dialog) zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt.
Der Zweck einer Diskussion besteht nicht zwangsläufig darin, das Gegenüber von seinem Standpunkt zu überzeugen. Hingegen steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems, ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss oder die beidseitige Erkenntnis, dass verschiedene Meinungen herrschen (Dissens). Auch im letzteren Fall ist die Diskussion eine wichtige Möglichkeit, den Standpunkt anderer kennenzulernen und Dinge aus bisher unbekannter Perspektive zu erblicken. Kursivtext aus wiki
Gemessen an dieser Definition habe ich den Eindruck, dass hier eine Diskussion im eigentlichen Sinne gar nicht erwünscht ist.
Es darf jeder seine Meinung sagen, aber nichts zur Argumentation des anderen, selbst wenn der etwas Falsches behaupten sollte, muss das so stehen gelassen werden, weil das angeblich respektvoll sei.
Hat eine Seite noch ein Gegenargument zu dem was der andere gesagt hat oder findet eine Behauptung unzutreffend und merkt das an, respektiert sie nicht mehr, missioniert, macht schlecht oder was auch immer.
Natürlich gibt es Beiträge, die völlig aus dem Ruder laufen, im Grunde keine Argumente mehr enthalten, die mit der Sache zu tun haben, diese sollte man aber auch exakt benennen.
Ich ziehe für mich den Schluss, dass hier nicht DISKUTIERT werden soll und werde mich daran halten.
Aber bitte, nennt es nicht Diskussionskultur.
Re: Diskussionskultur
Da iich den Begriff Diskussionskultur ins Gespräch gebracht habe, Bezug war dieses Zitat:
Wer sich angesprochen fühlt... :duwCapricorn hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 17:46Gegenseitige Bevormundung, das Zeigen mit dem Finger auf andere, unqualifizierte Schuldzuweisungen, die eigene Meinung anderen auf's Auge drücken und das Einreden von schlechtem Gewissen unter dem Argument "Solidarität", Interpretationen und Auslegungen angeblicher Aussagen, die so gar nie erfolgt sind, Unterstellungen, Anfeindungen.....
...
Ist es euch wirklich nicht möglich, EURE Gründe für EUER Verhalten darzulegen, ohne im gleichen Atem --(äh..Schriftzug) die Gründe des Anderen zu be/verurteilen ???
....
Re: Diskussionskultur
Hallo Sivvy,
Da oft sogar falsche Erzählungen im 20er Pack gepostet werden, wirst du es sowieso nicht schaffen dich mit allem Quatsch auseinander zu setzen. Also relax und lass den Einen oder Anderen unwidersprochen labern.
Diskutiere nur mit Leuten auf deinem Niveau und gut ist.
Nur mein Rat, keine Bevormundung.
Grüße, Alf
Da oft sogar falsche Erzählungen im 20er Pack gepostet werden, wirst du es sowieso nicht schaffen dich mit allem Quatsch auseinander zu setzen. Also relax und lass den Einen oder Anderen unwidersprochen labern.
Diskutiere nur mit Leuten auf deinem Niveau und gut ist.
Nur mein Rat, keine Bevormundung.
Grüße, Alf
Meine Bastelbude: https://forum.hme-ev.de/search.php?sr=t ... =titleonly
Re: Diskussionskultur
Was ist denn falsch und was ist richtig. Entscheidest du das? Das muß doch in weiten Teilen jeder für sich entscheiden.
Klar bei Tempolimit 50 ist max 50 angesagt, aber auch 50 können komplett falsch sein, wenn nen halben Meter Schnee liegt oder Blitzeis ist.
Es gibt in so vielen Sachen kein richtig und kein falsch. Sag deine Meinung und gut ist.
Klar bei Tempolimit 50 ist max 50 angesagt, aber auch 50 können komplett falsch sein, wenn nen halben Meter Schnee liegt oder Blitzeis ist.
Es gibt in so vielen Sachen kein richtig und kein falsch. Sag deine Meinung und gut ist.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Diskussionskultur
Es könnte auch ich gemeint sein, da ich geschrieben hatte man solle andere nicht missionieren. Da stellt sich wiederum die Frage, ab wann empfindet man es als missionieren oder ver/beurteilen? Ich glaube hier in dem Satz von Adrian steckt viel drin. D.h. aber nicht das man seine Gründe/Meinung/Sichtweise nicht mehr einbringen sollte.MobilLoewe hat geschrieben: Sa 9. Jan 2021, 21:26Da iich den Begriff Diskussionskultur ins Gespräch gebracht habe, Bezug war dieses Zitat:Wer sich angesprochen fühlt... :duwCapricorn hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 17:46
Ist es euch wirklich nicht möglich, EURE Gründe für EUER Verhalten darzulegen, ohne im gleichen Atem --(äh..Schriftzug) die Gründe des Anderen zu be/verurteilen ???
....
Nochmal bezogen auf den Ursprungsthema, solange man nichts verbotenes tut ist es legitim wenn vielleicht auch nicht sinnvoll/richtig. Es sind alles erwachsene Leute und werden sich mit den erforderlichen Reisevorschriften auseinander gesetzt haben und den darauf evtl. Folgen. Ich kann es auch kurz ausdrücken. Ich weiß warum sie reisen aber ich verstehe nicht daß sie reisen.
Grüße Hans
Re: Diskussionskultur
Zeigefinger
Die "moralischen Zeigefinger" kamen von
nicht reisenden
Die "moralischen Zeigefinger" kamen von
nicht reisenden
Snowpark hat geschrieben: Sa 9. Jan 2021, 19:00*HAPPY* Immerhin kamen hier einige Antworten zum Thema:
"Reisen unter Bedingungen der Pandemie"
und nicht nur Antworten mit erhobenem Zeigefinger von nicht reisenden.
Liebe Grüße
Snowpark
Snowpark
Re: Diskussionskultur
Da wäre aber grundsätzlich zu hinterfragen, ob so ein unsäglicher Thread, der von vornherein Konfliktpotential in sich birgt,eröffnet werden muss,und wenn ja,warum? Das ganze dient doch nur der Legitimation von Reisen in der derzeitigen Situation während andere Menschen existenzielle Probleme haben{-TEXT-}
{ein persönlicher Angriff in einem Thema für Diskussionkultur? Text gelöscht:AndiEh}
Gruß Arno
{ein persönlicher Angriff in einem Thema für Diskussionkultur? Text gelöscht:AndiEh}
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Diskussionskultur
Dies it nichr das Nachfolgetheme zu Reisen währen der Pandemie, das war nur der Aufhänger.
Das Thema ist Diskussionskultur.
Gruss
Andi
Das Thema ist Diskussionskultur.
Gruss
Andi
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Re: Diskussionskultur
Der Ton macht die Musik, auch beim schriftlichen diskutieren. Ich bin schon ein wenig enttäuscht, dass es in diesem neuen Forum einigen Usern nicht gelingt, sachlich und respektvoll miteinander umzugehen und Andi bereits mehrfach eingreifen musste. Ist es so schwer tolerant zu sein und zu akzeptieren, dass jemand andere Vorstellungen hat?
Man sollte sich außerdem davor hüten, andere direkt oder indirekt als Dummkopf zu bezeichnen. Denn das fällt ganz schnell auf einen selbst zurück, wenn man glaubt über diesem Phänomen zu stehen.
Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf und lasse das Zitat von Andi in meiner Signatur bis auf weiteres stehen.
Man sollte sich außerdem davor hüten, andere direkt oder indirekt als Dummkopf zu bezeichnen. Denn das fällt ganz schnell auf einen selbst zurück, wenn man glaubt über diesem Phänomen zu stehen.
Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf und lasse das Zitat von Andi in meiner Signatur bis auf weiteres stehen.
- Markus und Helga
- Beiträge: 151
- Registriert: Do 26. Nov 2020, 23:39
- Wohnort: 79736 Rickenbach
Re: Diskussionskultur
Hallo zusammen.
Tja das nennt man glaub es Menschelt hier......
Früher als es das Internet noch nicht gab, musste man alles jemand direkt ins Gesicht sagen. Dazu musste man natürlich Eier in der Hose haben, denn es gab dann manchmal ein Paar auf die Nase.
Heute kann jeder seinen Mist ungestraft loslassen und keinem passiert etwas. Deswegen ist die gesamte Duskussions Kultur zu Grunde gegangen.
Wenn ich in meiner Hauszeitung immer die Leserbriefe lese, das mach ich um mich zu belustigen, stell ich fest das es immer die gleichen Stänker und besser wisser sind. Das ist halt heute so, leider. Also deswegen hab ich kein Facebook oder sonst irgend eine neue tolle Komunikations Plattform.
Gruß Markus
Tja das nennt man glaub es Menschelt hier......
Früher als es das Internet noch nicht gab, musste man alles jemand direkt ins Gesicht sagen. Dazu musste man natürlich Eier in der Hose haben, denn es gab dann manchmal ein Paar auf die Nase.
Heute kann jeder seinen Mist ungestraft loslassen und keinem passiert etwas. Deswegen ist die gesamte Duskussions Kultur zu Grunde gegangen.
Wenn ich in meiner Hauszeitung immer die Leserbriefe lese, das mach ich um mich zu belustigen, stell ich fest das es immer die gleichen Stänker und besser wisser sind. Das ist halt heute so, leider. Also deswegen hab ich kein Facebook oder sonst irgend eine neue tolle Komunikations Plattform.
Gruß Markus
Re: Diskussionskultur
Diskussionskultur:
Die Schwierigkeiten in der schriftlichen Kommunikation:
Andi
Die Schwierigkeiten in der schriftlichen Kommunikation:
- Man sieht seinen Gegenüber nicht: Das hat zur Folge, dass man nicht einschätzen kann, wie der andere auf das geschriebene Wort reagiert. (den Mund verzieht, böse oder belustigt schaut, die Stirn runzelt....)
- Das Gegenüber sieht einen auch nicht: Sarkassmus im Tonfall, Schmunzeln, grimmig verzogene Miene, das Flappsige in der Bemerkung, all das wird nicht wahrgenommen und verhindern oft die richtige Einschätzung des Geschriebenen.
- Jeder schmeißt mal einen unausgegorenen Satz in die Runde, der aus einem Denkprozess entstanden ist, aber nur einen Teil dessen enthält. In einer Live Runde sieht man an den verständnislos schauenden Gesichtern, dass es wohl zu wenig Infos waren. Hier in der schriftlichen Kommunikation führen solche verkürzten Sachverhalte zu Missverständnissen.
- schon in einer Diskussion im realen Leben, wenn man sich gegenübersteht, ist es keine gute Idee, jemanden direkt anzugreifen. Sobald derjenige sich in die Ecke gedrängt fühlt, wird er dicht machen und die Diskussion ist beendet. Nur, der Unterschied zu einer schriftlichen Diskussion ist, dass Live gegenüberstehend das so schnell hin und her geht, dass die "Diskussion" in der Regel schnell erledigt ist, weil beide merken, das hat keinen Sinn. Da haben Außenstehende oft auch gar keine Chance mehr einzugreifen, oder sich auf eine Seite zu schlagen. Und wenn die zwei Streithähne nerven, gehen die anderen einfach beiseite und Diskutieren außer Hörweite eben weiter.
Beim schriftlichen Streiten ist das anders. Hier ist man eingesperrt in einen kleinen Raum, will man über das Thema diskutieren, kann man nicht ausweichen, man wird überall gehört und man hört alles.
- Bei einem konflikthaltigen Thema immer über das Thema und das Argument diskutieren, nie den Gegenüber angreifen.
Also nicht: "Du bis ein Idiot, wenn du glaubst die Sonne dreht sich um die Erde. Das Gegenteil ist schon längst erwiesen"
Sondern: "Die Wissenschaft hat festgestellt, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Was macht dich so sicher, dass es nicht so ist." LINK, LINK, zu den Quellen. - Ausführlich schreiben: Viele Themen eignen sich nicht dazu, nur einfach Brocken hinzuwerfen. Wenn diese Brocken 10 Leute lesen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass 5 ihn falsch verstehen. Sich vor dem absenden überlegen, könnte mein Geschriebenes falsch verstanden werden. Wenn man keine Zeit hat, ausführlich zu werden. Text speichern und erst später ergänzt durch Erklärungen absenden.
- Wenn man selber persönlich angegriffen wird, oder aus einem Text einen Angriff herausliest:
Erst einmal tief durchatmen....eine zeitlang vergehen lassen....sich überlegen, ob der Gegenüber einen selber falsch verstanden haben könnte und dann: Nachfragen. In vielen Fällen wird man dann feststellen, dass der andere es gar nicht "so gemeint" hat, dass man ihn nur falsch verstanden hat, dass man selber falsch verstanden wurde und der andere auf einen vermeintlichen Angriff reagiert.
Und wenn man meint zu wissen, dass der andere einen angreifen will: Nun, dann einfach den Angriff ignorieren, ausweichen und weiter sachlich das Thema diskutieren. In den meisten Fällen, beruhigt sich das Ganze dann auch wieder. Wenn nicht: den Gegenüber aus der öffentlichen Diskussion ziehen, und per PN nachfragen, warum man persönlich angegriffen wird.
Andi
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Re: Diskussionskultur
Ignorieren ist gut, Ignorierliste manchmal besser.AndiEh hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 10:09Und wenn man meint zu wissen, dass der andere einen angreifen will: Nun, dann einfach den Angriff ignorieren, ausweichen und weiter sachlich das Thema diskutieren. In den meisten Fällen, beruhigt sich das Ganze dann auch wieder.
- jagstcamp-widdern
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- Wohnort: Weimar/Thür.
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Re: Diskussionskultur
jezz mal ehrlich, dieser fred steht in "stammtisch" - ist doch alles gut! :-D
So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau
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Re: Diskussionskultur
Den Beitrag von Baila Laika habe ich als Wort zum Sonntag verstanden und jeder sollte mal bei seinen Beiträgen darüber nachdenken. Es wird hier nie einen 1., 2. und 3. Sieger geben! Was hat er auch davon? Eine Diskussion an Themen bleibt solange sinnvoll, solange sie sich am Thema orientiert und nicht persönlich genommen wird. Man kann ja über alles vernünftig reden.
Gruß Hajo
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
https://www.wohnmobil-check.com/
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- DerTobi1978
- Beiträge: 2264
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- Wohnort: Alpen
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Re: Diskussionskultur
Ich habe einen Beruf, in dem ich mit allen Generationen und Subkulturen zu tun habe und häufig Konflikte lösen muss. In meinem jetzt über 20jährigen Berufsleben habe ich festgestellt, dass wir in einer Ja - Aber - Generation angekommen sind. Argumente anderer werden immer mit Ja - aber gekontert. Und das spiegelt sich auch leider hier im Forum wieder. Deswegen finde ich hier einige Threads echt anstrengend.
Und aus diesem Grund bin ich auch nicht bei FB. Hier soll das Ganze wohl noch schlimmer sein.
Und aus diesem Grund bin ich auch nicht bei FB. Hier soll das Ganze wohl noch schlimmer sein.
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack.
https://www.trustyournose.de
Der Tobi
unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack.
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Re: Diskussionskultur
Das liegt daran, dass die Textfelder so klein sind, viele nur per Handy schreiben und jeder sich somit bemüßigt fühlt, nur ein paar Brocken hin zu schmeißen. Das geht nie gut. Bei Twitter ist es das selbe.DerTobi1978 hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 11:02Und aus diesem Grund bin ich auch nicht bei FB. Hier soll das Ganze wohl noch schlimmer sein.
Gruß
Andi
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Re: Diskussionskultur
So ist es!jagstcamp-widdern hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 10:39jezz mal ehrlich, dieser fred steht in "stammtisch" - ist doch alles gut! :-D
Die Kunst ist es, eine konträre Meinung einfach zu akzeptieren oder/und unbeantwortet stehen zu lassen.
Diskussion am "Stammtisch" heißt nicht, dass man sich mit Samthandschuhen anfassen muss, es darf auch mal etwas rustikaler sein.
Wer das nicht ab kann, der soll sich halt einfach raus halten.
Hier hat es ein paar "Gröbere", aber das stört mich nicht, so lange sie keine persönlichen Angriffe starten.
Hier hat es einige, deren Meinung ich niemals teilen will oder werde, trotzdem lese ich auch deren Aussagen mit Interesse.
Wir sind doch hier nicht beim Kaffeekränzchen der Ordens-Schwestern.
- Austragler
- Beiträge: 4726
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
- Wohnort: Zwischen Inn und Salzach
Re: Diskussionskultur
Diese Kommunikationsplattformen (FB und Twitter) lehne ich konsequent ab und habe da schon mal meine Ruhe.
Was mich seit längerem schon aufgeregt hat ist die Kommentarfunktion in Yahoo, welche Charaktere sich da getummelt haben - zum Grausen!
Das hat der Betreiber wohl irgendwann eingesehen und die Kommentarfunktion entfernt. Und schon ist die Starseite das was sie sein soll: Eine Nachrichtenquelle. Wenn auch eine mit vielen Fragezeichen.
Was mich seit längerem schon aufgeregt hat ist die Kommentarfunktion in Yahoo, welche Charaktere sich da getummelt haben - zum Grausen!
Das hat der Betreiber wohl irgendwann eingesehen und die Kommentarfunktion entfernt. Und schon ist die Starseite das was sie sein soll: Eine Nachrichtenquelle. Wenn auch eine mit vielen Fragezeichen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
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- walter7149
- Beiträge: 5401
- Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:12
- Wohnort: Selbu, eine Autostunde südöstlich von Trondheim/Norwegen
Re: Diskussionskultur
Stimmt, ignorieren ist gut, die Ignorierliste finde ich nicht gut.MobilLoewe hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 10:17Ignorieren ist gut, Ignorierliste manchmal besser.
1. Weil ich nicht weiß, bzw. nicht benachrichtigt werde, wer mich auf der Ignoreliste stehen hat.
2. Deshalb kann man auch keine Nachfrage zum Thema stellen, weil der- oder diejenige den Beitrag ja nicht sieht.
3. So entwickeln sich Doppeldiskussionen in einem Thema.
Ich kann sehr gut ignorieren, setze aber keinen auf eine Ignoreliste.
Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
Re: Diskussionskultur
Walter, grundsätzliche Zustimmung.
Aber wenn ich wiederkehrende hinterfotzige (so würde es, glaube ich, Franz ausdrücken ) und anzügliche Beiträge nicht lesen möchte, dann ist die Ignorierliste zwar das letzte Mittel der Wahl, aber das tut der Diskussionskultur gut, wenn auf solche provokante OT Beiträge nicht antwortet wird. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß...
Aber wenn ich wiederkehrende hinterfotzige (so würde es, glaube ich, Franz ausdrücken ) und anzügliche Beiträge nicht lesen möchte, dann ist die Ignorierliste zwar das letzte Mittel der Wahl, aber das tut der Diskussionskultur gut, wenn auf solche provokante OT Beiträge nicht antwortet wird. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß...