Reisemobiltreff

Wenn man wieder unbeschwert reisen kann, wollen wir zuerst...
nach Südwestfrankreich in die Region Landes de Gascogne und Pyrenäen.

Und wohin wollt ihr, wenn das Reisen wieder wirklich Risikoarm und ganz ohne Einschränkungen geht?

Gruß Volkmar
der das C-Wort nicht verwendet hat.

Rhône, Dordogne, Médoc

...werde ich mir erstmal ein richtig gemütliches Wochenende daheim machen.

Und dann die eckigen Räder am Frankia rundfeilen und ab nach Italien.
Ich vermisse dieses Land, diese Menschen und diesen Geruch von Meer und Espresso.


LG
Sven

Am 25.02.2021 geht es nach Portugal.

Erstmal in die Bretagne, dann an der Westküste F runter nach Biarritz, über Nordspanien Westküste runter bis Portugal

Heribert hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 19:54

Am 25.02.2021 geht es nach Portugal.

Das nenne ich Optimismus! Aber unbeschwert?

Fahren kann man ja, da hält dich mit Test niemand auf.

Heribert hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 20:09

Fahren kann man ja, da hält dich mit Test niemand auf.

Na auf den Reisebericht bin ich mal gespannt

Wenn man wieder unbeschwert reisen kann, mal in die Schweiz, gute Freunde und Bekannte besuchen.

Für das letzte Jahr haben wir die Stena Line Fähre nach Schottland gebucht und dieses rückerstattete Guthaben muss bis Juni noch verplant werden ...
Ostern wollten wir 2020 schon nach Kroatien auf die Insel KRK - hat nicht geklappt. Das wäre eine Option für 2021.

Es hat sich ja ergeben, das irgendwie ausreichend Zeit vorhanden war Reisen zu planen.
Das habe ich gemacht und kann nun auf interessante Pläne zurückgreifen: Irland und Polen sind jetzt auch dabei.
Lieblingsziele sind (und bleiben) aber dann doch Norwegen und Schweden.
... und zum Nordkap würde ich gern noch einmal ...

(mutig haben wir für den Oktober "Sri Lanka" gebucht - natürlich mit dem Flugzeug - mal sehen ...)

Endlich die große Ostseerunde fahren, ohne Schummeln, also mit Kaliningrad und St. Petersburg.

reisen, reisen, ein Ziel wird sich schon finden.
In den Alpen waren wir schon länger nicht mehr.
Gruß
Ferres

unsere "grosse Tour" fortsetzen - die Bretagne ist dran - die wartet schon seit 2 Jahren, weil wir zuvor wieder mal den "Stiefel" umrunden mussten und uns dann so ein fieses Teil eingebremst hat. Ohne Stiefel könnten wir nicht leben - ich glaub, ich war in einem meiner vorherigen Leben mal Italiener....
(Ich hab das Wort "C" auch nicht gebraucht... )

Wir fahren einfach dorthin wo die Sonne scheint, das machen wir schon seit den 90`ger Jahren so. Natürlich träumen wir von Zielen, aber wenn die Wettervorhersage nicht passt, geht`s schon mal woanders hin. Wir hatten schonmal Ungarn geplant und sind dann in der Bretagne gelandet.

Cote d'Azur. Wenn die Rahmenbedingungen sich nicht wesentlich ändern in drei Wochen.
Wir brauchen dringend eine Luftveränderung.

Nach Düsseldorf, sehen ob die überlebt haben!

Ich möchte endlich wieder nach Schweden reisen und meine bessere Hälfte, hat sich jetzt auf Kroatien eingeschossen, da waren wir noch nicht.

.....irgendwo dorthin wo nicht alle hinfahren, wenn plötzlich wieder vieles möglich ist.

Mir graut ein wenig vor den Massen, die dann ganz schnell wieder überall auftauchen.
Also erstmal an all die weniger interessanten Orte - wo hoffnungsfroh noch "Luft" ist

Wobei ein paar Inseln im Norden dann als erstes überrannt werden...

Wir haben noch gar keine Pläne gemacht. Komisch eigentlich, normalerweise sollten die Reisepläne 2021 bei uns seit November fertig sein...
Wahrscheinlich nicht weit, einfach mal die ein oder andere Woche raus, wir wissen dass es voll werden wird.

Ich werde in Zukunft meine Reisepläne von der politischen Orientierung des Zielgebiets abhängig machen:

Aus der SZ von heute:

Die hohen Corona-Zahlen in den Hochburgen der Alternative für Deutschland (AfD) sind nach Ansicht des Ost-Beauftragten der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), kein Zufall. Die Rebellion gegen die Infektionsschutzpolitik behindere die Virusabwehr, sagte Wanderwitz dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland" am Montag. In einer Pandemie spielten viele Faktoren eine Rolle, sagte Wanderwitz. Dazu zähle nicht zuletzt die Haltung der Menschen zu Abstandsregeln und Maskenpflicht.

"Wer die Infektionsschutzmaßnahmen ablehnt, wie viele AfD-Anhänger, Reichsbürger und Esoteriker es tun, hilft am Ende bei der Ausbreitung des Virus." Das Phänomen habe inzwischen eine Dimension, die über das Parteipolitische hinausgehe. So entstehe in manchen Regionen der früheren DDR eine Realitätsverweigerung wie im Jahr 2016 bei den Trump-Wählern in den USA. Viele schöben Komplexes und Unwillkommenes einfach beiseite, igelten sich ein und seien dann keinem Argument mehr zugänglich.

Ende Zitat.

Die Corona-Leugner nehmen am Darwin-Award teil.