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Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 09:09
von willy13 (verstorben)
Hallo,

mich würde mal interessieren ob hier auch von Wohnmobilisten "Landvergnügen" genutzt wird, und was so die Gedanken sind, was die dort teilnehmende Höfe noch verbessern können. Nicht alles ist machbar, aber manches schon
Kühe1.JPG
Gruß

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 09:32
von <Anon1>
Willy, grundsätzliche eine nette Idee einen ruhigen Stellplatz anzubieten und zu versuchen die Hof Produkte zu verkaufen.
Landvergnügen hat geschrieben:
Auf den Höfen lernen Sie einmalige regionale Köstlichkeiten aus eigener Herstellung kennen. Nur am Ort der Erzeugung lässt sich Frische verbunden mit Geschmack so genussvoll erleben! Blicken Sie hinter die Kulissen der landwirtschaftlichen Produktion, lernen Sie Menschen und deren Geschichten kennen. Landvergnügen ist daher mehr als nur ein Stellplatzführer!
Ich persönlich mag solche unterschwelligen Verpflichtungen etwas zu kaufen nicht. Mein Vorschlag, lieber eine "ehrliche" Stellplatzgebühr, die möglicherweise mit einem Kauf verrechnet wird. Oder wird das bereits praktiziert?

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 09:45
von Heribert
Ich gehe da mit Mobilloewe mit. Man fühlt sich immer verpflichtet. Wenn ich in einen Hofgarten möchte, dann geht es auch so.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 10:03
von Nikolena
Ich habe das Buch mit Vignette über Promobil vorbestellt und erhalte es im März. Grund war die korrekter Weise limitierte Buchauflage.

Das Konzept hat uns überzeugt und bietet eine zusätzliche Option überhaupt Stellplätze zu nutzen. Was hier als Verpflichtung angesehen wird, kann ich zwar nachvollziehen, aber ich sehe es als ideale Einkaufsmöglichkeit. Wir kaufen ohnehin gerne auf den regionalen Märkten unseres Aufenthaltsortes ein. Hier bietet sich eine Möglichkeit mehr.
Eine Verrechnung etwaiger Stellplatzgebühren konterkariert das eigentliche exklusive und sich von herkömmlichen Stellplätzen unterscheidende Konzept, bei dem insbesondere die geringe Anzahl von Stellplätzen essenziell sind. Wenn ein überzeugter Alkoholgegner einen von zwei Stellplätzen eines Winzers blockiert, dann ist das sicher nicht im Sinne eines Weinliebhabers, der eigens aus dem Grund dort hinfährt um Übernachtung und Einkauf zu kombinieren. Eine Kaufverpflichtung besteht dennoch nicht.

Ich glaube schon, dass diese Destinationen eine interessante Abwechslung bieten und auch sinnvoll in größeren Touren eingebaut werden können.

@Willi.....ich entnehme Deiner Frage, dass Du bei Landvergügen angeschlossen bist!? Welches Angebot bietet ihr den Reisemobilisten. Oder überlegst Du noch Dich anzuschliessen ?

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 10:26
von SaJu
Landvergnügen hatten wir einmal. Für uns hat es sich erst einmal nicht gelohnt. An den Wochenenden fahren wir hauptsächlich in die nähere Umgebung. Da ist das Angebot sehr überschaubar. Bei längeren Touren geht es zumeist ins Ausland. Da hilft es mir auch nicht. Innerhalb von Deutschland finde ich es dann schwierig die Touren so zu planen das es für ein Ziel reicht. Das mit der "Kaufpflicht" sehe ich nicht so eng. Wir kaufen zu Hause auch einen großen Teil unserer Lebensmittel in einem Hofladen.

+ man bekommt engeren Kontakt zu den Erzeugern
+ lernt vielleicht was über die Erzeugnisse, Herstellung, Anbau ....
+ für Kinder sicherlich - je nach Anbieter - ein tolles Erlebnis
+ ggf. interessante regionale Produkte

- wenig Stellplätze, Gefahr "umsonst" anzufahren

Der letzte Punkt finde ich dann schwierig. Auch wenn manche wünschen/fordern das man sich vorher anmelden muss.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 10:40
von Kaffee
Ich habe mir auch das Buch vorbestellt. Für uns als Vegetarier wird es sicher nur eine beschränkte Ausbeute an Höfen geben, wir wollen es aber einfach mal versuchen und lassen uns einfach überraschen. Die Ausgabe für das Buch ist ja verschmerzbar und gerade in der Hochsaison, so wie im letzen Jahr, sind Stellplätze rar und diese Möglichkeit dann vielleicht eine Alternative.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 10:46
von Schröder
Bei mir ist es das Gefühl, dass mir Gutmenschentum und heile Welt verkauft werden soll. Letztendlich wollen die auch nur ihre Ware an den Mann bringen.

Hofladen ist für mich ok, aber mich unter dem Vorwand des kostenlosen Stellplatzes in einen Laden womöglich noch mit Kaufverpflichtung locken zu lassen gefällt mir nicht. Auch wenn die Kaufverpflichtung nicht geschrieben steht, steckt doch die Erwartungshaltung dahinter.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 10:59
von Nikolena
Jo, man kann eine grundsätzlich schöne Sache, die sich großer Beliebtheit erfreut, negativ darstellen. Das Glas ist bei dir immer halb leer, stimmts? ;-)

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 11:03
von traveller
willy13 hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 09:09
Nicht alles ist machbar, aber manches schon
Ich halte das nicht nur für eine sehr gute Idee, sondern auch für einen wirklich guten Ansatz, sich dem aggressiven Preisdruck der Discounter zu entziehen, wo am Ende nur wenig für den Erzeuger übrig bleibt. Ich würde das sogar sehr gerne nutzen, frische Waren einkaufen, noch lieber würde ich auch aus der Hofküche das Angebot rustikaler Hausmannskost am Mittag in Anspruch nehmen. Das einzige, was mich davon abhält, das ist diese Ein-Tages-Regelung. 2-3 Tage, meinetwegen auch mit Stelllplatzgebühr, das wäre klasse. Dabei könnte ich auch locker auf Ver- und Entsorgung verzichten, einfach nur ein paar Tage die Gegend erkunden.... und gleichzeitig so einen Hof unterstützen. Ich wäre dabei - nur ist das leider mit nur 1 Tag für mich keine Option.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 11:03
von Birdman
Wir haben Landvergnügen in den letzten Jahren einige Male genutzt. Zum "Geldsparen" kaufen wir die Führer nicht, hätte unterm Strich auch in keinem Jahr geklappt. Unsere Motivation liegt eher in Richtung kleine Plätze zu finden, häufig bei Bauernhöfen und somit was für unsere Kinder. Die Eintagesregel war übrigens nie ein Problem. Auf Nachfrage waren auch ganze Wochenenden möglich, die Zusatztage haben wir dann jeweils bezahlt. Den "Kaufzwang" haben wir bislang in keinem Fall verspürt. Wenn das Angebot entsprechend unserem Bedarf war (Gemüse, Obst, Käse, Wein etc.), dann haben wir uns eingedeckt. War mal nichts passendes dabei, wurden wir deswegen auch nicht schief angeschaut.

Um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen:
Verbesserungspotenzial ist sicherlich sehr individuell, je nach Anbieter. Da haben wir schon völlig unterschiedliche Plätze vorgefunden, vom extra angelegtem Stellplatz mit Sanitärgebäude bis hin zu "Ich räum mal eben das Brennholz da weg, dann könnt ihr Euch da zwischen Scheune und Traktor quetschen". Insofern fände ich wohnmobilgerechte Stellplätze ganz gut. Die müssen keinen Komfort aufweisen, aber man sollte halt nicht erst die Bäume schneiden müssen, um rein zu passen oder sich trotz Hubstützen wie auf der Kandahar-Abfahrt vorkommen. Was sehr häufig bei Landvergnügen fehlt, ist eine Entsorgungsmöglichkeit für die Toiletten-Kassette. Strom, Wasser oder Abwasser brauchen wir dagegen nicht.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 11:10
von Birdman
Schröder hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 10:46
Bei mir ist es das Gefühl, dass mir Gutmenschentum und heile Welt verkauft werden soll. ...
Da hast Du m. E. eine völlig falsche Vorstellung von den Anbietern. "Gutmenschen" habe ich da noch keine getroffen. Ja, es gibt z. B. auch Biobauern, die stolz auf ihre Erzeugnisse sind, aber deshalb noch lange keinen bekehren wollen.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 11:27
von traveller
Was mich an der Stelle noch mal interessieren würde, das ist die Frage nach der Jahresvignette. Damit erwirbt man ja die 1-Nacht-Freistehen-Erlaubnis für ein Jahr. Was ist aber, wenn mir das Kostenlose gar nicht so wichtig ist und ich mit dem Vorjahreskatalog zu einem solchen Hof fahren würde und statt Vignette auch für den ersten Tag eine Stellplatzgeführ bezahlen würde? Dann hat der Hof den Nutzen direkt, auch wenn ich keine Vignette besitze. Gibt es dazu Erfahrungen?

Also zugegeben, ich finde das eine klasse Sache.... ich mags nur nicht, dazu dauerhaftes Club-Mitglied werden zu müssen, ich bin aber in jeder Hinsicht dazu bereit, solche Höfe unmittelbar zu unterstützen.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 11:41
von fernweh007
Wir hatten "Landvergnügen" schon 2 Jahre ... sind aber noch zu keiner Übernachtung gekommen.
Wenn die Atmosphäre passt, sollte aber eine 2. Übernachtung möglich sein.

In Frankreich haben wir "France Passion" schon öfter genutzt ... mit sehr schönen und guten Erfahungen.
2 Übernachtungen waren kein Problem. Vor allem muss man sich bei France Passion vorher nicht anmelden ... das gefällt uns besser.
Ein paar Mal waren es aber auch "gemischte" Plätze, die in France Passion und in anderen Stellplatzbörsen standen.

LG
Dietmar

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 12:14
von willy13 (verstorben)
Erstmal Danke für Eure Äußerungen,

jedem wird man es nicht recht machen können.

Das mit dem "einen" Tag wurde so von Landvergnügen vorgegeben da manche rechtlichen Vorschriften beachtet werden müssen, und dann ggf. auch noch Kurabgabe anfällt.

Auch mit dem Einkauf ist eine Vorgabe von Landvergnügen, wir haben in der Regel nur Fleisch und Milch, und diese dürfen wir im Rohzustand gar nicht verkaufen.

Beides ist ein reines Bioprodukt daher teurer als im Supermarkt, auch wenn dies manche doch sehr verwundert.

Und wenn jemand kommt und nichts einkaufen möchte, und dies gleich offen sagt ist das noch kein Grund zum weg zuschicken, offene Karten sind immer besser.

Und denen die an allem etwas auszusetzen haben, die Arbeit bei BIO nicht sehen wollen und unterstellen das wäre alles Betrug, denen erkläre ich gerne den Weg zu einem öffentlichen Stellplatz.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 12:22
von Birdman
traveller hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 11:27
Was mich an der Stelle noch mal interessieren würde, das ist die Frage nach der Jahresvignette. Damit erwirbt man ja die 1-Nacht-Freistehen-Erlaubnis für ein Jahr. Was ist aber, wenn mir das Kostenlose gar nicht so wichtig ist und ich mit dem Vorjahreskatalog zu einem solchen Hof fahren würde und statt Vignette auch für den ersten Tag eine Stellplatzgeführ bezahlen würde? Dann hat der Hof den Nutzen direkt, auch wenn ich keine Vignette besitze. Gibt es dazu Erfahrungen?
Erfahrungen in dem Sinne, dass wir zwar immer die passende Jahres-Vignette hatten - wenn auch nicht sichtbar am Fahrzeug -, aber nie danach gefragt wurden. Wir hatten uns meist vorher telefonisch angemeldet (wollen die meisten Anbieter auch so) und bei Ankunft war dann klar, dass wir die vom Landvergnügen sind. Wenn wir mit Rücksprache mal mehr als einen Tag an einem Stellplatz verblieben sind, dann haben wir einfach gefragt, was sie für den zusätzlichen Tag bekommen. Insofern würde ich mit einem Vorjahreskatalog einfach dort anrufen und mit offenen Karten spielen. Die sagen einem dann schon, ob es möglich ist oder nicht.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 12:26
von Birdman
fernweh007 hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 11:41
... Vor allem muss man sich bei France Passion vorher nicht anmelden ... das gefällt uns besser. ...
So unterschiedlich sind die Vorlieben. Uns gefällt die häufig - nicht immer - gewünschte vorherige telefonische Kontaktaufnahme sehr gut an Landvergnügen, damit man sich nicht umsonst auf den Weg macht, zumal häufig nur sehr wenige Stellplätze angeboten werden. Gerade mit Kindern ist es nämlich immer doof, wenn man sich dann wieder auf den Weg machen muss.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 12:33
von Alfred
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hatte die Tochter vom Willy mal den Vertrag mit Landvergnügen, dann wieder nicht, jetzt überlegt man ob man wieder einsteigt?

Dann wäre es interessant zu erfahren, was zum Ausstieg geführt hat.

Grüße, Alf

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 12:40
von Nikolena
willy13 hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 12:14
Erstmal Danke für Eure Äußerungen,

jedem wird man es nicht recht machen können.

Das mit dem "einen" Tag wurde so von Landvergnügen vorgegeben da manche rechtlichen Vorschriften beachtet werden müssen, und dann ggf. auch noch Kurabgabe anfällt.

Auch mit dem Einkauf ist eine Vorgabe von Landvergnügen, wir haben in der Regel nur Fleisch und Milch, und diese dürfen wir im Rohzustand gar nicht verkaufen.

Beides ist ein reines Bioprodukt daher teurer als im Supermarkt, auch wenn dies manche doch sehr verwundert.

Und wenn jemand kommt und nichts einkaufen möchte, und dies gleich offen sagt ist das noch kein Grund zum weg zuschicken, offene Karten sind immer besser.

Und denen die an allem etwas auszusetzen haben, die Arbeit bei BIO nicht sehen wollen und unterstellen das wäre alles Betrug, denen erkläre ich gerne den Weg zu einem öffentlichen Stellplatz.
Jetzt sag nicht dass es Diskussionen zur Bepreisung von Eurem Biofleisch im Vergleich zu herkömmlicher Supermarktware gab. Das sollte doch eigentlich unstrittig sein. Auch Supermarkt-Bi-Ware ist dort teurer.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 13:34
von akany
Grundsätzlich halte ich Direktverkauf vom Erzeuger für den mit Abstand besten Vertriebsweg. All die kleinen Zwischenhändler, die ihre schmutzigen Fingerchen in die Teller strecken, werden ausgeschlossen. Es werden nur Werte verkauft.
Fisch am Kutter, Früchte auf dem Feld, Wein beim Winzer etc...

Darum hadere ich eigentlich nur mit der Angebotsart hier, nicht aber mit dem Angebot. Es ist der Vertriebsweg, der mich etwas stört. Diese x-te Variante des "da-möcht-ich-was-von-haben" von Leuten, die Nichts, aber auch Garnichts anbieten, auch keinen Mehrwert, sondern nur eine Tabelle zur Verfügung stellen...

Da gibt es einen Verlag, der verkauft für 35 Euro/Jahr "Eintrittskarten" in Geschäfte. Nun stelle ich mir gerade vor, ich müsse für einen ähnlichen Betrag eine Eintrittskarte in die Edeka, Lidl, Aldi und wie sie alle heissen, kaufen damit ich dort hin kann.

Denn welchen Mehrwert bietet dieser Verlag, dieser App-Anbieter, von dessen 35 Euro wohl nichts beim Hof ankommt? Nö, jetzt bitte nicht die "Arbeit" zur Erstellung der App anführen.
Und die Höfe, die angeblich laut einem "Anforderungskatalog" ausgesucht werden, werden zwei Klicks weiter dazu aufgefordert, sich "einzutragen". Eintragen, nicht beantragen...


Kurz und gut:
Feine Sache, guter Vertriebsweg für die Höfe und ich bin mir sicher, dass die Mehrzahl durchaus auch z.B. bei einem Winzer mit ein paar Kisten dort gekauften Weins wieder fährt... und alles was verkaufen lässt, ist per se gut für einen Geschäftsmann... aber wo zum Kuckuck bleibt die Daseinsberechtigung des Zwischenhändlers, des pique-assiette, der NullkommaNull Mehrwert liefert, aber dafür 35 Öcken will und kassiert?



Ach, bevor die Frage kommt: "AirBnB" und "Booking" oder all die anderen Zwischenhändler sortiere ich bei mir auch als nutzlose Abzocke ein. Ich sehe keine Daseinsberechtigung für Leute, die mal eben bis zu 20% Kommission für ein Klick verlangen... das könnte man als Zuhälterwerte bezeichnen... dort wo eine einfache Handlinggebühr ausreichend ist.

Re: Landvergnügen

Verfasst: Di 26. Jan 2021, 13:51
von Alfred
akany hat geschrieben: Di 26. Jan 2021, 13:34
Grundsätzlich halte ich Direktverkauf vom Erzeuger für den mit Abstand besten Vertriebsweg. All die kleinen Zwischenhändler, die ihre schmutzigen Fingerchen in die Teller strecken, werden ausgeschlossen. ...

Ach, bevor die Frage kommt: "AirBnB" und "Booking" oder all die anderen Zwischenhändler sortiere ich bei mir auch als nutzlose Abzocke ein. Ich sehe keine Daseinsberechtigung für Leute, die mal eben bis zu 20% Kommission für ein Klick verlangen... das könnte man als Zuhälterwerte bezeichnen... dort wo eine einfache Handlinggebühr ausreichend ist.
Es wäre sehr angemessen, wenn Du diese Dienstleistungen für umme oder eine kleine Handlingsgebühr zur Verfügung stellen würdest.