Reisemobiltreff

Alfred

Wie meinst du das mit "im Urlaub"?

Ich dachte du bist über 70 und Rentner?

Alfred

Ebi hat geschrieben: ↑Di 22. Dez 2020, 09:26
Bis heute wusste ich nicht mal, dass man ne Gießkanne mitnehmen kann. Mach es auch künftig nicht, erspare mir den Spott, der mich auf jeden Fall erwischen würde. Wieder was gelernt.

Vielleicht umgibst du dich mit den falschen Freunden?

Alfred

Mein Womo macht das auch über die Abs-Sensoren.

Grüße, Alf

Alfred

Ich habe eine Gießkanne im Mobil.

Wenn ich nur für zwei Tage wegfahre, laufe ich 5x damit die 100m von meinem Anwesen zum geparkten Womo in der oberen Straße. Das reicht mir für zwei Tage und ich habe in der freien Hand gleich noch meinen anderen Kram hoch getragen.

Unterwegs fülle ich bei Bedarf eine kleine Menge Wasser nach, gerne an der Tanke oder an Autobahnraststätten. Auch dafür ist die Gießkanne ideal. Gleiches beim Wintercamping, täglich eine Kanne, aus dem Waschhaus mitgebracht, reicht.

Es soll auch Sparfüchse geben, die mit Gießkanne und Kaffeetaste wochenlang "frei" unterwegs sind. Habe mal in VS ein Rentner-Ehepaar getroffen, in einem uralten Mobil, die konnten sich von ihrer Rente laut eigener Angabe weder Stellplatz noch kostenpflichtige VE leisten.

Hat hier im Forum jeder eine Gießkanne?

Grüße, Alf

Alfred

Nikolena hat geschrieben: ↑Di 22. Dez 2020, 08:20
Guten Morgen ich wundere mich über den verbreiteten Einsatz von Gieskannen.
Sind denn die Entnahmestellen so oft und so weit vom Wohnmobil entfernt dass diese Schlepperei nötig ist?

Eigentlich ein getrenntes Thema. Ich habe auch eine Gießkanne im Mobil.

Wenn ich nur für zwei Tage wegfahre, laufe ich 5x damit die 100m von meinem Anwesen zum geparkten Womo in der oberen Straße. Das reicht mir für zwei Tage und ich habe gleich noch meinen anderen Kram hoch getragen.

Unterwegs fülle ich bei Bedarf eine kleine Menge nach, auch dafür ist die Gießkanne ideal. Gleiches beim Wintercamping, täglich eine Kanne aus dem Waschhaus mitgebracht reicht.

Es soll auch Sparfüchse geben, die mit Gießkanne und Kaffeetaste wochenlang "frei" unterwegs sind. Habe mal in VS ein Rentner-Ehepaar getroffen, in einem uralten Mobil, die konnten sich von ihrer Rente laut eigener Angabe weder Stellplatz noch kostenpflichtige VE leisten.

Grüße, Alf

Alfred

Hallo Beat,

Der Seitenwindassistent greift erst bei Geschwindigkeiten von über 80 und plötzlichen Windstoß ein. Man merkt es kaum.

Könnte mir schon vorstellen, dass der eine oder andere Fahrer In Griechenland damit keine Erfahrung hat.

Grüße, Alf

Alfred

MobilLoewe hat geschrieben: ↑Mo 21. Dez 2020, 20:08

Ich habe zwar keine Erfahrungen mit einer Vollluftfederanlage an der Hinterachse beim Sprinter, aber es könnte sein, das so eine Anlage gerade bei Seitenwind nicht so optimal ist? Das ML-T Allrad Fahrwerk kommt gut ohne aus, da ein drittes Federblatt das Fahrwerk straffer macht, dennoch angenehm komfortabel, auf dem Bild das rote Blatt.

16085769053540.jpg

Ich bin in Griechenland in einen Sturm geraten, das fahren machte zwar nicht unbedingt Spaß, war aber beherrschbar. Auch mein Seitenwindassistent hat sich nicht gemeldet. Ich weiß von anderen Sprinterfahrern, die haben ein Federblatt nachgerüstet, allerdings beim 5 t Fahrwerk mit Zwillingsbereifung. Ob das eine Option für dich wäre? Carsten Stäbler ist vielleicht eine gute Adresse mal nachzufragen.

Eine andere Option wären spezielle Stoßdämpfer von Marquart.

Wie soll man bei einer Vollluftfederung ein Federblatt nachrüsten?

Grüße, Alf

Alfred

Hallo Beat,

Das Knarren kommt von der Verbindung Kabine zur Hutze (Schraube hinter Cockpit-Leuchte) .

Reparaturanleitung bzw. Bugfix siehe HME Forum.

Grüße, Alf

Alfred

Am Femunden ist auch schön :

Alfred

oldi45 hat geschrieben: ↑Mo 21. Dez 2020, 18:03
Früher gab es bei den Wohnmobilen noch serienmäßig das Ersatzrad. Da haben wir die Räder so gut wie nie gebraucht und im 2. Jahr achsweise verbraucht. Das ist aber jetzt Geschichte. In meiner früheren Fa. werden jährlich weit über tausend Vermietungen durchgeführt. Ein Reifenschaden ist die totale Ausnahme. Wenn mal was passiert ist, wird ein Reifenwechsel LKW beauftragt. Da kommt der passende neue Reifen drauf und weiter geht es (hier in EU). Kostet dann aber mal um die 400€.
Damit sowas gar nicht erst nötig ist, fahre ich die Reifen max. 6Jahre und nutze einen Reifendruckwarner für unter 40 €. Da werden eingefahrene Nägel oder Schrauben rechtzeitig angezeigt und man kann vor dem Gau reagieren.
Ein Ersatzrad kam bei mir nur mal mit, als ich auf einer anspruchsvollen, geführte Safari mitfuhr, aus Rücksicht auf die anderen Teilnehmer, falls doch was passiert. Gebraucht habe ich es aber nicht.
Gruß Hajo

Wie schaffst du 6 Jahre? Die sind bei mir immer viel früher fertig. Kann man bei deinem Reifendruckwarner die Warngrenzen einstellen? Z. B. Vorne 3,25, hinten 4,25 Bar, wann warnt der Warner?

Alfred

Ich habe keines.

Grüße, Alf

Alfred

Und W910 ist Frontantrieb.

Grüße, Alf

Alfred

Vor allem muss dieses Spiel ein Ende haben bevor mit 100% Elektro oder Wasserstoff die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.

Alfred

nicehome hat geschrieben: ↑Mo 21. Dez 2020, 12:53

Wenn unsere Anlage so weit ist, werden wir neu investieren und entsprechende Speicher nachrüsten, damit wir dann unseren Phev (oder dann Bev) immer nur mit dem eigenen gespeicherten Strom füllen werden. Dann ist das ökonomische Ergebnis für uns immer noch prima.

Tom

Träume weiter!

Nach derzeitiger noch geltender Regelung musst du dann für deinen eigenen Strom rund 6,5 Cent EEG-Umlage zahlen. Zuzüglich der BEtriebskosten des neu zu beschaffenden Energiespeichers. (20 kWh elektrisch, 10 jahre Lebensdauer, 10,000,-- €? )

Jetzt bitte neu rechnen oder weiterträumen.

Grüße, Alf

Alfred

Wenn schon durchgeknallt, dann aber richtig:

Hier unsere diesjährige International Collabration der Zappatistas aller Länder unter Führung von Kiki "Ukelele Overnite":

Enjoy!

Alfred

Für das Primärenergie-Thema habe ich einen eigenen Thread erstellt: Und zwar hier!

Alfred

In einem anderen Thread (Hier war das:) haben wir über die Situation von Solaranlagen gesprochjen, welche nach 20 Jahren Förderung aus der Subventionierung herauskommen.

Aufgrund der derzeitigen Regelungen sind die Besitzer im Prinzip aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, diese super funktionierenden Anlagen vom Netz zu nehmen. Ein Irrsinn! Wie die Einspeisevergütung für Neuanlagen und aber auch die Abnahme von Solarstrom aus Anlagen, die nach 20 Jahren Einspeisevergütung aus der Vergütungsregelung fallen, geregelt werden soll, ist derzeit noch unklar.

Nun gibt es vielleicht Änderungen:

https://photovoltaiksolarstrom.com/eins ... g/aktuell/

Bin gespannt, was die Regierung und die Parlamentarier beschliessen.

Grüße, Alf

Alfred

Danke für die Info ... wenn es nur alle 4 Jahre kaputt geht ist tauschen eine Option.

Ich habe allerdings den Eindruck, bei mir hält es nicht so lange. Bei meinem Reiseverhalten sind 4 Jahre ca. 100.000 km und ich spüle mindestens einmal täglich, da wir im Womo kochen.

Grüße, Alf

Alfred

AndiEh hat geschrieben: ↑Mo 21. Dez 2020, 08:13
Wir haben hier jetzt drei Themen.
1. das richtige Thema: Reisemöglichkeiten an Silvester
2. Böllern ja/nein
3. Wie könnte man ein Womo steuerlich absetzen.

Soll ich aus 2 und 3 ein eigenes Thema machen?

Gruß
Andi

Die Böller besser in eigene Rubrik "alles Andere (Thema verfehlt)" verschieben.

Alfred

walter7149 hat geschrieben: ↑So 20. Dez 2020, 21:47
Also die allgemeine Erkenntnis, wenn diejenigen, die mit Front-oder Heckantrieb, nicht fahren können, dann brauchen die Allradantrieb

Und wenn das nicht klappt, Abschleppseile, Bergeösen, LKWs

Reisemobiltreff

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