Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Berechtigter Einwurf, ich halte mich zukünftig zurück!
weiterhin gute Fahrt, Beat.
weiterhin gute Fahrt, Beat.
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Hallo Reise- und Campingfreunde,
an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für euer Verständnis, welches ihr durch euren ja zustimmend zum Ausdruck gebracht habt.
Selbstverständlich können hier auch Fragen und Ansichten zu unserer Reise besprochen werden und wer mich kennt weiß, dass ich in der Regel sofort auf jede Frage reagiere und nach meinem bestem Wissen antworten werde. Nur, wenn jeder seine eigenen Erfahrungen ausführlich hier mit einbringt, dann geht der aktuelle Bericht unserer Rundreise mit der Zeit verloren.
Nun möchte ich aber gerne wieder über unsere Erlebnisse, derzeit noch aus Frankreich, berichten.
Als wir uns das letzte Mal gemeldet hatten waren wir ja gerade von der Loire aufgebrochen, um an die Küste zu fahren und hatten dabei einen Abstecher nach Clisson, dem französischen "Wacken", gemacht.
Gegen spätem Nachmittag kamen wir dann an unserem geplanten Übernachtungsplatz an. Es war ein kleiner Parkplatz abseits der Ortschaften, direkt am Strand.
In dieser Gegend werden unter anderem Muscheln und Austern gezüchtet und an manchen Stellen auch Salz gewonnen.
Unsere Sunny ist natürlich an allem Neuen interessiert und wartet gleich auffordernd darauf, dass wir mit ihr an den gut riechenden Strand gegen.
Wie vielerorts an der Atlantikküste, wird auch hier, südlich der Loiremündung, nach Schollen und anderen Fischarten gefischt. Überall stehen deshalb die Fischerhütten auf ihren langen Stelzen am Strand.
Unser gefundenes Strandgut war auch interessant. Da gab es Austernschalen, die Hüllen von Haifisch- bzw. Rochen-Eiern und den sogenannten Schulp, oder den Sepiaknochen (vom zehnarmigen Tintenfischen)
In der Nacht hatte es immer wieder geregnet und als wir dann am Morgen weiter fuhren begleitete und das ungemütliche Wetter noch ein ganzes Stück des Weges. Als wir dann am späteren Nachmittag bei Talmont-sur-Gironde unseren nächsten Ü-Platz erreichten dauerte es nicht lange und es begann auch hier zu regnen.
Zum Glück konnte ich vorher noch einige Fotos mit der Drohne von dem Platz machen.
In der Wetter-App wurde für diesen Bereich, für die Nacht, starker und anhaltender Regen gemeldet und es gab auch eine Sturmwarnung vom Wetterdienst.
Und es hat vielleicht geschüttet! Die ganze Nacht hörte man die Tropfen aufs Fahrzeug prasseln und selbst die Oropax schafften es nicht den Geräuschpegel zu unterdrücken.
Am Morgen war der Spuk dann aber endgültig vorbei und wir starteten in Richtung Bordeaux und Arcachon. In Bordeaux war es mir auf den Straßen einfach zu voll und es waren überall Staus und zähfließender Verkehr, weshalb wir die große Hafenstadt auf der Stadtautobahn kurzerhand umfahren haben.
Kurz vor Arcachon, in Gujan-Mestras, sah es dagegen ganz anders aus und die Uhren tickten offensichtlich auch etwas langsamer.
Es war gerade Ebbe und im Hafen lagen die Schiffe und Boote im Schlick fest.
Und da man unter diesen Umständen nicht mit den Booten in See stechen kann, hat der Seemann auch die Zeit sich mit den vorbeilaufenden Landratten zu unterhalten. Der nette Mann hat uns dann unter anderem erklärt, wie damals das Hafenbecken damals mit den eigenen Händen und einem Spaten ausgehoben wurde und welcher Aufwand es war alles an der Uferböschung zu befestigen.
Ein altes schwarz/weiß Foto diente dabei als Erinnerung an die damalige Zeit.
Gleich um die Ecke einer kleinen Gasse nutzten die Fischer und ihre Freunde die freie Zeit, um ein großes Boule-Turnier auszuspielen. Dort war richtig was los und immer wieder hörte man Lautsprecherdurchsagen über die Platzierungen der Spieler.
Es war in dem gemütlichen Gujan-Mestras, als hätte jemand kurz die Uhr angehalten, damit man sich wieder auf die wesentlichen Dinge des Lebens besinnt und sich einfach mal eine kleine Auszeit nimmt.
Auf dem weiteren Weg nach Arcachon kamen wir an zahlreichen alten Häusern vorbei,....
....welche zum Teil aus Holz gebaut und mit feinen Verzierungen und Schnitzereien geschmückt sind.
Auch farblich sind sie sehr lebendig gestaltet.
Im Yachthafen von Arcachon konnte man nicht übersehen, dass es hier in der Hochsaison wohl nicht so ruhig zugehen würde, wie es jetzt im März der Fall ist.
Moderne Kunst auf dem Kreisel eines Kreisverkehrs in La Teste-de-Buch.
Unser nächster Stopp sollte die höchste Wanderdüne von Europa sein, die Dune du Pilat. Was wir dort zu sehen bekamen war allerdings schon sehr erschreckend. Der ganze Kiefernwald auf der Ostseite der Düne war bei einem Waldbrand im vergangenen Jahr vernichtet worden. 22000 Hektar Wald sind dabei den Flammen zum Opfer gefallen.
Auch die Campingplätze innerhalb des Bereiches sind völlig abgebrannt und zerstört worden.
Es war wirklich ein grausiger Anblick, alles war von den Flammen zerstört und verwüstet worden. Da in der Umgebung der Düne überall die Parkplätze gesperrt waren und regelmäßig entlang der Straßen Halte- und Parkverbotsschilder standen, haben wir uns entschieden noch ein kleines Stück weiter zu fahren und uns in einem der nächsten Orte einen Schlafplatz zu suchen.
Dabei haben wir dann auch zum ersten Mal am Strand einen Blick auf die gewaltigen Wellen des Ozeans werfen können. Es ist schon beeindruckend mit welcher konstanten Kraft sich das Wasser des Meeres der Küste entgegen wirft.
Und einen ruhigen und schönen Ü-Platz haben wir dann auch noch in der Nähe gefunden. Hier stehen wir wohl ganz alleine und werden bestimmt gut schlafen. Mal sehen, ob wir es morgen über die Grenze nach Spanien schaffen. Wir werden uns dann wieder melden.
Macht´s gut und ein schönes Wochenende.
Gitte, Peter und Sunny
an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für euer Verständnis, welches ihr durch euren ja zustimmend zum Ausdruck gebracht habt.
Selbstverständlich können hier auch Fragen und Ansichten zu unserer Reise besprochen werden und wer mich kennt weiß, dass ich in der Regel sofort auf jede Frage reagiere und nach meinem bestem Wissen antworten werde. Nur, wenn jeder seine eigenen Erfahrungen ausführlich hier mit einbringt, dann geht der aktuelle Bericht unserer Rundreise mit der Zeit verloren.
Nun möchte ich aber gerne wieder über unsere Erlebnisse, derzeit noch aus Frankreich, berichten.
Als wir uns das letzte Mal gemeldet hatten waren wir ja gerade von der Loire aufgebrochen, um an die Küste zu fahren und hatten dabei einen Abstecher nach Clisson, dem französischen "Wacken", gemacht.
Gegen spätem Nachmittag kamen wir dann an unserem geplanten Übernachtungsplatz an. Es war ein kleiner Parkplatz abseits der Ortschaften, direkt am Strand.
In dieser Gegend werden unter anderem Muscheln und Austern gezüchtet und an manchen Stellen auch Salz gewonnen.
Unsere Sunny ist natürlich an allem Neuen interessiert und wartet gleich auffordernd darauf, dass wir mit ihr an den gut riechenden Strand gegen.
Wie vielerorts an der Atlantikküste, wird auch hier, südlich der Loiremündung, nach Schollen und anderen Fischarten gefischt. Überall stehen deshalb die Fischerhütten auf ihren langen Stelzen am Strand.
Unser gefundenes Strandgut war auch interessant. Da gab es Austernschalen, die Hüllen von Haifisch- bzw. Rochen-Eiern und den sogenannten Schulp, oder den Sepiaknochen (vom zehnarmigen Tintenfischen)
In der Nacht hatte es immer wieder geregnet und als wir dann am Morgen weiter fuhren begleitete und das ungemütliche Wetter noch ein ganzes Stück des Weges. Als wir dann am späteren Nachmittag bei Talmont-sur-Gironde unseren nächsten Ü-Platz erreichten dauerte es nicht lange und es begann auch hier zu regnen.
Zum Glück konnte ich vorher noch einige Fotos mit der Drohne von dem Platz machen.
In der Wetter-App wurde für diesen Bereich, für die Nacht, starker und anhaltender Regen gemeldet und es gab auch eine Sturmwarnung vom Wetterdienst.
Und es hat vielleicht geschüttet! Die ganze Nacht hörte man die Tropfen aufs Fahrzeug prasseln und selbst die Oropax schafften es nicht den Geräuschpegel zu unterdrücken.
Am Morgen war der Spuk dann aber endgültig vorbei und wir starteten in Richtung Bordeaux und Arcachon. In Bordeaux war es mir auf den Straßen einfach zu voll und es waren überall Staus und zähfließender Verkehr, weshalb wir die große Hafenstadt auf der Stadtautobahn kurzerhand umfahren haben.
Kurz vor Arcachon, in Gujan-Mestras, sah es dagegen ganz anders aus und die Uhren tickten offensichtlich auch etwas langsamer.
Es war gerade Ebbe und im Hafen lagen die Schiffe und Boote im Schlick fest.
Und da man unter diesen Umständen nicht mit den Booten in See stechen kann, hat der Seemann auch die Zeit sich mit den vorbeilaufenden Landratten zu unterhalten. Der nette Mann hat uns dann unter anderem erklärt, wie damals das Hafenbecken damals mit den eigenen Händen und einem Spaten ausgehoben wurde und welcher Aufwand es war alles an der Uferböschung zu befestigen.
Ein altes schwarz/weiß Foto diente dabei als Erinnerung an die damalige Zeit.
Gleich um die Ecke einer kleinen Gasse nutzten die Fischer und ihre Freunde die freie Zeit, um ein großes Boule-Turnier auszuspielen. Dort war richtig was los und immer wieder hörte man Lautsprecherdurchsagen über die Platzierungen der Spieler.
Es war in dem gemütlichen Gujan-Mestras, als hätte jemand kurz die Uhr angehalten, damit man sich wieder auf die wesentlichen Dinge des Lebens besinnt und sich einfach mal eine kleine Auszeit nimmt.
Auf dem weiteren Weg nach Arcachon kamen wir an zahlreichen alten Häusern vorbei,....
....welche zum Teil aus Holz gebaut und mit feinen Verzierungen und Schnitzereien geschmückt sind.
Auch farblich sind sie sehr lebendig gestaltet.
Im Yachthafen von Arcachon konnte man nicht übersehen, dass es hier in der Hochsaison wohl nicht so ruhig zugehen würde, wie es jetzt im März der Fall ist.
Moderne Kunst auf dem Kreisel eines Kreisverkehrs in La Teste-de-Buch.
Unser nächster Stopp sollte die höchste Wanderdüne von Europa sein, die Dune du Pilat. Was wir dort zu sehen bekamen war allerdings schon sehr erschreckend. Der ganze Kiefernwald auf der Ostseite der Düne war bei einem Waldbrand im vergangenen Jahr vernichtet worden. 22000 Hektar Wald sind dabei den Flammen zum Opfer gefallen.
Auch die Campingplätze innerhalb des Bereiches sind völlig abgebrannt und zerstört worden.
Es war wirklich ein grausiger Anblick, alles war von den Flammen zerstört und verwüstet worden. Da in der Umgebung der Düne überall die Parkplätze gesperrt waren und regelmäßig entlang der Straßen Halte- und Parkverbotsschilder standen, haben wir uns entschieden noch ein kleines Stück weiter zu fahren und uns in einem der nächsten Orte einen Schlafplatz zu suchen.
Dabei haben wir dann auch zum ersten Mal am Strand einen Blick auf die gewaltigen Wellen des Ozeans werfen können. Es ist schon beeindruckend mit welcher konstanten Kraft sich das Wasser des Meeres der Küste entgegen wirft.
Und einen ruhigen und schönen Ü-Platz haben wir dann auch noch in der Nähe gefunden. Hier stehen wir wohl ganz alleine und werden bestimmt gut schlafen. Mal sehen, ob wir es morgen über die Grenze nach Spanien schaffen. Wir werden uns dann wieder melden.
Macht´s gut und ein schönes Wochenende.
Gitte, Peter und Sunny
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Heute haben wir es mal langsam angehen lassen und sind wohl nur ca. 120 km weiter in Richtung Süden gefahren.
Einige Kilometer vor Biarritz haben wir dann einen Abstecher an den traumhaften Strand gemacht....
....und bei einem ausgedehnten Spaziergang die Seele baumeln lassen.
Wir waren an dem kilometerlangen Sandstrand trotz des Wochenendes so gut wie allein unterwegs und haben nur ganz selten noch andere "Strandläufer" getroffen.
Danach ging es dann zu unserem Ü-Platz in Biarritz.
Einige Kilometer vor Biarritz haben wir dann einen Abstecher an den traumhaften Strand gemacht....
....und bei einem ausgedehnten Spaziergang die Seele baumeln lassen.
Wir waren an dem kilometerlangen Sandstrand trotz des Wochenendes so gut wie allein unterwegs und haben nur ganz selten noch andere "Strandläufer" getroffen.
Danach ging es dann zu unserem Ü-Platz in Biarritz.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Top
Vielen Dank für euren Reisebericht!
Freue mich auf weiteres und wünsche euch weiterhin eine super schöne Reise.
Einige Orte habe ich auch schon besucht.
Vielen Dank für euren Reisebericht!
Freue mich auf weiteres und wünsche euch weiterhin eine super schöne Reise.
Einige Orte habe ich auch schon besucht.
Liebe Grüße
Snowpark
Snowpark
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Nach einer erholsamen und ruhigen Nacht, auf dem Parkplatz eines großen Sportzentrums, sind wir heute Morgen dann noch einmal in das Zentrum von Biarritz gefahren. Gestern war es einfach viel zu voll in der Stadt und heute, am Sonntag Vormittag, haben wir sogar einen Parkplatz in der Nähe des Aquariums gefunden.
Direkt an der Hauptstr. war gerade eine Parklücke für unsere gesuchte Größe frei geworden. Der restliche Fußweg zur Landspitze beim Aquarium war dann schnell zurückgelegt.
Den großen Leuchtturm, den "Phare de la Pointe Saint-Martin", kann man schon von weitem sehen.
Als wir heute wach wurden hat es noch ein wenig geregnet und als wir an der Küste in Biarritz ankamen riss der Himmel gerade wieder auf und machte den Weg für einige Sonnenstrahlen frei.
Der Rocher de la Vierge mit seiner Fußgängerbrücke wurde heftig von der aufgepeitschten See umspült.
Vom Plateau de I´Atalaye hat man atemberaubende Ansichten von der Küste und der Strandpromenade.
Und immer sieht man auch das nautische Leuchtfeuer in der Ferne.
In der kleinen Bucht "Plage du Port Vieux", wurden schon die ersten Badeversuche gestartet.Allein der Anblick war schon einladend, aber uns fehlten dazu schon noch ein paar Grad Celsius.
Hoch auf den felsigen Klippen trotzt die "Villa Belza" dem rauen Wetter an der Atlantikküste.
Nach der kleinen Stippvisite in dem französischen Badeort fuhren wir dann weiter in Richtung Spanien. Kurz vor der Grenze kamen wir durch die Ortschaft "Saint-Jean-de-Luz". Hier begrüßte uns, mitten in dem Städtchen, ein wunderschöner und breiter Sandstrand.
Am nördlichen Ende des Strandes bäumte sich das "Fort de Socoa" vor der Hafeneinfahrt aus dem Meer empor. Nur wenige Kilometer weiter überquerten wir zwischen den Orten Hendaye (F) und Hondarribia (E) die Landesgrenze.
In Spanien angekommen ging es gleich hoch hinauf, denn wir wollten unbedingt einen Stellplatz auf dem Kamm des 545m hohen Jaizikibel anfahren und dort eventuell die nächste Nacht verbringen. Auf dem Weg zu dem Platz fuhren wir durch unzählige Kurven und es kam einem vor, als würde die Straße dabei immer schmaler. Auf etwa halber Strecke passierten wir die Eremitage Guadalupeko, deren Kapelle wir schon von der Küste, hoch am Berg sehen konnten.
Als wir dann an dem Stellplatz, Santa Barbara dorrea, ankamen, war es uns kaum möglich die Fahrzeugtüren zu öffnen, denn hier oben auf dem Gebirgskamm ging ein unheimlich starker, kalter und konstanter Wind.
Es wurde sich warm angezogen, um dann einige schöne Ansichten mit dem Fotoapparat aufzunehmen.
Schön aus der Höhe zu erkennen, die beiden Grenzstädte, durch die wir kurz zuvor gefahren waren.
Nach diesem Höhenausflug ging es dann wieder an die Küste, genauer gesagt in die Hafenstadt San Sebastian. Dort gibt es wahnsinnig viel, was man sich anschauen kann und in der Stadt gibt es ganz großartige Gebäude und Brücken. Auf dem Bild sieht man das beeindruckende "Teatro Victoria Eugenia". Alles in der Stadt ist sauber und aufgeräumt, aber leider findet man so gut wie keine Parkplätze in der Innenstadt, jedenfalls nicht für Wohnmobile.
Für die Übernachtung haben wir uns nun einen Parkplatz in einem botanischen Garten ausgesucht. Hier ist es ruhig und auch von dem Sturm ist hier nichts mehr zu spüren.
Hier gibt es schöne Wanderwege und man ist umringt von schönen und blühenden Pflanzen, so wie dieser große Magnolienbaum.
Diese Pflanze ist z. B. eine Gunnera manicata, auch Mammutblatt genannt. Ihre Blätter können durchaus Maße von 2m im Durchmesser bekommen.
Diese beiden hübschen Pflanzen heißen übrigens Gitte und Sunny und sie wünschen allen Lesern eine gute Nacht und senden einen freundlichen Gruß von der Nordküste Spaniens.
Dem schließe ich mich natürlich ebenfalls gerne an.
Direkt an der Hauptstr. war gerade eine Parklücke für unsere gesuchte Größe frei geworden. Der restliche Fußweg zur Landspitze beim Aquarium war dann schnell zurückgelegt.
Den großen Leuchtturm, den "Phare de la Pointe Saint-Martin", kann man schon von weitem sehen.
Als wir heute wach wurden hat es noch ein wenig geregnet und als wir an der Küste in Biarritz ankamen riss der Himmel gerade wieder auf und machte den Weg für einige Sonnenstrahlen frei.
Der Rocher de la Vierge mit seiner Fußgängerbrücke wurde heftig von der aufgepeitschten See umspült.
Vom Plateau de I´Atalaye hat man atemberaubende Ansichten von der Küste und der Strandpromenade.
Und immer sieht man auch das nautische Leuchtfeuer in der Ferne.
In der kleinen Bucht "Plage du Port Vieux", wurden schon die ersten Badeversuche gestartet.Allein der Anblick war schon einladend, aber uns fehlten dazu schon noch ein paar Grad Celsius.
Hoch auf den felsigen Klippen trotzt die "Villa Belza" dem rauen Wetter an der Atlantikküste.
Nach der kleinen Stippvisite in dem französischen Badeort fuhren wir dann weiter in Richtung Spanien. Kurz vor der Grenze kamen wir durch die Ortschaft "Saint-Jean-de-Luz". Hier begrüßte uns, mitten in dem Städtchen, ein wunderschöner und breiter Sandstrand.
Am nördlichen Ende des Strandes bäumte sich das "Fort de Socoa" vor der Hafeneinfahrt aus dem Meer empor. Nur wenige Kilometer weiter überquerten wir zwischen den Orten Hendaye (F) und Hondarribia (E) die Landesgrenze.
In Spanien angekommen ging es gleich hoch hinauf, denn wir wollten unbedingt einen Stellplatz auf dem Kamm des 545m hohen Jaizikibel anfahren und dort eventuell die nächste Nacht verbringen. Auf dem Weg zu dem Platz fuhren wir durch unzählige Kurven und es kam einem vor, als würde die Straße dabei immer schmaler. Auf etwa halber Strecke passierten wir die Eremitage Guadalupeko, deren Kapelle wir schon von der Küste, hoch am Berg sehen konnten.
Als wir dann an dem Stellplatz, Santa Barbara dorrea, ankamen, war es uns kaum möglich die Fahrzeugtüren zu öffnen, denn hier oben auf dem Gebirgskamm ging ein unheimlich starker, kalter und konstanter Wind.
Es wurde sich warm angezogen, um dann einige schöne Ansichten mit dem Fotoapparat aufzunehmen.
Schön aus der Höhe zu erkennen, die beiden Grenzstädte, durch die wir kurz zuvor gefahren waren.
Nach diesem Höhenausflug ging es dann wieder an die Küste, genauer gesagt in die Hafenstadt San Sebastian. Dort gibt es wahnsinnig viel, was man sich anschauen kann und in der Stadt gibt es ganz großartige Gebäude und Brücken. Auf dem Bild sieht man das beeindruckende "Teatro Victoria Eugenia". Alles in der Stadt ist sauber und aufgeräumt, aber leider findet man so gut wie keine Parkplätze in der Innenstadt, jedenfalls nicht für Wohnmobile.
Für die Übernachtung haben wir uns nun einen Parkplatz in einem botanischen Garten ausgesucht. Hier ist es ruhig und auch von dem Sturm ist hier nichts mehr zu spüren.
Hier gibt es schöne Wanderwege und man ist umringt von schönen und blühenden Pflanzen, so wie dieser große Magnolienbaum.
Diese Pflanze ist z. B. eine Gunnera manicata, auch Mammutblatt genannt. Ihre Blätter können durchaus Maße von 2m im Durchmesser bekommen.
Diese beiden hübschen Pflanzen heißen übrigens Gitte und Sunny und sie wünschen allen Lesern eine gute Nacht und senden einen freundlichen Gruß von der Nordküste Spaniens.
Dem schließe ich mich natürlich ebenfalls gerne an.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Ich habe gerade noch mal schnell unsere GPS-Daten konvertiert und in einer digitalen Straßenkarte dargestellt und möchte sie noch eben hier anhängen.
Auf der Karte kann man unsere Route recht gut nachvollziehen.
Auf der Karte kann man unsere Route recht gut nachvollziehen.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
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Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
- Rollinghome
- Beiträge: 514
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 08:13
- Wohnort: Freiburg
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Wenn das kein Zufall war, bei unserer noch anhaltenden Überwinterung 22/23 war nach dem Grenzübertritt nach Spanien der Jaizkibel auch für uns Anfang Oktober 22 das erste Übernachtungsziel. Wind war damals minimal, Aussicht maximal.
Euch noch eine tolle Reise und uns allen mehr von euren phänomenalen Bildern.
Danke dafür und ein "guets Nächtle".
Euch noch eine tolle Reise und uns allen mehr von euren phänomenalen Bildern.
Danke dafür und ein "guets Nächtle".
Grüßle aus .... wo immer ich grad bin
HaPe
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" Dieter Nuhr
HaPe
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" Dieter Nuhr
- Rollinghome
- Beiträge: 514
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 08:13
- Wohnort: Freiburg
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Wenn das kein Zufall war, bei unserer noch anhaltenden Überwinterung 22/23 war nach dem Grenzübertritt nach Spanien der Jaizkibel auch für uns Anfang Oktober 22 das erste Übernachtungsziel. Wind war damals minimal, Aussicht maximal.
Euch noch eine tolle Reise und uns allen mehr von euren phänomenalen Bildern.
Danke dafür und ein "guets Nächtle".
Euch noch eine tolle Reise und uns allen mehr von euren phänomenalen Bildern.
Danke dafür und ein "guets Nächtle".
Grüßle aus .... wo immer ich grad bin
HaPe
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" Dieter Nuhr
HaPe
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" Dieter Nuhr
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Toller Sonnenaufgang HaPe,
so etwas verschlafen wir regelmäßig
Die Torbögen habe ich auch abgelichtet, aber es stand plakativ ein WoMo davor.
Im letzten Jahr kreuzten sich unsere Wege an dem Stausee bei Motril ja auch schon mal
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
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Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
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Alexander von Humboldt
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Guckst Du hier:
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
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Alexander von Humboldt
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Nachdem wir in dem botanischen Garten eine verregnete Nacht verbracht hatten,
es fing gegen spätem Abend an kräftig zu regnen, zogen wir am Montagmorgen recht zügig weiter in Richtung Bilbao. Da wir uns schon von vornherein entschieden hatten ausschließlich über Landstraßen entlang der Küstenlinie zu fahren, kommen wir natürlich immer wieder an sehenswerten Ortschaften und Landschaften vorbei.
So war es auch in dem kleinen Fischerort Deba. Deba liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses und hat einen breiten und flach abfallenden Sandstrand. Rechts und links des Flusses ziehen sich sattgrüne Wiesen über die sanften Hügel und man bemerkt sofort, dass es hier durch den Golf der Biskaya doch recht viel Feuchtigkeit gibt.
Als wir durch Mundaka fuhren, fiel uns sofort der tief orangefarbene Strand und das alte Kirchengebäude der Santa Maria elizia auf.
Insgesamt gab das Städtchen ein sehr schönes Fotomotiv ab, so dass ich einige Bilder mit der kleinen Mini 3 Pro Drohne gemacht habe.
Unser nächster Stopp war ein abgelegener aber gut ausgebauter Parkplatz an der Küstenstr.
Von dort, hoch oben über dem Meer, hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die kleine Halbinsel Gaztelugatxeko und die Kapelle, San Juan de Gaztelugatxeko, auf dem Gipfel des Felsens.
Hier packte ich dann die größere Foto-Drohne, die Mavic 2 Pro, aus, denn die Entfernung zwischen dem Parkplatz und der Insel wäre für die Mini 3 eventuell zu groß gewesen. Außerdem war es recht windig und unter den Bedingungen liegt die Mavic dann doch stabiler in der Luft, als die Mini.
Man kann die kleine Kapelle von einem Parkplatz aus, über eine Brücke und unzähligen Treppenstufen, trockenen Fußes erreichen.
Hier noch einmal ein Foto von der schroffen und wilden Küste Kantabriens, im Norden von Spanien.
Ganz offensichtlich wird auch hier in der Biskaya nach Energiequellen gebohrt.
Gegen Nachmittag erreichten wir dann unseren ausgewählten Ü-Platz. Wir hatten uns einen recht großen Parkplatz gegenüber des Hafens von Bilbao ausgesucht.
Der Platz lag etwa 90m über dem Meer und man hatte einen schönen Blick auf die Hafeneinfahrt. Zum Abend füllte sich der Parkplatz zunehmend mit jüngeren Leuten, die sich von diesem Panoramaort den Sonnenuntergang angeschaut haben.
Wir haben zum Abend ebenfalls noch einen Abendspaziergang gemacht und zeigen euch nun noch einige Fotos von dem Sonnenuntergang, der die Landschaft in ein ganz anderes, leicht goldenes Licht verzauberte.
es fing gegen spätem Abend an kräftig zu regnen, zogen wir am Montagmorgen recht zügig weiter in Richtung Bilbao. Da wir uns schon von vornherein entschieden hatten ausschließlich über Landstraßen entlang der Küstenlinie zu fahren, kommen wir natürlich immer wieder an sehenswerten Ortschaften und Landschaften vorbei.
So war es auch in dem kleinen Fischerort Deba. Deba liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses und hat einen breiten und flach abfallenden Sandstrand. Rechts und links des Flusses ziehen sich sattgrüne Wiesen über die sanften Hügel und man bemerkt sofort, dass es hier durch den Golf der Biskaya doch recht viel Feuchtigkeit gibt.
Als wir durch Mundaka fuhren, fiel uns sofort der tief orangefarbene Strand und das alte Kirchengebäude der Santa Maria elizia auf.
Insgesamt gab das Städtchen ein sehr schönes Fotomotiv ab, so dass ich einige Bilder mit der kleinen Mini 3 Pro Drohne gemacht habe.
Unser nächster Stopp war ein abgelegener aber gut ausgebauter Parkplatz an der Küstenstr.
Von dort, hoch oben über dem Meer, hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die kleine Halbinsel Gaztelugatxeko und die Kapelle, San Juan de Gaztelugatxeko, auf dem Gipfel des Felsens.
Hier packte ich dann die größere Foto-Drohne, die Mavic 2 Pro, aus, denn die Entfernung zwischen dem Parkplatz und der Insel wäre für die Mini 3 eventuell zu groß gewesen. Außerdem war es recht windig und unter den Bedingungen liegt die Mavic dann doch stabiler in der Luft, als die Mini.
Man kann die kleine Kapelle von einem Parkplatz aus, über eine Brücke und unzähligen Treppenstufen, trockenen Fußes erreichen.
Hier noch einmal ein Foto von der schroffen und wilden Küste Kantabriens, im Norden von Spanien.
Ganz offensichtlich wird auch hier in der Biskaya nach Energiequellen gebohrt.
Gegen Nachmittag erreichten wir dann unseren ausgewählten Ü-Platz. Wir hatten uns einen recht großen Parkplatz gegenüber des Hafens von Bilbao ausgesucht.
Der Platz lag etwa 90m über dem Meer und man hatte einen schönen Blick auf die Hafeneinfahrt. Zum Abend füllte sich der Parkplatz zunehmend mit jüngeren Leuten, die sich von diesem Panoramaort den Sonnenuntergang angeschaut haben.
Wir haben zum Abend ebenfalls noch einen Abendspaziergang gemacht und zeigen euch nun noch einige Fotos von dem Sonnenuntergang, der die Landschaft in ein ganz anderes, leicht goldenes Licht verzauberte.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
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Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Super, so ein toller Bericht, Infos und Bilder, herzlichen Dank dafür !
Liebe Grüße
Snowpark
Snowpark
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Danke an Snowpark und an alle Anderen, die unsere Reise hier am Monitor verfolgen,
wir freuen uns über immer wieder sehr über die netten Kommentare von den Lesern hier im Forum und über ein Feedback, wie euch die Berichte von uns gefallen.
wir freuen uns über immer wieder sehr über die netten Kommentare von den Lesern hier im Forum und über ein Feedback, wie euch die Berichte von uns gefallen.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Danke für deinen Bericht und die tollen Bilder, Erinnerungen an unsere Nordspanien-Tour vor ca. 10 Jahren werden wach. Dieses Jahr, allerdings erst nach den Sommerferien, werden wir teilweise die gleiche Tour fahren.
Wenn ihr in Bilbao "Puppy" besucht, grüßt es von mir!
Wenn ihr in Bilbao "Puppy" besucht, grüßt es von mir!
Viele Grüße aus dem Hohenloher Land!
Günter
Hinterm Horizont geht's weiter....!
Günter
Hinterm Horizont geht's weiter....!
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Danke Günter,
wir sind an vielen Stellen in Bilbao gewesen, aber "Puppy" war wohl gerade auf Gassi-Tour.
Im Ernst, wir sind alle 3 nicht wirklich die "Stadtmenschen" und sind lieber in der freien Natur. Wir haben uns ein paar Sachen angeschaut, aber es ist uns einfach zu viel Trubel in den Städten. In der Innenstadt und am Uni-Campus waren immer wieder Demos gegen die Rentenreform von Macron und dadurch gab es dann einige lautstarke Behinderungen. Für unsere nervöse Sunny sind die Städtetouren ebenfalls schwer zu ertragen. Sie ist ein Hütehund durch und durch und meint dann immer, dass sie auf uns aufpassen und "ihre Herde" zusammen halten muss. Wir waren hinterher alle drei froh, als wir wieder an der ruhigen Küstenstr. waren und die schöne Landschaft vor den Augen hatten.
Wir werden Morgen durch Santander fahren und uns bestimmt ein paar interessante Sachen anschauen, aber auch dort werden wir keine Städtetour machen. Einzig in Santiago de Compostela werden wir 2-3 Tage verbringen, um die Stadt zu erkunden und um uns das Pilger-Treiben an der Cathedrale anzuschauen
wir sind an vielen Stellen in Bilbao gewesen, aber "Puppy" war wohl gerade auf Gassi-Tour.
Im Ernst, wir sind alle 3 nicht wirklich die "Stadtmenschen" und sind lieber in der freien Natur. Wir haben uns ein paar Sachen angeschaut, aber es ist uns einfach zu viel Trubel in den Städten. In der Innenstadt und am Uni-Campus waren immer wieder Demos gegen die Rentenreform von Macron und dadurch gab es dann einige lautstarke Behinderungen. Für unsere nervöse Sunny sind die Städtetouren ebenfalls schwer zu ertragen. Sie ist ein Hütehund durch und durch und meint dann immer, dass sie auf uns aufpassen und "ihre Herde" zusammen halten muss. Wir waren hinterher alle drei froh, als wir wieder an der ruhigen Küstenstr. waren und die schöne Landschaft vor den Augen hatten.
Wir werden Morgen durch Santander fahren und uns bestimmt ein paar interessante Sachen anschauen, aber auch dort werden wir keine Städtetour machen. Einzig in Santiago de Compostela werden wir 2-3 Tage verbringen, um die Stadt zu erkunden und um uns das Pilger-Treiben an der Cathedrale anzuschauen
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
So gehts uns auch, Städte müssen nicht
und auf Santiago freu ich mich
und bewundere euer geschicke zum packen
Liebe grüsse Ina
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Danke Ina,
wir sind auf Santiago auch gespannt. Zumal wir jetzt schon täglich zahlreichen Pilgern auf der Küstenstr. begegnen. Ich glaube, ich hätte gar nicht sooo viel in mich zu gehen, dass es für solch eine lange Strecke reichen würde.
Übrigens, wir hatten gestern 27°C, heute früh um 8 Uhr waren es 22°C und es soll heute bis 29°C werden. Das ist schon hefitg für Ende März.
wir sind auf Santiago auch gespannt. Zumal wir jetzt schon täglich zahlreichen Pilgern auf der Küstenstr. begegnen. Ich glaube, ich hätte gar nicht sooo viel in mich zu gehen, dass es für solch eine lange Strecke reichen würde.
Übrigens, wir hatten gestern 27°C, heute früh um 8 Uhr waren es 22°C und es soll heute bis 29°C werden. Das ist schon hefitg für Ende März.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
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Re: Run zwei Wochen dreise Frankreich-Spanien 2023
Bei uns hatte es heute früh 2 Grad. Brrrrr.....
In zwei Wochen fahren wir aber irgendwo hin wo es wärmer ist. Mittelitalien, für ca. dreieinhalb Wochen.
Ansonsten: Ich schließe mich den Danksagungen aller anderen für deine überragenden Bilder und den kurzen, treffenden Beschreibungen vollumfänglich an !
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Rundreise Frankreich-Spanien 2023
Ich übernehme mal den Text und meine das Gleiche! DankeAustragler hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 10:54Ansonsten: Ich schließe mich den Danksagungen aller anderen für deine überragenden Bilder und den kurzen, treffenden Beschreibungen vollumfänglich an !
Grüße aus dem Süden Deutschland's
Peter
Aufgeben ist keine Option
Peter
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