Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

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Masure49
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#21

Beitrag von Masure49 »

raidy hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 09:50
Klar, ich gebe mein WoMo und das Auto ab, ziehe in ein hoch isoliertes Styropor-Hochhaus mit 35m²Wohnfläche, konsumiere kein Fleisch mehr, senke die Wohnung auf 18 Grad ab, gehe nicht mehr in Urlaub und esse nur noch die Hälfte. Geduscht wird einmal in 14 Tagen, die Wäsche kann man locker eine Woche tragen.
Dann bekomme ich den "ÖKO-Orden" von der Sekundenkleber-Fraktion und darf ein Wochenende mit Greta verbringen.
Am anderen Morgen lasse ich mich dann einschläfern, weil ich so nicht mehr leben will und es nochmals CO2 spart.
Das nenne ich mal eine echte Öko-Perspektive. :Ironie:

Sag mal Sven, was hast denn du geraucht? Ich dachte das darf man jetzt noch nicht anbauen. *ROFL*
*2THUMBS UP* *2THUMBS UP* *2THUMBS UP*
Da mußte ich noch 3 Daumen hoch hinzufügen, denn eher früher als später wird es so kommen, da werden die oben Genannten schon dafür sorgen.
In manchen Städten wollen die Gemeindeväter schon den Bau von Einfamilienhäusern verbieten oder haben es schon ?
Der Neid der work live balance Generation auf die Bestager Generationen, die mit jahrzehntelangem Fleiß und Energie der heutigen work live Balance Generation erst ihr heutiges schönes Leben ermöglicht haben, ist schon heute, besonders bei den "Verantwortlichen", nicht zu überhören, nicht zu übersehen.
Deshalb ist der Beitrag von User "raidy" in meinen Augen nicht pure Ironie, sondern schon reichlich Zukunft, teilweise heute schon Realität.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik

LG
Peter
*BYE*
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raidy
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#22

Beitrag von raidy »

Mein inneres Karma sagt mir, dass ich meine work life blanance nur mit chillen, gendern, wokeness und Veggy-Food nicht erreichen werde,...
...also versuche ich es mit T-Bone-Steak, Bier und Hubraum. Klappt bis jetzt deutlich besser. *YAHOO*

Dann kauf ich mir noch ein WoMo mit ausfahrbaren Seitenwänden (englisch Schleim-Out) und da klebe ich dann seitlich Plakate drauf mit "ich bin kein Auto, ich bin eine Öko-Wohnung mit nur 20m²" und schon habe ich keine Konflikte mehr mit den Erdenrettern.
Vorne lege ich ein Buch in die Ablage mit dem Titel "Richtig gendern lernen" und schon bin ich "next-generation-woke" konform.
Gruß Georg
Meine Beiträge enthalten Grammatik- und Rechtschreibfehler. Also nicht lesen wenn du damit Probleme hast.
Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Malu085002
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#23

Beitrag von Malu085002 »

Tach auch, hier würde ich gern auch meinen Senf hinzu geben.

Im Grunde ist an jeder Aussage was dran und ja, jede Generation hat seine Probleme und wird diese mehr oder weniger souverän lösen. Ob es der richtige Weg ist sich hierfür an Straßen festzukleben, ist ein anderes Thema.
Ich für meinen Teil denke das WoMo`s oder WoWa`s sehr wohl ins heutige Bild passen und wer viel arbeitet oder gearbeitet hat, sollte auch selbst entscheiden dürfen was er in seiner Freizeit macht, punkt aus!

Bezüglich Mobilität...könnt Ihr euch noch an das "3 Liter" Auto erinnern?...ein neuer SUV säuft mittlerweile wieder 12 Liter Super Plus auf 100 km. Bin fast aus den Wolken gefallen als ein Kollege dies berichtete. Was wurde denn da falsch verstanden frage ich mich???
Das verbraucht meine Alkoven auch und der Mehrwert den ich hier habe kann kein SUV bieten!
Die Zukunft wird E-Mobilität sein (vorerst)...aber auch hier haben wir das Problem der Endlichkeit des Rohstoffs den wir brauchen. Deswegen ist dies mal so überhaupt keine Option für mich.
Aber seht mal hier, gibt schon ein paar Studien:
https://efahrer.chip.de/e-wissen/camper ... ten_102619
Wollt Ihr ehrlich so eine Kiste durch die gegen jöckeln??? Ich nich!
Die Verbrenner werden zwar vllt verboten, aber nicht von heute auf morgen verschwinden.

Mal sehen was die Zukunft bringt, ich hab ja "nur" noch 25 Jahre bis zur Rente! 🤣🤣
Unterwegs mit Forster A699EB, BJ 2016, zGG 4,5 To
Anon22
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#24

Beitrag von Anon22 »

Heute Morgen sind Kontakte unter 30 Jahre alt aus meinem Whatsup in Richtung Hamburg unterwegs. Wohlgemerkt, alle einzeln. Hin und zurück 1100 km.

Der Zweck dieser Reise, ein Konzert.

Da darf Opi auch mal mit dem Mobil 800 km für ein Schnitzel fahren, oder?

Aber das hätten wir auch in dem Tröd "Abkehr vom Wohnmobil" einbringen können.

Edit: @=
Über Svens "Eigenarten" schreibe ich nix mehr. Dann kommt wieder der Masuren - Abwehr -Kämpfer........... 8-)
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biauwe
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#25

Beitrag von biauwe »

Malu085002 hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 14:30
könnt Ihr euch noch an das "3 Liter" Auto erinnern?
Oder das Alu-Auto?
Superleicht
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Inseln/Usedom/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Anon22
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#26

Beitrag von Anon22 »

Naja, rostfrei wurde aber soweit außer von Mercedes eingehalten.

Jetzt werdet aber nicht komisch................ :Ironie:
Kumopen
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#27

Beitrag von Kumopen »

Malu085002 hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 14:30
Bezüglich Mobilität...könnt Ihr euch noch an das "3 Liter" Auto erinnern?...ein neuer SUV säuft mittlerweile wieder 12 Liter Super Plus auf 100 km.
Angeblich stellt die Industrie her, was der Kunde will, also was sich verkauft. Die diversen 3 L Autos, ich erinnere mich an VW Lupo und Audi A2, wurden zu wenig nachgefragt, weil der Kunde nicht genug Auto für sein Geld bekam.
In den letzten Jahren hat sich die Industrie an kleinen Modellen zu wenig verdient und sie deshalb vom Markt genommen (VW up) oder der Kunde wurde zum höherklassigen Modell gezwungen (Mercedes Benz A-Klasse umgekrempelt, Interessenten der alten A-Klassen sollen doch B-Klasse kaufen).
Gruß
Jürgen

unterwegs im Challenger X 150
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Cybersoft
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#28

Beitrag von Cybersoft »

Such Mal einen gebrauchten A2 ... Gibt fast kein erstabileres Fahrzeug.
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ivalo
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#29

Beitrag von ivalo »

Guten Tag

Ich beobachte eine ungute Entwicklung:
Einer kleinen und militanten Minderheit gelingt es mit gesetzeswidrigen Aktionen die Bevölkerung aufzubringen und zu spalten.
Die Polizei, deren Auftrag es eigentlich wäre für Ruhe und Ordnung zu sorgen, steht hilflos daneben.

Diese Aktionen bewirken genau das Gegenteil - man fühlt sich manipuliert, belästigt und in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
Und deshalb bin ich nicht bereit, mein Verhalten auch nur um ein Jota zu ändern. Wir werden unsere Fahrzeuge weiter wie bis anhin benutzen.
Ihre Anzahl wird sich allenfalls nur auf natürlichem Weg reduzieren.

Sorry Sven, das richtet sich nicht gegen Dich: Das ReiMo ist unsere kleine Freiheit und die lassen wir uns nicht nehmen, sie ist nicht verhandelbar.
Soweit kommt es noch, dass wir dem Druck des angeklebten Pöbels auf der Strasse nachgeben.
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
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heinz1
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#30

Beitrag von heinz1 »

Kumopen hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 15:27
Angeblich stellt die Industrie her, was der Kunde will, also was sich verkauft.
Dann hätte es den Trabant niemals gegeben. Aber er war der absolute Verkaufsschlager.

Nein, auch unser Staat könnte eine gewisse Lenkungsfunktion entfalten. Alleine schon ein durchgängiges Tempolimit auf der Autobahn -von meinetwegen 100 kmh- würde den Markt verändern.

Man müsste Lambos und Ferraris gar nicht verbieten. Auf abgesperrten Strecken und zu horrenden Preisen dürfte man sie sogar mal ausfahren. Und der spätpubertierende Opa könnte seinen Porsche, den er sowieso nicht mehr beherrschen kann, in der Garage lassen und dürfte sich täglich mal rein setzen, um den Geruch zu geniessen.

Und SUV könnten sich in Kiesgruben durch den Schlamm wühlen. Viele Muddis währen froh, wenn sie ihre Brut nicht mit solchen Schlachtschiffen zur Kita fahren müssten.
Luxman
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#31

Beitrag von Luxman »

Malu085002 hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 14:30
jede Generation hat seine Probleme und wird diese mehr oder weniger souverän lösen.
Für Deutschland sehe ich da eher - - weniger.

Dabei liegt es nicht an den jungen Menschen per se.
Um mich herum erlebe ich hier auf dem Land nicht unbedingt die Work-Life-Balance Generation.
Da sind viele "normale" jungen Leute mit Träumen die arbeiten, eine Familie gründen und ein klein Häuschen bauen wollen.

Eine gierige, man verzeihe mir, eitle Influencerschar in den Städten erfindet permanent neue Probleme, neue Opferrollen denen es gilt Aufmerksamkeit und vor allem Geld zu schenken.
Am Ende dient es nur einem Zweck - ihrem Eigenen - es geht wie immer im Leben - um Geld oder Macht (Kontrolle).

Ein weiser jüdischer Geschäftspartner, Gott hab ihn selig, hat mich vor 30 Jahren schon gelehrt:
Du mußt nur eine einzige Frage stellen wenn du ein Problem nicht verstehst

WER PROFITIERT DAVON?

Die Bösen, Schuldigen, Klimasünder sind derzeit all jene die erfolgreich und "reich" sind
(lt. Olaf Scholz bevor er Kanzler wurde in einer Talksendung sind das 3000 Euro netto im Monat).

Allein der Stromverbrauch des Internets verursacht so viel CO2 wie der weltweite Flugverkehr.
Ich lese und höre dazu nichts im TV.
Keine Regulationsvorschläge der EU.
Dabei wäre es doch so einfach pro Haushalt und Person einfach ein Budget festzulegen und danach abzuschalten oder richtig viel Geld dafür zu verlangen.

Es wird ja bereits thematisiert wie ich den CO2 Fußabdruck meines Haustiers reduzieren kann - der kleinste Beitrag zählt.

Aber halt, wenn das Internet beschnitten wird dann trifft es?
Ah ja die Influencer vor allem, shiet auch.

Wir hatten so etwas schon in den 80igern damals wanderte nicht nur die Pharma und Biotechindustrie ab in der ich tätig war, sondern wir hatten eine Welle an Auswanderungen in die USA von hochqualifizierten und guten Arbeitskräften.

Irgendwann hatten viele "starke Schultern" die Schnauze voll von "die können noch mehr belastet werden".

Ich fürchte wir gehen wieder solchen Zeiten entgegen und ich beneide viele der Jungen nicht um ihre Zukunft.
Nicht weil der Planet untergehen wird sondern der deutsche Wirtschaftsstandort.

Leistung wird wieder bestraft werden, die richtige Gesinnung wird belohnt.

Mit Rezepten aus der Mottenkiste der Sowjetunion oder der DDR in grünem Anstrich wird das Land nicht bestehen im globalen Wettbewerb.

Bernd
Frag nicht ob du es kannst, sondern ob du es willst.
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heinz1
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#32

Beitrag von heinz1 »

Boh Ähh.....in der Kürze liegt die Würze ;-)
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walter7149
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#33

Beitrag von walter7149 »

Luxman hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 16:18
Mit Rezepten aus der Mottenkiste der Sowjetunion oder der DDR in grünem Anstrich wird das Land nicht bestehen im globalen Wettbewerb.
Hallo Bernd, *THUMBS UP* *THUMBS UP* *THUMBS UP*

ich bin voll deiner Meinung, bis auf diesen letzten Satz. Das können wir hier aber nicht ausdiskutieren.

Grün ist das neue Rot !
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Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
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Andi
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#34

Beitrag von Andi »

heinz1 hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 16:30
Boh Ähh.....in der Kürze liegt die Würze ;-)
Aber wo er Recht hat, hat er Recht. 😁
Gruß Andi
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#35

Beitrag von jagstcamp-widdern »

und schon wieder: "früher war alles beszer..."
fällt euch für ein forum, das reisemobiltreff heiszt, nur noch gejammere ein :?:

es nervt.....
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau 8-)
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Travelboy
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#36

Beitrag von Travelboy »

Die Zukunft wird besser,
Wenn es nach den Willen der Klimakämpfer geht - alles abschaffen - wenn Deutschland dann irgendwann den Planeten gerettet hat können wir endlich wieder aus dem Vollen schöpfen.

Endlich wieder Flugreisen, Kreuzfahrten und eine warme Bude *THUMBS UP*

Aber bis dahin fahre ich weiter mein Wohnmobilund das ohne schlechtes Gewissen, denn das mit der Planetenrettung erlebe ich sowieso nicht mehr :mrgreen:
Schöne Grüße
Volker
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saxe
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#37

Beitrag von saxe »

heinz1 hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 13:28


Man darf die Frösche nicht fragen, wenn man den Sumpf austrocknen will ;-)
Geiler,und vollkommen richtiger Spruch......werd den manchmal weitergeben.. *THUMBS UP*

Gruß
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saxe
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#38

Beitrag von saxe »

Servus
Ich werde mein Teil solange fahren, bis sie es mir aus dem Verkehr ziehen....egal was es kostet.
Gruß
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saxe
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#39

Beitrag von saxe »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 17:12
und schon wieder: "früher war alles beszer..."

Der einzige Umstand wo der Spruch 100%ig zutrifft, ist bei meinem Gewicht.

Alles Andere interessiert mich nicht, ist eh vorbei
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raidy
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#40

Beitrag von raidy »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Fr 5. Mai 2023, 17:12
und schon wieder: "früher war alles beszer..."
fällt euch für ein forum, das reisemobiltreff heiszt, nur noch gejammere ein :?:
es nervt.....
Wieso????? :-O
Meine Frau war früher ein flottes Girl,
die Mädchen drehten sich noch nach einem um,
man konnte mehrmals pro Abend.............ein Bier trinken,
mal eine Nacht durchmachen war nullo problemo,
null Ärger mit dem Finanzamt, da man eh kaum was verdient hat,
kein Stau auf dem Autobahnen,
niemand war an der Straße festgeklebt,
das Tanken war billiger als das alte Auto wert war,
und....... Elvis lebte noch.
.....
früher war alles besser.... crying crying crying crying crying :Ironie:
Gruß Georg
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