Nicht in meiner Erinnerung, wäre mir aufgefallen da ich ja mit 4,5to fahre.
Die großen Steigungen haben immer eine rechte Spur für LKWs und Poids lourds.
Beste Gruesse Bernd
Nicht in meiner Erinnerung, wäre mir aufgefallen da ich ja mit 4,5to fahre.
Wir fahren nur nach Frankreich.
Das wundert mich schon lange wie die das machen mit elektronischem Fahrtenschreiber bei einer Kontrolle.
meines Wissens nur in der Schweiz und Italien
Der Anhänger hat 2500,-- € gekostet und wird mich ein Leben lang aushalten, und diesen kann ich auch oft für viele andere Dinge gebrauchen
Hab ich sowieso, da ich einen Fahrradkupplungsträger habe und diesen an verschiedenen Fahrzeugen verwende
Hab ich noch nicht erlebt
Durch das mitgenommene Auto spare ich Fahrleistung beim Womo, und dieses läuft sparsamer wie das Womo.
Sehe ich auch so, 3 Wochen Mietpreis ist ganz einfach zuberechnen. 21x 50€ ist 1050€. Hurra mein Anhänger ist längst bezahlt ( amortisiert).
Da ja, wie hier festgestellt, ein Womo ohne PKW (im Unterschied zum Wowa) fährt, frage ich mich, wozu dann noch ein PKW benötigt wird?
Das sind für mich 3 Argumente, die mich nicht dazu bringen würden einen PKW mitzuschleppen oder zu mieten.Hans 7151 hat geschrieben: ↑Di 11. Jul 2023, 21:54Damit am CP nicht täglich das Womo abbauen muss. Damit man, wenn man ein etwas größeres Womo hat auch schlecht zugängliche Orte erreicht. Weils spaß macht am Abend (bei warmer Luft die einem um den Nacken weht) im Cabrio an der Promende entlang fahren.
Ich glaube in Frankreich dürfen LKWs auf der AB 90 kmh fahren.
In F sind 90 Km/ erlaubt. Deshalb sind alle in der Eu zugelassenen LKW's auf 90 Km/h begrenzt. In D sind 80 erlaubt aber von der Rennleitung 90 geduldet.womocamper hat geschrieben: ↑Mi 12. Jul 2023, 09:35Ich glaube in Frankreich dürfen LKWs auf der AB 90 kmh fahren.
Und etwas schneller fahren sie meistens.
In Deutschland 80 kmh, fahren aber in der Regel knapp 90 kmh
GPS gemessene 88, das ist das was ich beobachte, darum fahre ich, wenn ich bummele auch GPS 81 km/h, dann können die Raser locker überholen, ist ja deren Verantwortung.womocamper hat geschrieben: ↑Mi 12. Jul 2023, 09:35In Deutschland 80 kmh, fahren aber in der Regel knapp 90 kmh
Darf jeder machen wie er will. Übrigens heißt der Thementitel " Beiboot. Mieten oder Mitschleppen". Für oder gegen war nicht Svens Frage.
Das Leben bietet aber immer mehrere Möglichkeiten. Die sollte man dann auch benennen dürfen?
AndiEh hat geschrieben: ↑Sa 30. Sep 2023, 22:54Wir (ich) haben uns jetzt entschieden einen Roller zu kaufen. Wir hatten ja immer zwei Klappräder dabei und habe bei Besuchen bei meiner Tochter auch ein Auto gemietet.
Der Grund, der auch schon zum mieten des Autos geführt hat, meine Frau möchte mit den E-Bikes nicht an der Straße fahren und schon gar nicht an einer Bundesstraße. Damit sind annähernd länger Fahrten in den meisten Fällen trotz E-Bike nicht möglich, bzw. nur mit Stress für meine Frau verbunden.
Es wird wohl der meistverkaufte Roller werden, der Honda SH150. Bis auf den Hubraum und die PS baugleich mit dem SH125. Aber wenn wir zu zweit unterwegs sind, wohl empfehlenswert.
Anscheinend gibt es bei den Rollern auch Lieferengpässe wie bei den Wohnmobilen. Es sind fast keine neuen verfügbar und die Gebrauchtpreise sind schon sehr hoch.
An alle die auch mit dem Roller unterwegs sind, die Frage: welche Strecken, einfach fahrt ihr denn so maximal, ohne dass es zu unbequem wird?
Gruß
Andi