Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Da wüsste ich aber auch nicht, ob ich vorbei wäre
Liebe grüsse Ina
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
In die Hände klatschen, so laut wie möglich, hilft. Hört sich im Gehörgang der Tiere vermutlich wie ein Schuss an. Als im Herbst ein Elefant nur noch 3 Meter von meiner Frau weg war, und sie gerade vom Stuhl aufspringen wollte, hat das sogar bei diesem Koloss funktioniert. 2x geklatscht, das Tier schüttelte den großen Kopf, dann hat es abgedreht. Ohne Gewährleistung, gell!
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Mäßiger Start in den Tag. Es fehlt ein Flipflop, zu sehen ist die Spur eines Schakals.
Jemand hat n der Frühe Schakale im Camp gesehen. Jemand anderes hat ne Frau gesehen, die den Schlappen aufgehoben hat. Tja, da isser. Würde das Paar zum halben Preis anbieten, obwohl es durch das anhaftende Haar des Miniwolfs unendlich aufgewertet wird.
Jemand hat n der Frühe Schakale im Camp gesehen. Jemand anderes hat ne Frau gesehen, die den Schlappen aufgehoben hat. Tja, da isser. Würde das Paar zum halben Preis anbieten, obwohl es durch das anhaftende Haar des Miniwolfs unendlich aufgewertet wird.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Strandspaziergang - heute mal besonders
Erstmal der weniger angenehme Anblick, viele tote Robben. Tollwut behauptet jemand, keine Ahnung, ob das stimmt.
Dann aber der Knaller. Ein junger Spanier montiert ein Gestell. Auf meine Frage, ob er sich mit schöner Aussicht erhängen will, kommen wir ins Gespräch. Er reist um die Welt, baut auf, macht jeden Tag einen Klimmzug mehr, baut wieder ab. 85 waren es heute, Ziel ist 200. Er zieht weiter nach Botswana und Simbabwe.
atack3000yt auf Instagram, flotte 447.000 Follower.
Erstmal der weniger angenehme Anblick, viele tote Robben. Tollwut behauptet jemand, keine Ahnung, ob das stimmt.
Dann aber der Knaller. Ein junger Spanier montiert ein Gestell. Auf meine Frage, ob er sich mit schöner Aussicht erhängen will, kommen wir ins Gespräch. Er reist um die Welt, baut auf, macht jeden Tag einen Klimmzug mehr, baut wieder ab. 85 waren es heute, Ziel ist 200. Er zieht weiter nach Botswana und Simbabwe.
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Wlotzkasbaken - ein Ort wie kein anderer
Bisher sind wir oft daran vorbeigefahren, immer haben wir die lustigen Häuser bewundert. Ein Zufall sorgt dafür, dass mal Zeit für genaueres Hinschauen ist. An der Rezeption lasse ich mir gerade was ausdrucken, als zwei ältere Herrschaften nach einem Plätzchen fragen. Sie werden abgewiesen, es ist alles voll. Wir sind im NP, wild darf man nicht stehen, und wenn sie weiterfahren, ist keine Zeit für den Besuch bei den Robben. Ich gebe ihnen meinen Platz, sie meint, dass ich dafür bestimmt in den Himmel komme. Sie kommen aus Stuttgart, er ist 83, sie bereisen Afrika seit 40 Jahren. Ich fahre gen Süden, und da liegt halt das besondere Örtchen.
Wlotzkasbaken liegt am Atlantik zwischen Swakopmund und Henties Bay. Es ist keine Stadt, kein Dorf, eher eine Siedlung. Es gibt dort, wenn man es genau nimmt, nichts. Außer Ruhe. Und offenbar Sicherheit, die Häuser sind nicht so geschützt, wie man das vom südlichen Afrika kennt. Es gibt keinen Laden, kein Restaurant, und auch keine Bauaufsicht. Man kann sich, wenn man Grund besitzt, ordentlich austoben. Wobei hauptsächlich am Wochenende getobt wird, die Zahl der ständigen Bewohner: 6. Die anderen kommen nur an Wochenenden. Einer, der etwas weg vom Meer gebaut hat, hat unten die Garagen, auf denen sitzt der Wohnbereich. So sieht er auch den Atlantik.
Wichtigste Komponente jedes Hauses ist der hoch angebrachte Wassertank. Wasser kommt mit dem LKW.
Wen mehr dazu interessiert, zum Beispiel, wie der Name entstanden ist:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wlotzkasbaken
Bisher sind wir oft daran vorbeigefahren, immer haben wir die lustigen Häuser bewundert. Ein Zufall sorgt dafür, dass mal Zeit für genaueres Hinschauen ist. An der Rezeption lasse ich mir gerade was ausdrucken, als zwei ältere Herrschaften nach einem Plätzchen fragen. Sie werden abgewiesen, es ist alles voll. Wir sind im NP, wild darf man nicht stehen, und wenn sie weiterfahren, ist keine Zeit für den Besuch bei den Robben. Ich gebe ihnen meinen Platz, sie meint, dass ich dafür bestimmt in den Himmel komme. Sie kommen aus Stuttgart, er ist 83, sie bereisen Afrika seit 40 Jahren. Ich fahre gen Süden, und da liegt halt das besondere Örtchen.
Wlotzkasbaken liegt am Atlantik zwischen Swakopmund und Henties Bay. Es ist keine Stadt, kein Dorf, eher eine Siedlung. Es gibt dort, wenn man es genau nimmt, nichts. Außer Ruhe. Und offenbar Sicherheit, die Häuser sind nicht so geschützt, wie man das vom südlichen Afrika kennt. Es gibt keinen Laden, kein Restaurant, und auch keine Bauaufsicht. Man kann sich, wenn man Grund besitzt, ordentlich austoben. Wobei hauptsächlich am Wochenende getobt wird, die Zahl der ständigen Bewohner: 6. Die anderen kommen nur an Wochenenden. Einer, der etwas weg vom Meer gebaut hat, hat unten die Garagen, auf denen sitzt der Wohnbereich. So sieht er auch den Atlantik.
Wichtigste Komponente jedes Hauses ist der hoch angebrachte Wassertank. Wasser kommt mit dem LKW.
Wen mehr dazu interessiert, zum Beispiel, wie der Name entstanden ist:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wlotzkasbaken
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
N‘Abend! Hab heute das neue Mobil per Handschlag in Auftrag gegeben (ja, das gibt es noch, wenn man die richtigen Leute vor sich hat).
Die ziemlich lange Geschichte, bei der einige von euch ständige Begleiter waren, endet jetzt. Ob vorläufig, oder auf Dauer, das muss man sehen. Mag mich nicht wiederholen, also warte ich mal ab, was die Zukunft bringt. Bevor jemand anfragt, etwas Infos zur Technik:
Basis wird Isuzu NPS 300 4x4 (potthässlich).
5,2 Liter, extrem robust, wenig Elektronik, halb Australien fährt damit, also die Camper.
Verlängerung Fahrwerk um 80 cm, ordentliche Reifen für Piste / Sand.
5,5 m Koffer, Aufteilung wie gehabt.
Gasfrei natürlich, 1500 Watt auf dem Dach
Batterien 4x216, Inverter 5000 Watt
2. Inverter 800 Watt für Kühl-Gefrier-Kombi 270 Liter
Innen- und Außenküche Induktion
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Wenn ich irgendwie denke. es könnte spannend und / oder interessant sein, melde ich mich.
Danke an die treuen virtuellen Begleiter.
Euch allen ein frohes Osterfest!
Die ziemlich lange Geschichte, bei der einige von euch ständige Begleiter waren, endet jetzt. Ob vorläufig, oder auf Dauer, das muss man sehen. Mag mich nicht wiederholen, also warte ich mal ab, was die Zukunft bringt. Bevor jemand anfragt, etwas Infos zur Technik:
Basis wird Isuzu NPS 300 4x4 (potthässlich).
5,2 Liter, extrem robust, wenig Elektronik, halb Australien fährt damit, also die Camper.
Verlängerung Fahrwerk um 80 cm, ordentliche Reifen für Piste / Sand.
5,5 m Koffer, Aufteilung wie gehabt.
Gasfrei natürlich, 1500 Watt auf dem Dach
Batterien 4x216, Inverter 5000 Watt
2. Inverter 800 Watt für Kühl-Gefrier-Kombi 270 Liter
Innen- und Außenküche Induktion
Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Wenn ich irgendwie denke. es könnte spannend und / oder interessant sein, melde ich mich.
Danke an die treuen virtuellen Begleiter.
Euch allen ein frohes Osterfest!
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Gehst Du auf die 7.5to?
Hört sich alles so an wie wir uns ein Fahrzeug vorstellen.
Hört sich alles so an wie wir uns ein Fahrzeug vorstellen.
Mobilvetta Kea I86
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
6,5 oder so, kann man noch nicht genau sagen.
Die Fenster werden es, in der näheren Auswahl war noch Hünerkopf.
https://www.optimal-expedition.com/de/produkte/fenster/
Da es ein Nachbau von KCT ist, ändert sich am Gewicht wenig, 5x25 kg bringen sie mit sich. Da, wo wir unterwegs sind, braucht man halt dichte Netze. Die, die mit den hinlänglich bekannten Fenstern reisen, spannen im Mobil noch ein Moskitonetz auf. Das ist nicht tolle, und wenn man da mal darunter hervor kriecht, wird man doch gestochen.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Jetzt machst Du uns die Nase lang ...
Das ist genau das was wir suchen ...
(Nur bräuchten wir das mit DE Zulassung)
Das ist genau das was wir suchen ...
(Nur bräuchten wir das mit DE Zulassung)
Mobilvetta Kea I86
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Das geht doch. Nur hast du dann ein Fahrzeug, das man in DE nicht unbedingt braucht.
Die nehmen die Panels quasi als Beschattung, die abgedeckte Fläche wird nicht direkt von der Sonne erhitzt. Der Strom betreibt die Klimaanlage ganztags in heissen Regionen ohne Stromversorgung. Dadurch heizt sich der Koffer erst nicht auf, um dann viele Stunden für Abkühlung zu benötigen. Dann kann man am Abend, wenn die Sonne weg ist, auch ausschalten.
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- Beiträge: 2088
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 08:05
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Herzlichen Glückwunsch Eberhard
Das finde ich nicht, wenn man drinnen sitzt hat man doch einen wunderschönen Ausblick
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Mir alles egal. Brauch ein zuverlässiges Fahrzeug. Hab es mir heute zeigen lassen. Der Besitzer hat es 2011 gekauft, nie was gehabt, deshalb hat er sich getraut, jetzt einen Koffer drauf bauen zu lassen, der 2x so viel kostet wie ein neuer Untersatz.
Richtig viele Alternativen gibt es nicht. Wir sind alt, etwas kleiner als bisher ist kein Fehler.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Die Luft ist doch noch nicht ganz raus…
Die letzten Tage gingen mit Strandspaziergängen, Lesen, Besuch vom Biergarten und leckeren Abendessen dahin. Was will man groß machen, wenn man alleine am Meer ist. Die Bedienung im Biergarten stellt inzwischen keine Fragen mehr, sie stellt einfach eine Maß Märzen hin, das m.M. nach beste Bier hier, der Liter kostet 70 Nam$, also 3,50€. Etwas Vorbereitung auf das, was kommt, war aber nötig. Die kompletten 4 Wochen bis zum Rückflug wurden anders geplant, irgendwie muss die Fahrt zum Hafen und die Rückfahrt nach Windhoek untergebracht werden.
Gestern war ich auf dem Amt und hab mir eine Travel Register Nummer geholt. In Windhoek bekommt man die als Ausländer nicht mehr, in der deutschen Stadt Swakopmund aber schon. Nun kann ich lebenslang Fahrzeuge auf mich zulassen. (der letzte Abschnitt ist als Hinweis für die paar Leute gedacht, die sich offenbar etwas infiziert haben).
Heute ist Flughafen angesagt, meine Frau kommt zurück. Bleiben noch bis Sonntag, dann wird wieder gereist. Bis dahin gibt es noch ein paar Termine, die Farben der Inneneinrichtung des neuen Mobils gilt es auszuwählen. Möbel, Polster, was halt so ist. Wir reisen dann ja für lange Zeit ab, also ist jetzt die letzte Chance, persönlich etwas zu regeln.
Ab Sonntag gibt es im Takt wunderschöne Landschaften, dann kommt wieder Farbe hier rein. Etwas verzögert, am Internet wird es etwas mangeln. Im Herzen der Namib endet dann der Beitrag hier endgültig, einen würdigeren Ort als die älteste Wüste unserer Erde gibt es dafür nicht.
Die letzten Tage gingen mit Strandspaziergängen, Lesen, Besuch vom Biergarten und leckeren Abendessen dahin. Was will man groß machen, wenn man alleine am Meer ist. Die Bedienung im Biergarten stellt inzwischen keine Fragen mehr, sie stellt einfach eine Maß Märzen hin, das m.M. nach beste Bier hier, der Liter kostet 70 Nam$, also 3,50€. Etwas Vorbereitung auf das, was kommt, war aber nötig. Die kompletten 4 Wochen bis zum Rückflug wurden anders geplant, irgendwie muss die Fahrt zum Hafen und die Rückfahrt nach Windhoek untergebracht werden.
Gestern war ich auf dem Amt und hab mir eine Travel Register Nummer geholt. In Windhoek bekommt man die als Ausländer nicht mehr, in der deutschen Stadt Swakopmund aber schon. Nun kann ich lebenslang Fahrzeuge auf mich zulassen. (der letzte Abschnitt ist als Hinweis für die paar Leute gedacht, die sich offenbar etwas infiziert haben).
Heute ist Flughafen angesagt, meine Frau kommt zurück. Bleiben noch bis Sonntag, dann wird wieder gereist. Bis dahin gibt es noch ein paar Termine, die Farben der Inneneinrichtung des neuen Mobils gilt es auszuwählen. Möbel, Polster, was halt so ist. Wir reisen dann ja für lange Zeit ab, also ist jetzt die letzte Chance, persönlich etwas zu regeln.
Ab Sonntag gibt es im Takt wunderschöne Landschaften, dann kommt wieder Farbe hier rein. Etwas verzögert, am Internet wird es etwas mangeln. Im Herzen der Namib endet dann der Beitrag hier endgültig, einen würdigeren Ort als die älteste Wüste unserer Erde gibt es dafür nicht.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
In den Erongo Mountains
2 Stunden Fahrt, vorbei sind die kühlen Tage am Meer. Stehen im Camp der Ameib Ranch im Erongo. Nicht viel los, ordentlich Platz, blauer Himmel. Morgen und übermorgen wird in der grandiosen Kulisse gewandert.
So richtig entbehrungsreich ist es in der etwas abgelegenen Region nicht.
Es gibt von hier aus zwei Ziele. Eine Höhle mit uralten Wandmalereien, das steht morgen auf dem Programm. Dazu muss man fast 2 Stunden ordentlich den Berg hinauf. Übermorgen führt uns die Wanderung zur „Bull‘s Party“, einer spektakulären Felsformation. Flach, aber etwas weiter. Morgen mehr.
2 Stunden Fahrt, vorbei sind die kühlen Tage am Meer. Stehen im Camp der Ameib Ranch im Erongo. Nicht viel los, ordentlich Platz, blauer Himmel. Morgen und übermorgen wird in der grandiosen Kulisse gewandert.
So richtig entbehrungsreich ist es in der etwas abgelegenen Region nicht.
Es gibt von hier aus zwei Ziele. Eine Höhle mit uralten Wandmalereien, das steht morgen auf dem Programm. Dazu muss man fast 2 Stunden ordentlich den Berg hinauf. Übermorgen führt uns die Wanderung zur „Bull‘s Party“, einer spektakulären Felsformation. Flach, aber etwas weiter. Morgen mehr.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Wanderung im Erongo
Katzenspuren gleich zu Beginn schärfen die Sinne, ein klein wenig wird man in der freien Natur dann doch etwas in der Evolution zurückgestuft. Oder nach vorne gebracht, wie man es nimmt. Löwen gibt es hier nicht, Leoparden dafür zuhauf. Die pennen tagsüber aber gerne, und Menschen gehen ihnen ohnehin auf den Zeiger.
Jede Richtung doch nur eine Stunde, man muss etwas kraxeln, der DAV würde aber sicher die Nase rümpfen. Ziel ist eine Höhle mit prähistorischen Wandmalereien, sie werden auf ein Alter von über 5.000 Jahren eingeordnet.
Hat ziemlich Spaß gemacht!
Noch ein Nachtrag. Wir waren, und das lieben wir einfach, komplett alleine unterwegs. Weder auf dem Hinweg, noch auf dem Rückweg ist uns jemand entgegengekommen.
Katzenspuren gleich zu Beginn schärfen die Sinne, ein klein wenig wird man in der freien Natur dann doch etwas in der Evolution zurückgestuft. Oder nach vorne gebracht, wie man es nimmt. Löwen gibt es hier nicht, Leoparden dafür zuhauf. Die pennen tagsüber aber gerne, und Menschen gehen ihnen ohnehin auf den Zeiger.
Jede Richtung doch nur eine Stunde, man muss etwas kraxeln, der DAV würde aber sicher die Nase rümpfen. Ziel ist eine Höhle mit prähistorischen Wandmalereien, sie werden auf ein Alter von über 5.000 Jahren eingeordnet.
Hat ziemlich Spaß gemacht!
Noch ein Nachtrag. Wir waren, und das lieben wir einfach, komplett alleine unterwegs. Weder auf dem Hinweg, noch auf dem Rückweg ist uns jemand entgegengekommen.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Neues Mobil - so ähnlich wird es
Ein Schönheitspreis wird nicht gewonnen, das ist uns aber egal. So ähnlich wird es. Halt mit gescheiten Fenstern, der Besitzer des gezeigten Fahrzeugs tauscht die, für die er sich entschieden hat, nun auch aus. Und natürlich mit anderen Reifen, die auf den Bildern sind nicht mehr drauf, sondern ordentliche, die auch auf Sand tragen.
Und mit ziemlich Elektrotechnik innen drin, u.a. mit einem Kühl- / Gefrierschrank, der auch daheim in der Küche stehen könnte. Ich höre die Rufe, aber hier ist einer trotz massiver Pistenfahrt nach 15 Jahren kaputt gegangen. Da sind wir 80, das juckt dann nicht mehr so recht.
Ein Schönheitspreis wird nicht gewonnen, das ist uns aber egal. So ähnlich wird es. Halt mit gescheiten Fenstern, der Besitzer des gezeigten Fahrzeugs tauscht die, für die er sich entschieden hat, nun auch aus. Und natürlich mit anderen Reifen, die auf den Bildern sind nicht mehr drauf, sondern ordentliche, die auch auf Sand tragen.
Und mit ziemlich Elektrotechnik innen drin, u.a. mit einem Kühl- / Gefrierschrank, der auch daheim in der Küche stehen könnte. Ich höre die Rufe, aber hier ist einer trotz massiver Pistenfahrt nach 15 Jahren kaputt gegangen. Da sind wir 80, das juckt dann nicht mehr so recht.
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- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 08:05
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ist ein KAT oder ein Mowag schön?
Die Überlegung alles mit "Haushaltsstrom" zu machen finde ich pers. smart und interessant. Normmasse, preiswert und in jeder größeren Stadt auf der Welt verfügbar. Habe mal so geschaut, selbst wenn du alle 5 Jahre einen neuen Kühli brauchst, wirds billiger so etwas zu nehmen als Waeco und Co.
Ich wünsche dir und Stefan gutes Gelingen und wenn es Bilder gibt, ich bin ein interessierter und dankbarer Abnehmer.
Eberhard, wer an der Straße baut hat viele "Meister", sagt ein Sprichwort hier oben. Mir gefällt "was strörts die Eiche wenn sich die Wildsau an ihr schabt" viel besser.
Die Überlegung alles mit "Haushaltsstrom" zu machen finde ich pers. smart und interessant. Normmasse, preiswert und in jeder größeren Stadt auf der Welt verfügbar. Habe mal so geschaut, selbst wenn du alle 5 Jahre einen neuen Kühli brauchst, wirds billiger so etwas zu nehmen als Waeco und Co.
Ich wünsche dir und Stefan gutes Gelingen und wenn es Bilder gibt, ich bin ein interessierter und dankbarer Abnehmer.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Sparks hat geschrieben: ↑Mo 8. Apr 2024, 18:10Ist ein KAT oder ein Mowag schön?
Eberhard, wer an der Straße baut hat viele "Meister", sagt ein Sprichwort hier oben. Mir gefällt "was strörts die Eiche wenn sich die Wildsau an ihr schabt" viel besser.
Die Überlegung alles mit "Haushaltsstrom" zu machen finde ich pers. smart und interessant. Normmasse, preiswert und in jeder größeren Stadt auf der Welt verfügbar. Habe mal so geschaut, selbst wenn du alle 5 Jahre einen neuen Kühli brauchst, wirds billiger so etwas zu nehmen als Waeco und Co.
Ich wünsche dir und Stefan gutes Gelingen und wenn es Bilder gibt, ich bin ein interessierter und dankbarer Abnehmer.
Haben ja, und natürlich, jetzt einen Kompressor. 135 Liter, das Gefrierfach ist permanent zu klein. Eiswürfel, Fleisch, Wurst - das passt schon nicht. Gutes Brot gibt es nicht überall, würden wir also gerne bunkern, wenn man schon mal rankommt. Das neue Teil hat 270 Liter, damit ist der Engpass Vergangenheit. Und ein paar Magnum bekommen wir auch noch rein.