Wenn der nicht mit dir redet, musst du ihn fragen was er dir verschreibt.
Er redet und ich will aber sehen, was es ist.
Es ist nicht das erste Mal, das der Herstelle vom Medikament ein andere ist. Dann muß ich wieder hin und ein neues Rezept holen.
Das liegt nur bedingt am Arzt, denn das, was der dir verschreibt ist nicht nur ein Medikament eines bestimmten Herstellers das die Krankenkasse in ihrer Liste führt, sondern auch ein Wirkstoff. Wenn nicht konkret der Hersteller auf dem Rezept steht kann dir die Apotheke ein beliebiges Medikament mit genau diesem Wirkstoff verkaufen.
Nehme deinen Arzt in den Schwitzkasten wenn er dir das nicht sagt.
Das machst du 1mal, dann viel Spass an deinem Wohnort nen neuen Hausarzt zu finden - die suchen ja alle händeringend neue Patienten.
Und nochmal: Selbst wenn der Hersteller auf dem Rezept steht, wenn es nicht AutIdem markiert ist kann der Aptheker einen anderen Hersteller rausgeben.
Bei uns stehen die genauen Medikamentangaben auf dem Onlinerezept, kann ich dann in jeder Apotheke per QR Code enlösen, auch in einer Online Apotheke.
Auch interessant die neue elektronische Partientenakte, hab jetz einen genauen Überblick über meine Artztbesuche, MRTs und aleer anderen Behandlungen mit den jeweiligen Diagnosen.
Wem ich diese persönlice Akte dann zeige ist alleine meine Sache - alles ist verschlüsselt in einem abgesicherten Bereich und der Zugang dazu ist besser abgesichert als mein Bankzugang.
Die Berechtigten verfügen über einen Zugriffscode für Notfälle können Sie auf die Daten zugreifen. Dieses wird protokolliert und ist für die Patienten nachvollziehbar, So die Auskunft meiner Krankenkasse
Viele Grüße
Kurt
Unterwegs im Adria 574 SP aus 2008 auf Ducato 250 Basis
Wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten.
Die Berechtigten verfügen über einen Zugriffscode für Notfälle können Sie auf die Daten zugreifen. Dieses wird protokolliert und ist für die Patienten nachvollziehbar, So die Auskunft meiner Krankenkasse
Aus IT-Sicht unglaubhaft. Grundsätzlich wäre das eine Backdoor. Und hat jeder Berechtigte die Zugriffscodes für 70 Mio Versicherte dabei? Er weiss ja oft gar nicht wen er antrifft. Oder gibt es nur einen Generalschlüssel für die Backdoor der für alle ePas passt? Dann ist der schneller in falschen Händen als bei den Berechtigten.
Obwohl - bei der gesamten Ausgestaltung der TI- ich traue den Verantwortlichen inzwischen jeden Murks und jede Schlechtigkeit zu. Es geht denen nicht um Gesundheit sondern schlicht um Knete.
Das ganze Problem der Sicherheitsthematik wäre elegant gelöst, würde man die vertraulichen Daten nicht auf einem zentralen Server speichern, sondern verschlüsselt auf der Karte des Kunden, wie es viele IT-Sicherheitsexperten vorschlagen. Wozu sollten meine Daten auf einem Server liegen? Wenn ich will, dass ein Arzt sie sieht, gebe ich diesem Arzt die Karte beim Arztbesuch, tippe den PIN ein und er kann sie auslesen.
Wer wegen Vorerkrankungen/Allergien im Notfall dem Notarzt/Krankenhaus wichtige Informationen zukommen lassen will, könnte diese gezielt einmalig für die Zukunft auf der Karte freigeben. Der Mechanismus wäre dann: Notarzt-KEY und KEY (Privat/Public System) auf der Karte ermöglichen den Zugriff auf diese selbst bestimmten Notfalldaten ohne PIN des Patienten und der Abruf wird auf der Karte vermerkt.
Wer ganz gefährliche Vorerkrankungen oder kritische Allergien hat, sollte ohnehin eine Hinweiskarte in der Geldbörse tragen, oder als Notfallkette um den Hals. Da würde ich mich nicht auf Digitales verlassen.
Mein Nachbar ist extremst Bienenallergisch, trägt im Normalfall immer ein Notfallkit mit sich, aber auch eine Halskette. Vor 5 Jahren hat ihm diese Halskette in Portugal nach einem Bienenstich das Leben gerettet.
Die Patientenkarte hätte da gar nichts genutzt.
Letztlich werfe ich dem neuen Konzept vor, dass es wohl in erster Linie gezielt um das Sammeln von Daten ging, und daher das immer kritischere Konzept des zentralen Servers verwendet wurde.
Der Nutzen wäre ohne zentrale Speicherung möglich gewesen, die individuelle Sicherheit sogar höher.
Trotzdem: Wer es o.k. findet, soll es nutzen.
Gruß Georg Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Ich habe abgelehnt. Wenn ich eine Krankheit hätte bei der wichtige Infos zur Behandlung nötig wären, dann würde ich anders entscheiden.
Guten Tag
Das würde ich nochmals in aller Ruhe überdenken:
Du gehst als Notfall ins Spital. Bei der Aufnahme der Personaldaten wird festgestellt, dass kein Zugang zur Patientenakte besteht.
Man bittet Dich höflich zurück ins Wartezimmer zu gehen und Dich darum zu kümmern, damit der Zugang freigeschaltet wird.
Wenn das erledigt ist und der Zugang besteht, kannst Du das melden und wirst dann in die Warteliste aufgenommen.
Etwa so oder ähnlich könnte es in Zukunft ablaufen. Viel Spass.
#77 raidy: Der Zugang zur Patientenakte gehört logischerweise auf den Notfallausweis
Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
«Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet es, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt.» Bismarck