PS.: In nur 3 Wochen werden die Tage wieder länger

Bin da ziemlich unbeleckt, aber bei 12V-Modulen hätte ich parallelgeschaltet eine Leerlaufspannung von 12V erwartet, nicht 22V. Bis wohin geht dann die Maximalspannung bei Vollast?Santana63 hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 18:18Das wird die Leerlaufspannung sein, sprich Batt. war voll, es wird nicht mehr geladen.Wernher hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 14:46in der tiefstehend MIttagssonne 22 V am Solarreglereingang gemessen.
Somit weiß man das es zwei 12V Module die parallel geklemmt sind,
alles gut.
Es gibt keine 12 V Module! für 12 V Anlagen.Wernher hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 20:18aber bei 12V-Modulen hätte ich parallelgeschaltet eine Leerlaufspannung von 12V erwartet,
Und genau die laufen im Sprachgebrauch Solar unter 12V Module.biauwe hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 20:24Spannung bei Nennleistung Vpmax 17,35 Volt
Leerlauf Spannung Voc 21,88 Volt
Händler kalkulieren gerne mit minimal Anforderungen, um ein Maximum an Gewinn zu realisieren.Wernher hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 20:49Dem Händler traue ich mittlerweile elektrisch nicht übern Weg.
Selber ist immer das beste, wenn man es kann, und "die" richtige Werkstatt zu finden,Wernher hat geschrieben: So 1. Dez 2024, 19:37Jetzt weiß ich, dass ich es besser selbst gemacht oder eine richtige Werkstatt damit beauftragt hätte.
Büttner hat geantwortet und bestätigte, dass die Module parallel geschaltet mit 6qmm und einzeln mit 4qmm mit dem Solarregler verbunden werden sollen. Die Verbindung mit der Batterie erfolgt mit 4qmm.Wernher hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 20:49...
Jetzt weiß ich, dass die Module tatsächlich parallelgeschaltet sind, bleibt nur noch das Problem der Kabelquerschnitte. Dazu habe ich jetzt bei Büttner angefragt. Dem Händler traue ich mittlerweile elektrisch nicht übern Weg. Zu viel Murks musste ich feststellen.
Wir schon. Heute haben wir (bis jetzt 37 kWh) verbraucht.Sellabah hat geschrieben: Do 12. Dez 2024, 19:15Es scheint, dass ich keinen Stecker mehr brauche in diesem Jahr.
- https://www.focus.de/finanzen/rollende- ... 5fc6f.htmlraidy hat geschrieben: Mi 27. Nov 2024, 18:10Seit über 20 Jahren lese ich vom Schreckgespenst "Blackout", noch nie hat es einen gegeben.
Mit so einem Mist macht mir keiner mehr Angst, dieses Gelaber kann man also getrost ignorieren.
Und sollte es doch irgendwann in meinem Leben doch einmal passieren (eher durch Umwelt als durch Dunkelflaute bedingt), dann verbrauche ich erst mal die 14kWh des Outlander (der hat 2 1500W Steckdosen) und werfe dann noch meinen Kipor 3200 an, falls keine Sonne scheint.
Stromausfälle durch Baggerarbeiten o.ä. hatten wir hier allerdings schon einige male, das längste waren 6 Stunden.