Also: Geocaching (sprich Geokäsching

Hat man sich also einen Cache ausgesucht, zieht man los und sucht die Dose. Früher mit einem GPS-Gerät, heute geht das auch mit dem Smartphone. Hier gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade hinsichtlich Gelände (z.B. oben im Baum) und Art des Verstecks. Hat man das Dösle (Grössen zwischen 1 cm und 1m gross) gefunden hat, befindet sich darin ein Logbuch in das man sich einträgt. Weiterhin können sich darin noch Gegenstände befinden, die man tauschen kann. Kleinigkeiten für Kinder z.B.
Die Dose bleibt an gleicher Stelle versteckt, damit die nächsten auch wieder suchen können. Aufpassen muss man natürlich, dass man nichts kaputt macht und dass man das recht unauffällig macht, sonst werden die Verstecke gerne zerstört .

Nach erfolgreicher Suche trägt man sich dann noch online auf der Website ein und fertig
Ich habe 2005 begonnen und zwischendurch mal ne mehrjährige Pause gemacht als unsere Kleine noch nicht so weit gehen wollte. Seitdem habe ich über 680 Caches gefunden, auch im Ausland. Von der Anzahl her bin ich ein kleines Licht. Haben im Urlaub ein älteres Paar kennengelernt, die haben sage und schreibe fast 65.000 gefundene Caches

Es gibt da noch soviel zu erzählen, was z.B. Trackables sind und warum manche PKW und WoMo einen Käfer mit einem 6stelligen Code auf dem Fahrzeug haben... davon beim nächsten mal mehr...
Habt Ihr Fragen, immer her damit

LG Alex