lag Gestern im Briefkasten.
Die Straße beim Haus wurde Anfang der 80er das letzte mal geflickt. (ist eine Stadtrandsiedlung)
Ende 90er wurde sie und die Bürgersteige durch LKWs einer Entsorgungsfirma,
und später 2010-14 auch durch die Zufahrt zum Neubau (Baustelle) Ortsumgehungsstraße extrem zerfahren. Die sind zum Glück ja fertig und die "BIO"Entsorgungsbude auch so gut wie tot.
Nachbar rechts mit seinem nur sehr schmalen Grundstück hatte schon vor 4Jahren auf eigene Kosten seinen Bürgersteig saniert, weil noch schlimmer und der private Winterdienst nicht mehr wollte.
Nachbar gegenüber hatte jetzt, der wusste das schon einige Wochen eher mit dieser Mittelspur "Sanierung", seinen Bürgersteig von der Stadt flicken lassen.
Wir wollten dann im Zuge der Straßensanierung dann gleich die linke und rechte Auffahrt neu gestalten neuer Zaun, linke Einfahrt breiter und auch 10m zurück gesetzt Tor usw.
Der Rest der Siedlung 85% wurden vor 10 bis 15Jahren in Abständen schon komplett saniert, mit Bürgersteige Grünbereichen Parkbuchten allem drum herum.
Unsere sollte 2020 drann sein, dann kam Corona, und jetzt siehe oben.
Zusätzlich wurde 2019 auch beschlossen, das Anwohner nicht mehr für die Sanierung Zahlen müssen, mein Schwager bekam letztes Jahr seinen schon bezahlten Betrag für ihre Straße zurück.
Ich mache dann mal Vergleichsbilder.
Einziger Vorteil dieses Unsinns, das Womo ist max eine Woche auf dem Grundstück blockiert.
Nur gut das ich den Sch... dann nicht täglich sehen muß.
Frust erst mal von der Seele geschrieben

