Reisemobiltreff

Butan und Propan fallen bei der Raffination von Erdöl quasi als Abfall an und wurden früher einfach abgefackelt. Da diese Produkte weiterhin in Mengen anfallen, wäre eine Preiserhöhung eigentlich nicht gerechtfertigt. Aber die Produzenten und der Handel nutzen die fadenscheinigsten Argumente um dem Verbraucher noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen!
Methan hingegen ist Erdgas und ist nur tiefgekühlt flüssig. Es kann auch nicht mit Butan/Propan zusammen verwendet werden.

Gruss, Beat.

muellep hat geschrieben: ↑Mo 30. Jan 2023, 18:11

Wir haben mehrmals in Schweden und Norwegen nachgetankt, war absolut kein Problem. Nur sind dort die Gastankstellen nicht immer mit Dieseltankstellen verbunden. Im Norden von Schweden und Norwegen muss man ein bisschen planen, da es nicht allzu viele Tankstellen gibt. Die nördlichste Tankstelle in Schweden ist in Kiruna und in Norwegen in Storslett. Ich werde in Helsinki einen Gashändler aufsuchen und mal schauen, ob dieser den Tank auch füllen kann. Bin gespannt, da er mir zugesagt, dass die kein Problem sei. Offiziell gibt es in Finnland keine LPG Tankstellen. Lg Peter

Ich hab irgendwo gelesen, dass in Norwegen die nördlichste LPG - Tankstelle in Alta stehe. Ist noch etwas weiter nördlich wie Storslett, aber erheblich weiter im Osten.
Wir waren letztes Frühjahr zwar dort oben, aber da wir noch über reichlich Gas verfügten, hab ich die Tanke nicht gesucht.

Gruss, Beat.

mapet89 hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 11:23

Ich habe eine erweiterte Frage zu dem Thema.
Kann man über einen Gas-Außenanschluss auch Gas ins Womo leiten?

Dann wäre es eine Alternative neben einen Festeinbau auch z.b. Italienische Gasflaschen anzuschließen.

Beste Grüße
Peter

Das wird nicht möglich sein! Denn damit könntest Du im schlimmsten Fall die Pulle überfüllen und dann wird‘s problematisch.
Ich nehme an, dass da ein Rückschlagventil eingebaut ist.

Gruss, Beat.

Elgeba hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 17:06

Ich fahre seit vielen Jahren nicht nur Wohnmobil, sondern Omnibusse,die haben solche Assistenzsysteme nicht eingebaut,obwohl sie riesige Windangriffsflächen bieten,bisher habe ich keines dieser Helferleins gebraucht,obwohl ich bei jedem Wetter unterwegs bin,all diese Systeme wiegen den Fahrer in falscher Sicherheit und verleiten zu Unaufmerksamkeit,ich halte diesen ganzen Zinnober für verzichtbar.

Gruß Arno

Na ja Arno, ich seh das etwas diffenzierter!
Ich fahre immer noch LKW und grosse Busse und bilde mir ein, die Sache im Griff zu haben. Trotzdem möchte ich auf die meisten Assistenten nicht verzichten. Ich konnte in einigen Weiterbildungskursen für Berufsfahrer den Nutzen vom ABS in der Praxis kennenlernen. Auf speziellen Anlagen war das gefahrlos möglich und inzwischen bei uns für Berufsfahrer vorgeschrieben.
Und vor 50 Jahren hätte mir ein Notbrems - Assistent den Arsch gerettet, als eine PKW - Fahrerin vor mir unvermittelt bremste. Ich habe da zwar nicht geschlafen, aber im Rückspiegel nachgesehen, was mein Hänger hintendran so treibt. Ohne Assist war das schöne VW Karman - Coupé eben 30 cm kürzer und die gute Frau hatte wahrscheinlich Nackenschmerzen. Die Geschichte gibt mir Heute noch zu denken!
Ich habe weiter oben schon geschrieben, dass mich die meisten Spurhalte - Assistenten nerven, weil sie falsch oder im falschen Moment reagieren. Und am Sonntag war auf VOX ein Test mit verschiedenen Fahrzeugen zu sehen. Da haben die Bremsassistenten in Situationen mit Fussgängern oder spielenden Kindern mehrheitlich versagt! Aber beim Auffahren auf ein Stau - Ende leisten die Dinger schon Erstaunliches.
Deshalb hätt ich gerne Sowas, am Besten nachgerüstet in unser jetziges Mobil.

Gruss, Beat.

Birdman hat geschrieben: ↑Mo 23. Jan 2023, 08:14

Bevaube hat geschrieben: ↑So 22. Jan 2023, 22:51

... dass der Heizlüfter die Ursache war ...

Als Hallen-Nachbar oder -Besitzer würde ich mich jetzt glaube ich ein wenig unwohl fühlen.

Der Lüfter ist in Ordnung, mit Überhitzungsschutz und allem. Der lief bei mir Zuhause problemlos. Ich denke, der Elektroblock mag das häufige Ein- und Ausschalten nicht. Ich hatte mit dem Teil (EBL 30 von Schaudt) auch sonst schon Schwierigkeiten.

Gruss, Beat.

Ich war Heute mal wieder bei unserem Mobil in seiner Garage. Er steht da in einer fast neuen Halle mit dreizehn weiteren Campern. Die Lokalität ist 20 Min. von uns weg, jederzeit zugänglich und zwar ungeheizt, aber so gut isoliert, dass die Temperatur nie unter den Gefrierpunkt fällt.
Heute war es draussen -3 - -5 Grad kalt und drinnen +5. Trotzdem habe ich in unserem WoMo einen kleinen Heizlüfter aufgestellt, damit die Temperatur nicht unter +8 Grad fällt.
Leider musste ich vor zwei Wochen feststellen, dass der Landstrom - Anschluss nicht mehr funktioniert. Ich habe die Sache geprüft und festgestellt, dass die Sicherung ausgelöst hat. Nach einem zweiten Versuch musste ich feststellen, dass der Heizlüfter die Ursache war, obwohl er auf kleinster Stufe betrieben wurde. Ich habe ihn Heute über ein eigenes Kabel von der Aussensteckdose angeschlossen.

Gruss, Beat.

Luxman hat geschrieben: ↑Sa 21. Jan 2023, 21:23

Ich habe eine Löschdecke an Bord

Habe ich auch. Und das ist bei einem kleineren Brand auch die erste Massnahme! Und auch die kostengünstigste.
Allerdings sollte man sich die Handhabung vorher schon mal überlegt haben. Oder im Rahmen einer Schulung schon mal geübt haben.

Gruss, Beat.

Die Pflicht, einen Feuerlöscher mit spazieren zu führen, gilt nicht nur für Griechenland! Die Vorschrift kennen noch etliche Länder, zumindest wenn das Wohnmobil >3,5 to schwer ist.
So auch bei uns in der Schweiz. Ich war im Herbst mit unserem Teil zur Prüfung auf der Motorfahrzeug - Kontrolle, was dem deutschen TÜV entspricht. Und der Prüfer war mit meinem schönen, preisgünstigen Löscher aus dem Baumarkt nicht zufrieden! In dem Bereich ist eine Kontrolle des Löschers aller 3 Jahre Vorschrift. Und die konnte ich natürlich nicht vorweisen.
Also habe ich mir jetzt einen neuen Schaumlöscher angeschafft. Kostet zwar 3 mal mehr und für die Kontrolle alle 3 Jahre ist nochmals Geld fällig. Aber Vorschrift ist Vorschrift. Ich habe nicht nachgesehen was das kostet, wenn man mit keinem oder einem nicht zugelassen Feuerlöscher rumfährt und damit erwischt wird. Ich mag einfach keinen Stress wegen sowas.

Gruss, Beat.

Tjaffer hat geschrieben: ↑Sa 21. Jan 2023, 18:23

Vielleicht O.T., oder auch nicht, deshalb meine Frage:
Ich habe mir schon überlegt einen CO2 Melder ins Womo einzubauen. Aber jeder Melder den ich bisher gesehen habe hat in der Beschreibung den Zusatz IN WOHNMOBIL ODER WOHNWAGEN NICHT ZUGELASSEN.
Kann mir jemand erklären warum und ob er in Wohnmobile doch funktioniert? Testen möchte ich es nicht.
Danke im voraus für Eure Antworten.

Viele Grüße
Willi

Guten Abend Willi.
CO2 löscht das Feuer, indem es den Sauerstoff verdrängt. Ohne Sauerstoff brennt kein Feuer, aber überlebt auch der Mensch nicht! Deshalb sind CO2 - Löscher in geschlossenen Räumen nur dann zugelassen, wenn sich darin keine Menschen oder Tiere aufhalten.
Pulver ist allerdings auch keine Alternative! Das Löschpulver ist so fein, dass es in alle Ritzen dringt und ist dazu noch sehr korrosiv. Mit Pulver kannst Du (wie auch mit CO2) einen Brand im Wohnmobil löschen. Aber es wird wahrscheinlich trotzdem auf einen Totalschaden hinauslaufen.

Nimm deshalb einen Schaumlöscher. Im Brandfall gibt es zwar auch eine Sauerei, aber das lässt sich doch erheblich besser wieder wegputzen. Achte darauf, dass er frostsicher ist! So ein Teil kostet zwar erheblich mehr, aber funktioniert auch bei Minusgraden. Denn Schaumlöscher enthalten zum grössten Teil Wasser, das auch gefrieren kann und danach funktioniert das Ganze nicht mehr.

Gruss, Beat.

fernweh007 hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 16:08

Assistent heißt Unterstützung und soll assistieren

Eine Verpflichtung sicherheitsrelevanter Assistenten ist für mich schon lange überfällig.
Auch wenn es noch genug Autofahrer gibt, die ihrer Meinung nach die besseren Popometer haben.
Ein sensor-/computergesteuerter Assistent kann es immer besser als ein Autofahrer.

Allein nur mit dem konsequenten Einsatz von Abstandsradar oder Notbremssystemen könnten hunderttausende Unfälle pro Jahr verhindert werden.

LG
Dietmar

Na ja, es gibt solche und solche. Es gibt durchaus Systeme, auf die ich nicht verzichten möchte/die ich gerne eingebaut hätte.
Und dann gibt es welche, auf die ich gerne verzichte!
Die diversen Spurhalte - Assistenten sind nach meiner Erfahrung meistens Mist! Im besten Fall nerven sie nur, aber teilweise reagieren sie derart heftig, dass es gefährlich werden kann.
In unserem Camper ist es die zweite Aktion nach dem Starten, dass ich den Spurhalte - Asi ausschalte. Leider will die Werkstatt die Funktion nicht dauerhaft deaktivieren. Und selber daran rumfummeln halte ich auch nicht für zielführend.
Ich war kürzlich als Beifahrer in einem Tesla unterwegs, da hat der Assistent derart ruppig Gegengelenkt, dass nur mit viel Glück und der raschen Reaktion der anderen Verkehrsteilnehmern es nicht geknallt hat.

Gruss, Beat.

walter7149 hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 10:05

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 10:00

Sich hinten ablegen und ne Runde pennen oder in der Sitzgruppe was vespern, dazu ein Helles oder die Frau im Arm

Warum reist du nicht mit der DB ?

Wenn mir die Bahn die Schienen direkt auf den CP legt, warum nicht!

Gruss, Beat.

LAN-Opfer hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 21:47

Der Assi greift wohl nicht über die Lenkung, sondern über die Bremsen ein.

Uwe

Ist meines Wissens nach auch beim Sprinter so.

Gruss, Beat.

AndiEh hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 20:53

klasi hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 17:54

Entschluß zu einem Selbstausbau auf Ormocar-Kabine. Dieses Fahrzeug fahren wir jetzt zufrieden seit fast 10 Jahren und 145.000 km.

Hört sich interessant an. Wenn du da mal Bilder zeigen willst, hätte ich nichts dagegen

klasi hat geschrieben: ↑So 15. Jan 2023, 17:54

Bei einem durchschnittlichen Reisegewicht von ca. 3650kg fährt ständig die Angst vor einer Waage mit.

Könnte man da heute nicht mit verschiedenen leichteren Komponenten gegen steuern? (Lithium Batterien, Alu Gasflachen...)

Gruß
Andi

150 Kg kriegst Du damit nicht weg. Auch wenn Du noch Helium in die Reifen füllst.

Gruss, Beat.

Anon11 hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 21:56

Kein Mensch braucht diese komischen Filter.

Na ja, in Nord- und Mitteleuropa vielleicht schon. Aber in südlichen Ländern würde ich sowas schon nutzen wollen.
Wobei wir generell das Wasser aus dem Tank im WoMo höchstens abgekocht konsumieren. Selbst die Hunde kriegen Trinkwasser aus der Flasche.

Gruss Beat.

NobelSchröder hat geschrieben: ↑Fr 13. Jan 2023, 16:02

Jahreswechsel bei uns.

Gestern kommt Frau von der Arbeit,
und erzählt mir das ihr einer im Kreisverkehr die Vorfahrt nahm.
Ich hatte ihren 30Jahre alten Opel an Silvester gerade nen neuen Riementrieb verpassen müssen,
weil Heiligabend die originale Spannrolle sein Lager ausgespuckt hat.


Dank komplett neuem Fahrwerk und Bremsen ringsum vor ein paar Wochen,
konnte sie ausreichend Bremsen und nach innen Ausweichen.
Frau am Steuer halt.

Werkstätten hatten natürlich zu,
und Opel das so gebaut,
das die Motoraufhängung auch noch raus und zerlegt werden muß!

Andern feiern, wir etwas später.

Unbenannt.jpg

Gruss, Beat.

Die Frage ist, wie lange das Problem schon besteht.
Wie hatten das Problem vor anderthalb Jahren ebenfalls. Aber nur kurze Zeit, denn die Pumpleistung wurde innert 2 Tagen so schwach, dass ein Wechsel unumgänglich wurde.

Bei uns war die Ursache, dass die Pumpe unbemerkt längere Zeit eingeschaltet war und heiss lief. Denn alle Wasserhähne waren geschlossen und kein Wasser lief kühlend durch die Pumpe.
Das ist das Problem bei den Mikroschaltern in den Armaturen. Die schalten nach sehr kurzem Weg (1 - 2 mm!) schon ein, ohne dass das dazugehörige Ventil öffnet. Und die Pumpen arbeiten so leise, dass man das zumindest Tagsüber kaum hört.

Zum Glück kostet eine neue Pumpe nicht alle Welt und kann von einem halbwegs geschickten Bastler auch selbst gewechselt werden.

Gruss, Beat.

Ich denke, wir müssen uns bei diesem Thema ein paar Punkte bewusst machen:
Jedes Jahr werden Reifentest publiziert, von allen möglichen Organisationen. Und bei vielen davon werden dabei auch Ganzjahresreifen mitgetestet. Und da liest dann der Konsument, dass der GJR gegenüber den spezifischen Sommer- oder Winterreifen Schwächen aufweise. Und das belegen auch die Zahlen. Ein Winterreifen bietet im Vergleich z. B. auf Schnee und Eis bessere Traktions- und Verzögerungswerte. Ein Sommerreifen wird normalerweise einen kürzeren Bremsweg aufweisen und höhere Kurvengeschwindigkeiten zulassen.
ABER die Tests werden praktisch alle von Profis durchgeführt, die dabei an die Grenze des möglichen gehen.
So fährt jedoch kaum ein Wohnmobilist. Denn die meisten sind nicht auf der Flucht, sondern reisen ohne Hast und wollen die Fahrt geniessen.

Für mich hat der Einsatz von Winter- und Sommerreifen am Wohnmobil nur dann einen Sinn, wenn ich damit für längere Zeit in ein schneereiches Gebiet fahren möchte oder gar da Zuhause bin.

Für unseren Bedarf sind gerade am WoMo Ganzjahresreifen der beste Kompromiss. Bei den (seltenen) Fahrten bei winterlichen Verhältnissen reicht die Traktion praktisch immer und sonst führe ich noch Schneeketten spazieren. Wenn es ganz übel aussieht, könnte ich zur Not auch mal stehen bleiben. Und im Sommer schätze ich das etwas gröbere Profil gegenüber einem reinen Sommerreifen. Denn damit bin ich auf unbefestigten Wegen bedeutend besser aufgestellt.

Und der halbjährliche Radewechsel spare ich mir obendrauf.

Ich möchte niemanden davon abhalten, sich Winter- und Sommereifen an sein Mobil zu schrauben! Ein Jeder, wie er‘s für richtig hält.

Gruss, Beat.

AndiEh hat geschrieben: ↑Mo 9. Jan 2023, 22:34

Übrigens: Ich scanne mittlerweile viele Dokumente (Rechnungen) indem ich sie einfach mit dem Handy fotografiere und dann, wenn nötig, an den Rechner schicke/übertrage.

Gruß
Andi

Es gibt dafür App‘s, die ganz gut funktionieren. Hat meine Frau inzwischen ständig in Gebrauch.

Gruss, Beat.

DerTobi1978 hat geschrieben: ↑Mo 9. Jan 2023, 22:45

Jau, hab nen AES und ich stelle ihn tatsächlich im Moment auch manuell auf Gas für die Fahrt. 200Ah brauchen halt auch mehr Ladestrom…

Beim Tanken muss ich dran denken den Kühli vorher kurz auszuschalten….

Soviel ich weiss, schaltet der Kühlschrank mit Gas betrieben nach dem Ausschalten des Motors für eine gewisse Zeit (15 Min.) die Gasflamme automatisch ab. Aber ich weiss nicht, ob das auch bei einer manuellen Steuerung ebenfalls zutrifft.

Gruss, Beat.

Hallo Katharina, über solche Geschichten kann ich nicht lachen. Da leide ich gedanklich mit. Und heftige Begegnungen zwischen Köpfen und Glas können ganz übel ausgehen.

Wir hatten vor Jahren eine ähnliche Geschichte im Urlaub auch zu Silvester: Zuerst ist unser damaliger Hund beim Rumtoben meiner Frau ins Kreuz gesprungen. Sie war nicht gefasst und fiel fast ohne Abwehrbewegung auf‘s Gesicht. Zum Glück gab es nur eine Prellung, die Nase blieb heil. Aber für ein ausgewachsenes Veilchen hat es gereicht. Und am folgenden Tag hat mein Gaul beim Ausreiten aus lauter Lebensfreude gebockt. Zuerst kam er hinten hoch, was mir zu einer guten Vorlage verhalf. Und gleich anschliessend zeigte er, dass er das auch vorne kann. Nur befand sich da schon mein Detz, also trafen die beiden aufeinander. Auch hier war die Folge ein Abdruck der Brille auf der Nase und ein sehr dekoratives Veilchen. Wir haben uns dann ins Gästebuch eingetragen mit Bild und der Unterschrift „Unser Urlaub hier war ein durchschlagender Erfolg!“

@Thommy: ich hoffe sehr, dass das für Dich so ausgeht wie prognostiziert! Von meiner Seite her die besten Genesungswünsche.

Gruss, Beat.