Das gibt dann halt schon etwas Arbeit - die Geruchshölzer, Pflanzen oder was auch immer müssen etwas vorbereitet werden, sollten kurz nass gemacht werden und müssen dann eher als das Grillgut schon i.d. Grill bis sie ihren Rauch entwickeln und das Grillgut kommt erst dann drauf, am besten in einem separaten Geschirr, damit das Zeugs nicht zu schnell verbrennt.AndiEh hat geschrieben: Sa 18. Mai 2024, 09:01Davon wurde ich auf dem Treffen in Boppard auch überzeugt.
Was heißt denn aber nun "wenn man es kann" insbesondere wenn man einen kleinen Grill fürs reisen möchte.
Ich habe das so verstanden, dass der typische Grillgeruch durch das heruntertropfende Fett und das verbrennen desselben entsteht.
Bei Würsten brauchst das nun aber gar nicht (hab mal gelesen, dass 75% der gegrillten Ware aus Würsten besteht, was es bei uns aber so gut wie gar nicht gibt). Nur bei Fleisch, das mehr als
20 Min. a.d. Grill braucht macht das Sinn. Koteletts oder Rinderfilets z.B. haben nur eine ganz kurze Zeit und die reicht nicht um Fremdgeschmack anzunehmen.