Weiß auch nicht was an dem Kabel so lustig ist.
Schon mal was von Wireless Charging gehört
Hallo Marko,
Ich frag mich nur, wiebei Dir der Diesel in den Tank kommt. Ich zumindest hab noch keine "Schlauchlos-Tanksäule" gesehen. Versuche doch einfaches Umdenken und setze Kabel für Schlauch ein.
Ein neuer wird extra für mich gebaut damit mein alter in die Presse kann.
Na, was ist wohl besser für die Umwelt?? Schöne Wegwerfgesellschaft.
nur meine PKW -Situation:
Ich fahre , nach mehr als 20 Jahren PKW-Abstinenz, einen Suzuki Swift Bj. 2008, gekauft 2015 als Gebrauchtfahrzeug mit 80 k km auf der Uhr. Bei Jahresfahrleistungen von aktuell < 4000 km/ a wird dieser Stadtflitzer noch lange vor unserem Haus stehen. Das Autochen ist der bescheidenen ÖPNV-Situation geschuldet. Wir sind trotz unseres Alters immer noch gern und viel mit dem Rad unterwegs. Sollte tatsächlich ein anderes Fahrzeug nötig werden, so wird es ein BEV sein, der zum Kaufzeitpkt. schon etliche Kilometer auf der Uhr haben wird. Also schon gebaut wurde, zwar nicht für mich, sondern für irgend Jemand, der stets Neufahrzeuge fahren muss( ist natürlich aus Sicht derer aucu dem Umweltgedanken geschuldet.
Das sollte dich nicht abhalten. Da selbst Verbrenner heute oft klangoptimiert werden, dürfte es nicht lange dauern, bis es tuner gibt, die jeden gewünschten Motorsound im Inneren! erzeugen können.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später Wie funktioniert das Forum? Hier entlang für Tipps und Tricks:KLICK
Der Umweltgedanke lässt mich noch zögern ein Elektroauto zu kaufen, wenn man die Produktion vom Abbau von Lithium und Kobalt, bis zur Entsorgung denkt. Wenn ich kaufe, dann aus Spaß daran, mal so unterwegs zu sein, nicht aus Umweltgründen. Mein Benziner ist ja auch nicht umweltfreundlich. Die Voraussetzungen bei mir sind gut, Solar auf dem Dach, Steckdose in der Garage. *HAPPY*
Wenn ich dann meinen 6 bis 7 Jahre jungen Benziner im Top Zustand verkaufe, wird der ja nicht verschrottet.
Im Moment ist der VW ID.3 mein Favorit, er erfüllt quasi alle meine Vorstellungen. Eine vollständige Neuentwicklung, konsequent auf E-Mobilität ausgerichtet. Darüber hinaus gefällt mir die Optik, was wiederum Geschmackssache ist. Schaun wir mal...
Wovon so mancher träumt gehört dann vielleicht in ein Weihnachtsgeschenke - Thema.
Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
Walter sein Thread, dann ist er Moderator. Hatten wir doch schon einmal
@Werner
Das stimmt beim tanken muss ich auch warten aber nur kurz und dan geht's weiter.
Dann ist das bei dir ja auch so das dein Auto aufgefahren wird und dann getaucht
So passt es eher mit dem Gedanken zum E-Auto.
Gibt aber viele die einfach nur die hohe Prämie sehen und dann neu kaufen.
Der Staat unterstützt derzeit viel Materialverschwendung.
Welches Fahrzeug gut ist entscheidend man immer selber.
Das die großen und teuren keine Alternative zum Verberenner sind haben genug Tests gezeigt.
Selten wird nämlich die gesamte Kette geguckt und da ist der Verbrenner gar nicht so schlecht.
ZOE und Co dazu Photovoltaik auf dem Dach das wäre für meine Frau optimal.
Danach wird auch gesucht. Und weil die deutschen nur teuer können wird es eine andere Marke.
Edit.
Bitte auf den oberen Teil nicht antworten.
Werner und ich schreiben per PN
Solange die Technik nicht ausgereift ist und die Reichweite bescheiden ist, käme so ein Fahrzeug für mich nicht infrage.Ich habe gestern erst wieder gesehen wie ein Kollege mit seinem Elektrobus abgeschleppt werden musste und das nicht zum ersten Mal.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Marko, es gibt günstige E-Autos jenseits von Zoe, usw. Das derzeit günstigste kommt von Suda SA 01aus der VR China, hat ca. 200 km Reichweite und kostet tatsächlich, Förderung eingerechnet, unter 10.00€. Schau mal YT , da gibt es Testberichte.
Wir haben in der Firma einen E-Golf, den ich schon gefahren habe. Das ist irgendwie schon klasse, dieses Drehmoment und die Stille dabei. Leider taugt der nichts, die längere Dienstreisen, weil der Accu nur für realistische 250km reicht. Für die Kurzstrecke wird der aber gern genommen
Für die ganz kurze Strecke nehme ich neuerdings auch gerne meinen E-Scooter, der fährt zwar nur max. 20 km/h, macht aber in der Stadt richtig Spaß
Das sollte dich nicht abhalten. Da selbst Verbrenner heute oft klangoptimiert werden, dürfte es nicht lange dauern, bis es tuner gibt, die jeden gewünschten Motorsound im Inneren! erzeugen können.
Gruß
Andi
Der Porsche Taycan hat dies in seiner schönsten Form....aber die Farbe der Reifenventildeckel geht gar nicht. Nicht, das ihr denkt, die Kohle reicht nicht.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Mal wieder zu den eigenen Erfahrungen mit den Elektrobombern.
Ich brauchte innen bisher nie die Scheiben reinigen. In Verbrennern schlägt immer ein Schleier durch und beim Elektroauto ist die Wärmepumpe ist völlig vom Motor entkoppelt. Es gibt zum Beispiel auch die Umluft Taste nicht mehr. Dazu funktioniert es tadellos, die Abfahrzeit festzulegen. Nacheinander werden Scheiben, Spiegel enteist, parallel Batterien und Innenraum auf die gewünschte Temperatur geheizt. Die Sitzheizung wird so zugeschaltet, das man sie als angenehm spürt. Steigt man ein, ist sie meist wieder aus.
Ein Elektroauto segelt. Man staunt wie lange man mit 0% Leistung rollt und wie lange man mit 3-5% mit 50 km/h hinter einem Auto im Windschatten rollen kann ohne dies als gequält zu empfinden. Viel liegt es bestimmt auch an den speziellen Reifen, die geschäumt, abroll-und geräuschoptimiert sind. Die derzeitigen Winterreifen übrigens auch.
Das Tanken fürchten viele. Aber man braucht nur ein Smartphone. Überwiegend reicht es den QR Code einer Säule zu scannen, bei dem man den Anbieter noch nie hatte. Man geht kurz die Anmeldung durch und trägt seine Bankverbindung ein und bekommt Strom. Bei Mercedes sind die meisten Säulen integriert und man kann vom Auto aus mit zweimal Tippen starten. Einige Anbieter lassen zu, dass sie sich das Auto „merken“. Dann steckt man nur noch den Rüssel rein und setzt sich wieder ins Auto. Was übrigens während des Ladevorgangs beheizt oder gekühlt werden kann. Jedes Elektroauto bietet das. Auch in der Garage darf die Vorklimatisierung betrieben werden.
Zu beachten ist, das Wallboxen in Garagen mit der Versicherung abgesprochen sind. 11kw sollten kein Problem sein. Ein 50kw Schnelllader wird schwierig weil die Brandgefahr steigt.
An den Felgen ist kein Bremsabrieb zu sehen. Ich nutze meinen Porsche wenig und nur bei gutem Wetter. Nach jeder Ausfahrt steh ich trotzdem meist in der Waschbox und kärcher die Felgen ab. So etwas gibt es beim Elektroauto nicht. Bestimmt in der Masse auch ein Gewinn für die Umwelt.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
@Sellabah
Hallo Sven, ich denke nicht. das ein Privatman eine 50kW-Ladesäule an sein Hausnetz anbauen kann. In D ist doch schon bei 7,2 kW Ladeleistung schluss, weil die EVU's sogenannte Schieflast nicht dulden.
Das stimmt. Man sollte wirklich ab und an mal ordentlich drauf treten, wenigstens bei den normalen Elektroautos.
Die Luxusklasse wie Tesla, E-tron und Mercedes aktiviert ab und an die konventionellen Bremsen.
Einen gewöhnungsbedürftigen Effekt hab ich, wenn ich bis 100% lade und dann auf die Bremse trete. Die Kiste steht dann gefühlt sofort. Ich glaube es liegt daran, das er keine zurück gewonnene Energie speichern kann und dann die normalen Bremsen öffnet.
Ab 98% ist der Effekt weg.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Hallo zusammen,
wir sind seit 5 Jahren begeisterte Besitzer eines Elektroautos! Es handelt sich dabei um ein Kia Soul EV. Mein Bruder hatte uns dannzumal als überzeugter Tesla – Fahrer angesteckt. Jedoch war zu dieser Zeit die Auswahl noch sehr eingeschränkt. Es sollte ein praktisches Hundeauto werden, nicht zu gross und praktisch in der Handhabung. Mitsubishi MieV und Renault Zoe haben wir getestet und verworfen. Tesla war zu gross und teuer und BMW wollte für den I3 ebenfalls zuviel Kohle. So landeten wir dann eben beim Kia. Quadratisch – praktisch – gut. Und da meine Frau ihr eigenes Geld verbraten wollte, war ich ebenfalls dafür, obwohl der Aufpreis gegenüber dem konventionellen Antrieb 40% betrug!
Mit 204 PS sehr gut motorisiert macht das Teil einfach Spass. Wer selbst schon Elektrofahrzeuge ausprobiert hat, weiss wovon ich schreibe.
Der Wagen war vorgesehen als Zweitauto für vorwiegend Kurzstreckenverkehr in der Freizeit. Und in den ersten zwei Jahren kamen denn auch nur etwa 8'000 Km auf den Zähler. Erst seit meiner Pensionierung nutze auch ich den Wagen vermehrt und die Kilometer sammeln sich an.
Kia hatte damals den Wagen mit angeblich 232 Km Reichweite verkauft. Effektiv waren es ca. 180 Km im Sommer und 140 in der kälteren Zeit.
Da das Fahrzeug die meiste Zeit in der Garage stand, war das Laden mit 230 Volt kein Problem. Mit leerer Batterie dauerte das dann auch schon mal 15 – 16 Stunden.
Morgen tauschen wir das Fahrzeug mit 32'000 Km gegen das Nachfolgemodel! Der Neue soll bis 450 Km weit rennen, ich rechne mit tatsächlichen 380, was für uns mehr als ausreichen sollte. Jedoch ist eine Wallbox nötig, mit 230 Volt ginge die Laderei über Tage und wahrscheinlich würden wir auch die Steckdose verbrutzeln. Denn der Neue zieht logischerweise mehr aus der Leitung und ich habe von anderen Nutzern gehört, dass das Probleme machen kann.
Allerdings sehe ich die Elektromobilität auch nicht unkritisch! Vor allem ist das rein batteriebetriebene Fahrzeug nicht für die breite Masse geeignet. Zuviele Gründe sprechen dagegen: Die meisten Benutzer benötigen zum Laden einen Garagenplatz oder Platz Zuhause, um das Laden in der Standzeit zu erledigen. Wer will schon jeden Tag auf dem Nachhauseweg eine halbe Stunde an ner Stromsäule warten, bis sein Akku wieder genügend Saft hat. Die Stromlieferanten können gar nicht genügend Energie bereitstellen. Die Dinger benötigen reichlich Saft und wenn in einem bestimmten Gebiet mehrere Nutzer gleichzeitig ihr Fahrzeug an den Lader anschliessen, so droht ein lokaler Blackout. Denn hier wird Starkstrom benötigt, 230 Volt reichen nirgends hin. Deshalb müssen ja die Wallboxen beim Stromlieferanten angemeldet werden, damit er sein Netz anpassen kann. Teilweise werden sogar intelligente Wallboxen vorgeschrieben, damit das EW übers Netz die Bezüger überwachen und gegebenenfalls den Bezug in einzelnen Gebieten drosseln kann. Und dann kann es passieren, dass ein stolzer E-Autobesitzer morgens feststellen muss, dass seine Karre gar nicht vollgeladen ist und er die geplante Fahrt knicken kann. Die Anschaffung eines E-Autos ist signifikant teurer als ein konventionell angetriebenes. Noch lange nicht Jeder kann sich das leisten, wenn sich auch der Mehrpreis nach einiger Zeit durch die geringeren Fahrtkosten amortisiert. Ich rechne bei unserem Fahrzeug mit Energiekosten von unter zwei Euro. Dazu kommen über die ganze Nutzungszeit erheblich geringere Wartungskosten. Wer auf Elektromobilität aus Umweltschutz – Gründen umsteigen will, muss sich klar machen, dass das nicht automatisch funktioniert. Wenn er Strom aus Kohle- oder Atomstrom bezieht, kann er umwelttechnisch auch gleich weiter mit seinem Euro 0 – Diesel weiterqualmen. Man muss sich dann schon Strom aus erneuerbaren Quellen leisten. Batteriefahrzeuge sind nicht das hochgelobte, alleinige Mittel, um unsere Umweltbelastung auf das nötige Mass zu drücken. Es braucht Anstrengungen in ganz vielen Bereichen. Auch Hybrid-, Gas- oder Wasserstoff – Technik kann etwas bewirken. Selbst bei den Verbrennungsmotoren ist noch viel zu erreichen.
Wie dem auch sei, wir jedenfalls leisten uns den Spass, auch wenn es rein rechnerisch nicht ganz aufgehen kann. Wir gewinnen an fast jeder Ampel den Sprint gegen die potentesten Boliden. Aber das «One Pedal driving» verleitet auch fast automatisch zu einer ruhigeren und zurückhaltenden Fahrweise. Und dass die Umwelt auch lärmmässig geschont wird, macht zusätzlich Freude.
Allerdings sehe ich die Elektromobilität auch nicht unkritisch! Vor allem ist das rein batteriebetriebene Fahrzeug nicht für die breite Masse geeignet. Zuviele Gründe sprechen dagegen: Die meisten Benutzer benötigen zum Laden einen Garagenplatz oder Platz Zuhause, um das Laden in der Standzeit zu erledigen. Wer will schon jeden Tag auf dem Nachhauseweg eine halbe Stunde an ner Stromsäule warten, bis sein Akku wieder genügend Saft hat.
Noch, da hast du recht. Es werden aber schon die nötigen Gesetze geschaffen, dass man auch in Gemeinschaftsgaragen oder Wohngebäudeparkplätzen Wallboxen installieren darf. Und es gibt auch schon Bestrebungen (und schon fertige Lösungen) z.B. Laternen mit Lademöglichkeiten auszustatten.
Die Stromlieferanten können gar nicht genügend Energie bereitstellen. Die Dinger benötigen reichlich Saft und wenn in einem bestimmten Gebiet mehrere Nutzer gleichzeitig ihr Fahrzeug an den Lader anschliessen, so droht ein lokaler Blackout. Denn hier wird Starkstrom benötigt, 230 Volt reichen nirgends hin. Deshalb müssen ja die Wallboxen beim Stromlieferanten angemeldet werden, damit er sein Netz anpassen kann. Teilweise werden sogar intelligente Wallboxen vorgeschrieben, damit das EW übers Netz die Bezüger überwachen und gegebenenfalls den Bezug in einzelnen Gebieten drosseln kann. Und dann kann es passieren, dass ein stolzer E-Autobesitzer morgens feststellen muss, dass seine Karre gar nicht vollgeladen ist und er die geplante Fahrt knicken kann. D
Diese Probleme haben sich nicht so ganz bestätigt. ENBW hat das getestet. KLiCK Klar auch sie schreiben, dass sie ihre Netze erneuern und ausbauen müssen, um die zukünftigen Belastungen bewältigen zu können. Aber wir tauschen ja nicht auf einen Schlag alle Verbrenner gegen Elektro Autos.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später Wie funktioniert das Forum? Hier entlang für Tipps und Tricks:KLICK