Ich fahre immer wieder unterschiedliche Fahrzeuge und Typen. Von daher bin ich der Meinung, schon einen gewissen Überblick zu haben, was es an Assistenten gibt. Und ich fahre auch oft genug nachts, um die tolle Funktionsweise dieser Fernlichtasistenten aus Sicht des Gegenverkehrs bewundern zu können.
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Wohnmobil und Geschwindigkeit
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Hoffentlich kann Dein Wohnmobil-Schutzengel auch immer so schnell mitfliegen, um noch rechtzeitig abbremsen zu können. Da kommt schon ein toller Bremsweg zu Stande, auch bei nur 3,5t.Stollenflug hat geschrieben: ↑Fr 18. Jun 2021, 13:14Auf Autobahnen immer ca.120. Leider ist der Citroen Motor ne ziemliche Möhre sonst eher etwas schneller. Mit meinem alten 3.0 Liter Motor fuhr ich immer so ca. 130
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
https://www.wohnmobil-check.com/
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Apropos Distronic. Hat mein 2011er Duc auch. Im rechten Fuß.
Sehe keinen Sinn was neueres zu kaufen.
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Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ich hatte das Matrixlicht im Audi Q7 MJ 2015. Keinerlei der von Dir dargestellten Probleme. Ganz im Gegenteil. Perfektes Licht, niemals wurde ich angeblinkt.Felisor hat geschrieben: ↑Fr 18. Jun 2021, 14:07Es gibt auch welche mit LED Matrix, die mit vielen kleinen LEDs arbeiten, die sogar gedimmt werden können. Das hört sich auf dem Papier alles toll an, in der Praxis scheitert es aber an der Erkennung des Gegenverkehrs. In Kurven erkennt das System eben das Auto erst, wenn das Fahrzeug sichtbar ist, bzw entsprechend weit in die Kurve eingefahren ist. Und das führt zu einer kurzzeitigen Blendung des Gegenverkehrs. Egal, wie toll die Scheinwerfertechnik ist. Als erfahrener Autofahrer erkennt man den Gegenverkehr bereits am sich nähernden Lichtkegel. Auch auf langen Geraden stößt das System an seine Grenzen, da es nur einen eingeschränkten Erkennungsbereich hat. LKWs auf Autobahnen werden von der Automatik auch gerne mal ignoriert. Die Technik ist aktuell einfach noch nicht wirklich zu gebrauchen, gerade auf Autobahnen. Es sei denn, der Gegenverkehr geht einem am Arsch vorbei...
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ein Automaticgetriebe hält länger und deshalb ist es nur eine vorgestreckte Ausgabe die sich später amortisiert.Megathomas hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 09:33Wer seinen ganzen Fuhrpark auf Automatikgetriebe "umbaut", der wird wohl gar nicht mehr anders können oder hat kein Problem mit dem Geld ausgeben.
Grüße Hans
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Nein, max. bis 2045 dann dürfen Verbrenner nicht mehr fahren.Megathomas hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 23:24Und ich werde die Autos fahren bis sie auseinander fallen.
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Wer sowas sagt, glaubt auch an den Weihnachtsmann!Hans 7151 hat geschrieben: ↑Fr 18. Jun 2021, 23:16Nein, max. bis 2045 dann dürfen Verbrenner nicht mehr fahren.Megathomas hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 23:24Und ich werde die Autos fahren bis sie auseinander fallen.
Ich hoffe, das war nicht zu gemein. Aber vielleicht gibt's ja eine grüne Kanzlerin...
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Kannst Du mal erklären, weshalb das so sein soll?
Wirtschaftlich wäre es totaler Unsinn, wenn ein Getriebe z.B. eine mehrfache (> 1 fach) Fahrzeug Lebensdauer hätte.
Ich hatte in meinem gesamten Leben noch nie ein Getriebeproblem, obwohl ich bis auf USA, nur Schalter fahre.
Gruß Hans
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ist nur meine persönliche Erfahrung. Bei sätestens 300000 KM Fahrleistung waren bei allen Fahrzeugen die Synchronringe abgenutzt. Außer bei den 2 MAN die Eaton Fuller Getriebe haben. Bei Mercedes sind die Getriebeschäden bei LKW nach Einführung der Teligentschaltung um 90% zurückgegangen.
Bei Automatic habe ich mehr als 300000KM reparaturfrei geschafft.
Grüße Hans
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Bis 2045 sind wir Klimaneutral, ist doch beschlossene oder vom BVG angeordnete Sache.Megathomas hat geschrieben: ↑Sa 19. Jun 2021, 00:09Wer sowas sagt, glaubt auch an den Weihnachtsmann!
Grüße Hans
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
diese undurchdachten übereilten Schnellschüsse werden uns neben unnötig viel Geld auch Lebensqualität und Freiheit kosten!
Zum Glück kommt bei uns ja der Strom aus der Steckdose!
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Gruß
Thomas
Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
Thomas
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Vielleicht wird es finanziell unsinnig sein dann noch einen Verbrenner anzumelden oder wenn sich Europa einig sein sollte auch unmöglich.
Aber die bereits zugelassenen Fahrzeuge werden sie nicht los. OK, auch hier kann man mit steigenden Gebühren gegensteuern.
Bis 2045 wäre das älteste Auto unserer "Flotte" dann 44 Jahre alt - das wird wohl nix.
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Unter dem Slogan " freie Fahrt dem freien Bürger" kämpfen die Unionsparteien seit Jahrzehnten erfolgreich gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen. Im Laufe der Jahre haben sich jedoch die politischen und ökologischen Bedingungen nachhaltig verändert. Eine Mehrheit der Mandatsträger befürwortet heute ein km/h-Limit. Selbst der Autofahrerlobbyist ADAC äußert sich in der letzten Zeit kompromissbereit, was Geschwindigkeitsrestriktionen auf Autobahnen betrifft. Viele Gründe sprechen dafür, über die empfohlene aber letztendlich unverbindliche Richtgeschwindigkeit von maximal 130km/h hinaus, eine verbindliche Obergrenze zu ziehen. Es bleibt jedoch die kontrovers diskutierte Frage, "wo soll diese unter Berücksichtigung aller Erkenntnisse liegen"? Sehen wir auf unsere westlichen Nachbarn, finden wir dort Geschwindigkeitsbegrenzungen zwischen 100 und 130km/h auf Autobahnen.
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
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Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Aus meiner Sicht 130 km/h, für Wohnmobile bis 3,5 t aber noch zu schnell.max mara hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 08:13Viele Gründe sprechen dafür, über die empfohlene aber letztendlich unverbindliche Richtgeschwindigkeit von maximal 130km/h hinaus, eine verbindliche Obergrenze zu ziehen. Es bleibt jedoch die kontrovers diskutierte Frage, "wo soll diese unter Berücksichtigung aller Erkenntnisse liegen"?
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ich glaube, mit den 130 Km/h könnten wir doch als oberste Grenze für alle Fahrzeuge nun wirklich leben.
Für das Wohnmobil würde ich diese Geschwindigkeit auch vorschlagen, wenn es dies technisch unter sicherer Bedingung schafft. Ich bin in der sieben Meter Klasse unterwegs (alle Mobile von 6,99m bis 7,39m), kurzer, langer Radstand, mit und ohne Alko. Mit allen bin ich mal 130 gefahren und hatte nie ein besonders unsicheres Gefühl. Schreib ich mal laienhaft.
Aber ich würde nicht die Geschwindigkeit generell reglementieren. Sondern so, wie es eigentlich sollte, nämlich Situationsbedingt. Hier in NRW, da herrscht eine solche Verkehrsdichte, da sind mehr wie 130km/h eh selten drin und wenn dann haarige Situationen kommen, entsteht sofort Gefahr. Dazu haben wir eine hohe Bevölkerungsdichte und sehr viele junge Fahrer mit großer Brieftasche oder zumindest sind viele kreditwürdig. Die Anzahl der Poserwagen ist hoch und 13 Sekunden auf 200km/h ist da Standard. In Verbindung mit Lastwagen und Bussen und dem Lieferantenverkehr in NRW eine toxische Mischung auf unserem dazu noch sehr dichten Autobahnnetz.
Zum Beispiel aber der Ostfriesenspieß, den könnte man auf unbegrenzt setzen, das der Familienrennrauschvater seinen Focus-Kombi St auch mal die Sporen geben kann.
Vor allem müssten endlich die technischen Möglichkeiten genutzt werden. Der Verkehrszeichenassistent könnte ein Fahrzeug bindend zwingen Tempos einzuhalten und nur für Gefahr die Möglichkeit des Beschleunigens zu gestatten.
Es würde ein besserer Verkehrsfluss sein wovon auch die langsamen Fahrzeuge wie Wohnmobile profitieren würden.
Dazu müsste aus Autofahrerköpfen die Worte: Lärm, Posen, Provokation, Status, Testosteron, Frustbewältigung und Demütigung rausprogrammiert werden. Da ist irgendwann mal etwas schief gelaufen.
Im Eisenbahnnetz gibt es diese Worte nicht, im Flugverkehr nur bei Flugschauen und bei Schiffen nur bei italienischen Schiffskapitänen mit einem viel zu kleinen Pillemann.
Geschwindigkeit ist wie Verzögerungen, Verantwortung oder Besonnenheit einfach etwas, was man sinnvoll zur rechten Zeit einsetzen kann oder muss.
LG
Sven
Für das Wohnmobil würde ich diese Geschwindigkeit auch vorschlagen, wenn es dies technisch unter sicherer Bedingung schafft. Ich bin in der sieben Meter Klasse unterwegs (alle Mobile von 6,99m bis 7,39m), kurzer, langer Radstand, mit und ohne Alko. Mit allen bin ich mal 130 gefahren und hatte nie ein besonders unsicheres Gefühl. Schreib ich mal laienhaft.
Aber ich würde nicht die Geschwindigkeit generell reglementieren. Sondern so, wie es eigentlich sollte, nämlich Situationsbedingt. Hier in NRW, da herrscht eine solche Verkehrsdichte, da sind mehr wie 130km/h eh selten drin und wenn dann haarige Situationen kommen, entsteht sofort Gefahr. Dazu haben wir eine hohe Bevölkerungsdichte und sehr viele junge Fahrer mit großer Brieftasche oder zumindest sind viele kreditwürdig. Die Anzahl der Poserwagen ist hoch und 13 Sekunden auf 200km/h ist da Standard. In Verbindung mit Lastwagen und Bussen und dem Lieferantenverkehr in NRW eine toxische Mischung auf unserem dazu noch sehr dichten Autobahnnetz.
Zum Beispiel aber der Ostfriesenspieß, den könnte man auf unbegrenzt setzen, das der Familienrennrauschvater seinen Focus-Kombi St auch mal die Sporen geben kann.
Vor allem müssten endlich die technischen Möglichkeiten genutzt werden. Der Verkehrszeichenassistent könnte ein Fahrzeug bindend zwingen Tempos einzuhalten und nur für Gefahr die Möglichkeit des Beschleunigens zu gestatten.
Es würde ein besserer Verkehrsfluss sein wovon auch die langsamen Fahrzeuge wie Wohnmobile profitieren würden.
Dazu müsste aus Autofahrerköpfen die Worte: Lärm, Posen, Provokation, Status, Testosteron, Frustbewältigung und Demütigung rausprogrammiert werden. Da ist irgendwann mal etwas schief gelaufen.
Im Eisenbahnnetz gibt es diese Worte nicht, im Flugverkehr nur bei Flugschauen und bei Schiffen nur bei italienischen Schiffskapitänen mit einem viel zu kleinen Pillemann.
Geschwindigkeit ist wie Verzögerungen, Verantwortung oder Besonnenheit einfach etwas, was man sinnvoll zur rechten Zeit einsetzen kann oder muss.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Guten Morgen
Wir kennen alle die in der CH in regelmässigen Abständen quer über alle Fahrbahnen installierten Brücken.
Die installierten Geräte überwachen die Schwerverkehrsabgabe, die Vignettenpflicht, erfassen die Kennzeichen und liefern Wetter- und Fahrbahndaten.
Die Daten werden in Sekundenbruchteilen ausgewertet und mit verschiedenen Dateien abgeglichen. Ein auffälliges Fahrzeug wird den Streifenwagen gemeldet und bei nächster Gelegenheit angehalten und überprüft.
Spätestens an der Landesgrenze wird es herausgewunken und gründlich kontrolliert.
Zusätzlich werden immer mehr Verkehrsleitsysteme installiert, welche über Wechselanzeigen der Geschwindigkeiten den Verkehrsfluss regeln.
Die Überwachung der angezeigten Geschwindigkeiten erfolgt durch Section Control.
Solche Anlagen ermöglichen es, die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten den aktuellen Verkehrs- und Fahrbahnverhältnissen anzupassen.
Und es wird nicht mehr lange dauern, bis in neuen Fahrzeugen die Beeinflussung der Geschwindigkeit durch solche Anlagen möglich wird.
Somit werden generelle Limitierungen überflüssig, weil je nach Verkehrslage die Geschwindigkeit geregelt wird.
In einem Mehrjahresprogramm arbeitet die CH schon länger in dieser Richtung.
Gruss Urs
Wir kennen alle die in der CH in regelmässigen Abständen quer über alle Fahrbahnen installierten Brücken.
Die installierten Geräte überwachen die Schwerverkehrsabgabe, die Vignettenpflicht, erfassen die Kennzeichen und liefern Wetter- und Fahrbahndaten.
Die Daten werden in Sekundenbruchteilen ausgewertet und mit verschiedenen Dateien abgeglichen. Ein auffälliges Fahrzeug wird den Streifenwagen gemeldet und bei nächster Gelegenheit angehalten und überprüft.
Spätestens an der Landesgrenze wird es herausgewunken und gründlich kontrolliert.
Zusätzlich werden immer mehr Verkehrsleitsysteme installiert, welche über Wechselanzeigen der Geschwindigkeiten den Verkehrsfluss regeln.
Die Überwachung der angezeigten Geschwindigkeiten erfolgt durch Section Control.
Solche Anlagen ermöglichen es, die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten den aktuellen Verkehrs- und Fahrbahnverhältnissen anzupassen.
Und es wird nicht mehr lange dauern, bis in neuen Fahrzeugen die Beeinflussung der Geschwindigkeit durch solche Anlagen möglich wird.
Somit werden generelle Limitierungen überflüssig, weil je nach Verkehrslage die Geschwindigkeit geregelt wird.
In einem Mehrjahresprogramm arbeitet die CH schon länger in dieser Richtung.
Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. Albert Einstein
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. Albert Einstein
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Viele Camper bewegen ihr Reisemobil knapp unterhalb der 3,5t-Gewichtsgrenze.
Ein Grund warum ich ganz Deiner Meinung bin, Bernd. Keine Probleme hätte ich mit der Geschwindigkeitsbegrenzung für Reisemobile -evtl. dann für alle bis 7,5t- von 110km/h. (Das ist etwa das Limit für PKW in den USA, offenbar hat es sich bewährt.) Bei einem Limit von 100km/h dürfte ich Wohnwagengespanne (100) unter Umständen nicht mehr überholen. Über einer Geschwindigkeit von 110km/h steigt der Dieselverbrauch auf Grund des sich massiv vergrößernden Luftwiderstandes bei Reisemobilen unverhältnismaßig an. Also sprechen Sicherheitsüberlegungen, Umweltaspekte wie auch mikroökonomische Tatsachen für ein Geschwindigkeitslimit auf Autobahnen.MobilLoewe hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 08:21Aus meiner Sicht 130 km/h, für Wohnmobile bis 3,5 t aber noch zu schnell.
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, die Schweiz sollte verkehrpolitisch nicht zum Vorbild für die Bundesrepublick werden.
Nach meiner Meinung sind 110km/h für alle Reisemobile -und Transporter- bis 7,5t Autobahnhöchstgeschwindigkeit in der BRD ein tragbarer Kompromiss. Damit würde auch die verkehrsgefährdende Gewichtslimitierung von 3,5t entschäft.
Nach meiner Meinung sind 110km/h für alle Reisemobile -und Transporter- bis 7,5t Autobahnhöchstgeschwindigkeit in der BRD ein tragbarer Kompromiss. Damit würde auch die verkehrsgefährdende Gewichtslimitierung von 3,5t entschäft.
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
Re: Wohnmobil und Geschwindigkeit
Warum müssen immer mehr Reglemtierungen erlassen werden für die paar Unvernünftigen und alle müssen darunter leiden.
Die paar Strecken und Zeiten, wo man mal ein wenig schneller fahren kann, machen den Kohl für den Umweltschutz auch nicht fett.
Und die Sicherheit ist eh kein Argument, wenn man sich die Statistiken von Autobahnen und Ländern mit Tempolimit anschaut.
Ich befürchte auch, dass sich ein generelles Tempolimit nicht mehr verhindern lässt. Aber gefallen tut es mir nicht und für sinnvoll halte ich es auch nicht.
Gruß
Andi
Die paar Strecken und Zeiten, wo man mal ein wenig schneller fahren kann, machen den Kohl für den Umweltschutz auch nicht fett.
Und die Sicherheit ist eh kein Argument, wenn man sich die Statistiken von Autobahnen und Ländern mit Tempolimit anschaut.
Ich befürchte auch, dass sich ein generelles Tempolimit nicht mehr verhindern lässt. Aber gefallen tut es mir nicht und für sinnvoll halte ich es auch nicht.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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